Mein Gott,
ich will mit dir reden ....
Mit deinem Gebetsvorschlag möcht ich
zu dir reden ....
Unser Vater im Himmel!
Dein Name werde geheiligt.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe
wie im Himmel
so auf Erden.
Unser tägliches Brot
gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben
unsern Schuldigern.
(den Menschen, die an uns
schuldig geworden sind).
Und führe uns nicht
in Versuchung,
sondern erlöse uns
von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft
und die Herrlichkeit
in Ewigkeit.
Amen
Ich will mit dir reden...
Jedes Wort
wie ein Kind aufgenommen
gegessen,
darauf herum gekaut,
lange,
denn es war volle Kost
und dann hat mein Herz
es fröhlich verdaut.
Und mit der Verarbeitung
seiner liebenden Worte
ging ich durch die enge Pforte
die dort ist,
in der Nähe von Golgatha.
Und vergib uns
unsere Schuld
wie auch wir
vergeben den Menschen.
Nur so kann man
das gültige Leben sehen,
Denn ohne Vergebung
kann man nicht
durch die enge Pforte gehen.
Keine Sünde
wird hindurch gelassen,
keine Schuld
kann hier eindringen.
keine Dinge,
die wir Menschen
aus eigener Kraft
vor Gott bringen.
Zuvor muss man
die Vergebung
Gottes in Jesus Christus
am Kreuz erfassen,
und auch Hass,
Groll und Neid da lassen.
Dann jedoch
kommt ein Licht ins Herz
kein Mensch
kann das je versteh'n
und mit eigenen Sinnen
erfassen.
Auch der Schuldbrief
wird ans Kreuz geklebt
eigentlich direkt
auf den Sohn Gottes gelegt.
Er, durch den unser Vater
das All durchwebt.....
So bin ich
dort bei Gott
als alter geschundener
Mensch angekommen.....
Er hat mir alles Zerstörende
abgenommen,
und hat mir
einen neuen Sinn gegeben.
Er hat mich wirklich
angenommen,
eine freundliche,
sanfte Macht,
hatte mich
in die Arme genommen.
Grad so wie beim Gleichnis
vom heimkehrenden Sohn,
vom liebenden Vater.
Der Vater, er "sah" ihn
den umkehrenden Sohn
in der Ferne schon,
und war ihm schnell
entgegen geeilt.
Beim heimkehrenden Kind
war Vaters Herz
ungeteilt.
Noch bevor das Kind
um Vergebung
bitten konnte,
wurde es von
seinem Vater umarmt
sein Vater hatte sich
ungeteilt erbarmt.
Geteilt hat Jesus
sein Leben mit uns,
und den schweren Teil
übernommen.
So ist Gott
aus der Ewigkeit herausgetreten
Alles - mein ganzes Schlechtes
ist zu seinem Leid dazu gekommen.
Er hat mich bei meinem
Sterben schon lange gesehn.
Zu einer Zeit
wo egoistische Winde
in meinem
Herzen wehten.
Hat er mich schon
hingebungsvoll
und mit aller Kraft
und seinem ganzen Herzen
vor der Gerechtigkeit Gottes
mit seinem Sterben vertreten.
Warum also
sollte ich nicht
das Gleiche tun?
Mit einem neuen Leben,
unzerstörbar,
unzerbrechbar,
mit einer
wunderbaren Liebe,
jeden Morgen neue Güte.
Treu war ER bis in den Tod.
Zum Sterben schön....
zum Gehorchen schön,
zum Leiden schön,
zum Leben überreich
genug.
(dla25922)
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