Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 04.06.2023
Der HERR ist gerecht
in allen seinen Wegen
und gnädig
in allen seinen Werken.
Psalm 145, 17
Gott hat ein gutes reines Herz.
Ein uns gutherzig-erscheinender Gott.
Ein wohlwollender Gott.
Der das Wohl des Menschen sucht.
Kein Falsch findet hier seinen Platz.
Gott hat ein gutes reines herz,
und darin ist die die Wahrheit ein Schatz.
Auch die Gerechtigkeit wohnt hier
in seinem Herz.
Wahrheit und Gerechtigkeit
umgeben von der Gnade
seiner Barmherzigkeit.
Keines kann man ohne das andere denken.
Keines kann ohne das andere sein.
Hätte die Gerechtigkeit keine Wahrheit,
worauf könnte sie sich sonst gründen?
Wie sollte sie einen rechten Gerichtsspruch finden?
Gäbe es aber der Gnade Barmherzigkeit nicht mehr,
längst gäb es auch keine Menschen mehr,
alle versunken, gestorben im Sündenmeer.
Was nützte der Gerechtigkeit die Wahrheit,
sie spräche einmal Gericht,
danach ginge für uns Menschen
aus das Licht.
So ist es die Gnade,
die das Licht nicht ausgehen lässt,
und nur wer die Gnade erkennt,
womit er auch den Sohn im Vater erkennt
und dem Vater im Sohn,
dessen Herz wird durch Gnade fest.
Gott ist voller Güte.
Er ist von erster Güte,
mehr als 1a,
mehr als man denken kann.
Gott ist nicht gemischt.
Und was er tut,
und was er sagt,
in allen seinen Werken,
wird einem die beste Güte aufgetischt.
Seine Bonität ist super gut,
kann nicht herabgestuft werden,
und was er will,
und was er tut,
seine Wege sind gerecht auf Erden.
Sie sind es immer,
kein falscher Schimmer,
keine Täuschung,
keine Blase,
niemals eine wachsende lange Nase.
Keine Täuschung,
er ist immer wahr,
wohlwollend zum Schwachen,
widerstehend dem Stolz
er ist immer wahr,
so ist er auch
in allen seinen Werken,
verlässlich, fest und klar.
Auch in seinen Werten ist er das,
er dreht sich nicht nach dem Wind,
er trägt in sich keine Listigkeit
sondern er ist treu zu seinem Kind.
Keine Ermüdung von Wahrheit und Gerechtigkeit,
so wie ein fester Beton
in Brücken ermüden kann,
er wird nicht müde, er ist gut wach,
Ein Gott der stets
in Wahrheit,
Gerechtigkeit
und Barmherzigkeit
auf mich sehen kann.
Keine Ermüdung von Wahrheit und Gerechtigkeit,
die Qualität ist bleibend hoch,
ja höher als die Himmel sind.
Qualität bis ins kleines entdeckbare Reich,
sind seine Werke und Wege
einem Wunder gleich.
Darüber freut sich sein geliebtes Kind.
Ein jedes von ihnen
ist in seinem eigenen Heute
stolz auf seinem Vater
und voller großer Freude.
Denn auch seine Liebe ist ja
mehr als "Eins A",
das Kind weiß,
mein Vater, er liebt mich ja,
und nirgends so heiß und so stark
wie auf Golgatha.
Gott geht keine krummen Wege,
nein -
sie sind allesamt gerade und gerecht
Die Sünde jedoch hingegen,
macht auf vielen seiner Wegen
Lügen und damit seine Wege schlecht.
So recht passen wir,
wie ich in meine Gedanken hege,
wir mit unserem löchrigen Ich und Du,
nicht so zu seinem Ich und Du dazu.
Wir passen nicht auf so einem Wege.
Denn das Krumme ist ja nicht sein Ding.
Das Unwahre auch nicht,
dass der Mensch anfing.
Seine Wege jedoch,
sie sind gerecht,
wir sollten sie unbedingt gehen,
denn dann werden wir langsam wach und echt,
und können seine gnädigen Werke sehen.
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Der HERR ist gerecht
in allen seinen Wegen
und gnädig
in allen seinen Werken.
Psalm 145, 17
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Auf seinen Wegen finden wir Güte,
von bester Qualität,
ein -
sein -
Herz,
das sich uns zuwendet.
Wir -
die wir tun -
was wir nicht sollen,
finden auf seinen Wegen
seine Gnade und sein Wohlwollen.
Auf seinen Wegen
finden wir Güte,
eine Güte, die uns Freiheit zur Umkehr gibt.
Auf seinen Wegen
finden wir Güte,
Güte mit der
er wird nicht müde, er ist gut wach,
uns nach Hause liebt.
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Oder verachtest du
den Reichtum seiner Güte,
Geduld und Langmut?
Weißt du nicht,
dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?
Römer 2, 4
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Buße ist ja nicht büßen,
sondern meint,
dass des Menschen Herz umkehrt.
Dass es seinen Sinn ändert.
Dem Herzen eine neue Richtung vorgibt
Ein neues Ziel akzeptiert.
Die alte Richtung loslässt,
und sich dem neuen Ziel zuwendet.
Das neue Ziel ist Gottes Weg.
Schon dieser Weg ist eine große Güte.
Und Gottes Weg hat einen Namen.
Der Name ist "Jesus".
Diesen Namen hat der Vater an die erste Stelle
dieser Welt gestellt.
Weil er beschlossen hat,
dass er sich in diesem Namen,
in diesem Menschen,
in seinem Sohn,
zu uns Menschen stellt.
Jesus ist die menschgewordene Güte,
Gnade,
Wahrheit,
Gerechtigkeit,
Friede und noch viel mehr.
In ihm ist ein weites Güte-Meer.
Und in Jesus ist seine Güte
wie ein Sonnenschein,
über alle Menschen,
die Guten und die Bösen....
Nur leider mischen wir uns Menschen
in seine Güte ungut ein,
mit unserem Todesworten,
Todeshandeln und unserem Verwesen.
Wir bringen vor unseren Augen die Güte durcheinander.
Wir fahren sie an die Wand,
wir fahren auf falschen Wegen
und wir tragen das falsche Gewand.
Das neue Gewand heißt Jesus,
in ihm hat Vater ein neues Kleid,
ein Kleid seiner Barmherzigkeit
und Gnade
in Jesus hat er es zubereitet,
ein neues Leben,
dass die Würde ausweitet.
Ein Leben, das in sich eine Quelle hat,
die Quelle speist sich aus dem Wasser
einer ewigen Stadt.
Es ist das Herz Gottes,
aus dem es fließt,
und sich als sein Geist auf alle Menschen ergießt,
die wie Kinder werden und zu Jesus kommen,
vom Vater gezogen, vom Herrn geliebt,
wie es keine andere schönere Liebe gibt!.
Hier auf diesem Ort,
auf Golgatha,
da treffen sie alle zusammen.
Die Wege Gottes und die Werke Gottes
sie konzentrieren sich dort auf eine Person,
auf Gottes, des Vaters eingeborenen Sohn.
Und hier treffen sich auch Wahrheit
und Gerechtigkeit,
das Böse wird verdammt und gerichtet,
und mit ihm die Sünde,
gerettet aber wird der Mensch,
der dazu kommt, geworden wie ein Kinde.
Denn das Kind entsorgt
sein Ego dort.
Das Ego mit seiner Sünde muss fort.
Denn die Sünde zieht den Menschen
in die falsche Ewigkeit,
sie hält für ihn nur Feuer und Kummer bereit.
Deshalb betreibt Gott einen solchen Aufwand,
bitte werd darüber still,
es ist Gott, der den Menschen im Leben haben will.
Und er sah keine andere Möglichkeit,
unser Herz mit Liebe so zu berühren,
hier stirbt unser Schöpfer für dich und mich,
er liebt dich und mich
mehr als sich.
Er hat sich für uns hinten angestellt.
Oder auch ganz vorne um
um unseren Tod abzufangen.
Deshalb wurde er Mensch,
deshalb ist er auf der Erde zu den Schwachen gegangen.
Deshalb hat er sich, seinen Vater dargestellt,
und deshalb die Sünde getragen,
die Sünde der Welt.
Berührt uns das?
Das sind seine Wege.
Die Werke seiner Gnade,
er ist gnädig in all seinen Werken.
Sie doch nicht auf vergängliche Stärken.
Schon morgen kann alles anders sein.
Du weißt doch nicht was morgen ist.
Gott sagt, das wer ihn im Sohn nicht erkennt,
dass dieser Mensch verloren ist.
Das ist doch keine Angstmacherei.
Die Lügen der Welt sollten uns
dagegen Angst machen,
die Netzte sind bereits gespannt,
wo wir uns dann gefangen finden.
Und es rettet keine eigene Hand.
Gott aber, der Liebe ist,
den verachten wir,
Gott der gute Wege erdacht,
den meiden wir,
und bleiben lieber in unserer Einsamkeitsnacht.
Weil wir im Herzen in Wirklichkeit alleine sind.
Alles andere wird vergeh'n.
Dann werden wir einsam steh'n.
Gott aber kommt in das Herz hinein,
bei den Menschen,
die wie Kinder werden und zu Jesus kommen,
und zu ihm kommen,
nach Jesus rufen,
sie werden von ihm geküsst und
sanft in seine Arme genommen.
Er klammert nicht,
er lässt auch wieder los.
Denn es geht um Liebe,
das ist eine Freiheitsgeschicht'.
Seine Wege sind recht,
seien Liebe ist echt,
seie Gnade ist treu,
er macht mein ganzes Menschsein neu.
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Der HERR ist gerecht
in allen seinen Wegen
und gnädig
in allen seinen Werken.
Psalm 145, 17
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