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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 06.01.2025, -"ER", alles geht von ihm aus,wirkt durch seine Kraft, und kehrt zu ihm zurück. "Jesus", so hat es dem Vater wohlgefallen.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 06.01.2025



Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Psalm 23, 2-3


Der Lehrtext:


Ihr irrtet umher wie Schafe,
doch jetzt seid ihr zurückgekehrt zum Hirten,
zum Beschützer eurer Seelen.
1. Petrus 2, 25



Der HERR ❤️,
er weidet, führt und erquickt mich.
Er sättigt mich.
So, dass mir nichts mangelt.

"Er" tröstet mich,
"Er" bereitet mir einen Tisch,
"Er" salbt mich
und schenkt mir voll ein.

"Seine" Güte und Barmherzigkeit ist um mich,
und ich werde bleiben
im Hause des HERRN für immer.


Das ist Auferstehungsglauben,
das ist Auferstehungshoffnung,
das ist Auferstehungsfreude.

Ergriffensein von seiner Gegenwart,
die sich unsichtbar in und um uns neiget ...
...behütet und getröstet wunderbar ...
Wie unserem Bruder Dietrich Bonhoeffer
in der Gefängnisszelle ins Herz gegeben wurde,
von dem, der ihn auferweckte.


Denn wir sind mit Jesus gestorben
und mit ihm auferstanden,
Das ist nur denen aufgetan,
die ihn von Herzen lieben.

Man kann es mit dem Kopf wissen,
aber das reicht nicht.

Aber man kann auch innehalten, -
und in großer Dankbarkeit sich freuen.
Man kann,
wenn es einem danach ist,
auf die Knie fallen
und Glückstränen weinen.

Vater aktualisiert seine ewigen Worte
durch seinen Geist beständig in unserem Herzen.

Und dass ist kein Werk,
es ist ein Geschehen,
es ist sein Tun,
es ist seine Gegenwart.

Ein großes Glück,
"Er" selbst ist das Glück.
"Er" selbst ist uns Schild und uns ein sehr großer Lohn.
(1. Mose 15, 1)

Ein Eins-Sein, das aufgrund seines Wortes beruht,
nicht aufgrund menschlichen Wollens
und Organisationstalent.
Jesus selbst ist die Einheit.
Wer ihn liebt, lebt bereits diese Einheit.



+++++++
Johannesevangelium 15, 9-14
9 Wie mich mein Vater liebt,
so liebe ich euch auch.
Bleibt in meiner Liebe! 

10 Wenn ihr meine Gebote haltet,
bleibt ihr in meiner Liebe,
so wie ich meines Vaters Gebote gehalten habe
und bleibe in seiner Liebe. 

11 Das habe ich euch gesagt,
auf dass meine Freude in euch sei
und eure Freude vollkommen werde. 

12 Das ist mein Gebot,
dass ihr euch untereinander liebt,
wie ich euch liebe. 

13 Niemand hat größere Liebe als die,
dass er sein Leben lässt für seine Freunde. 

14 Ihr seid meine Freunde,
wenn ihr tut, was ich euch gebiete. 


*


Johannesevangelium 17, 18-23

18 Wie du mich gesandt hast in die Welt,
so habe auch ich sie in die Welt gesandt. 

19 Ich heilige mich selbst für sie,
auf dass auch sie geheiligt seien
in der Wahrheit. 

20 Ich bitte aber nicht allein für sie,
sondern auch für die,
die durch ihr Wort an mich glauben werden, 

21 dass sie alle eins seien.
Wie du, Vater,
in mir bist und ich in dir,
so sollen auch sie in uns sein,
auf dass die Welt glaube,
dass du mich gesandt hast. 

22 Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben,
die du mir gegeben hast,
auf dass sie eins seien,
wie wir eins sind, 

23 ich in ihnen und du in mir,
auf dass sie vollkommen eins seien
und die Welt erkenne,
dass du mich gesandt hast
und sie liebst, wie du mich liebst.
+++++++




Jesus selbst,
er ist auch unser gedeckter Tisch
in dieser verlorenen,
sich zur Sünde hin auflösenden Welt.

"Welch Glück ist es, erlöst zu sein,"
"Herr, durch dein Blut!"

Wir empfangen es wie ein Kind.
Sein Reich.

Am Kreuz Christi ist die enge Pforte verborgen.
Unerreichbar für die Reichen und Mächtigen,
aber bei Gott ist kein Ding unmöglich.

Wir aber sind umgekehrt,
Gnade ist es. Allein Gnade,
Gott macht es aus Gnade allein.

Der Glaube wird aus Gnade geboren,
Der Glaube beginnt mit Gnade.
er lebt aus der Gnade,
er endet mit der Gnade hinein
in eine ewige Freude in der Furcht des HERRN.

Es ist der Glaube an den Sohn Gottes,
an die Erlösung durch Jesus Christus
am Kreuz auf Golgatha
zur Vergebung unserer Schuld
und Befreiung von der Macht der Sünde.

So wie es uns Gott sich durch die Schrift allein offenbart.
Es ist ein gewährter Glaube,
Ein Geschenk.
Der Glaube wird nicht gemacht,
er entsteht in uns auf der Suche nach Gottes Wahrheit.
Es ist Gnade allein.



+++++++
1. Petrus 2, 25
Ihr irrtet umher wie Schafe,
doch jetzt seid ihr zurückgekehrt zum Hirten,
zum Beschützer eurer Seelen.
+++++++


Wir sind durch den Glauben wieder daheim in Gott ❤️,
wir sind wieder in seinem Bild,
zum Bilde Gottes,
schafft er uns in Jesus Christus.

Jesus ❤️ ist alle Tage unsere Freude wert.

Es ist die Freude eines Menschen,
der wie ein Kind geworden ist.
So ist er zurückgekehrt zu seinem guten Hirten.

Dabei war er es nicht einmal wert,
Knecht zu sein, der Rückkehrer,
Der "Zurück-Kehrende, der "Umkehrende",
der "Zu-Ihm-ans-Kreuz-Kommende",
der "Zur-Wahrheit-Findende" Mensch.


Und was macht Gott?
Er zeugt, gebiert uns durch sein Wort neu,
von oben her,
zur herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.


Er gießt seine Liebe durch den heiligen Geist aus.
Im Geist gießt er seine Liebe in uns.
Er gießt sich selbst in uns hinein.
Wir sind sozusagen eine Gießkanne Gottes,
auf eine bestimmte Weise.

Mit lebendigen Wasser.
Mit Ströme lebendigen Wassers,
weil diese Gießkanne
ist an das himmlischer Leitungsnetz
seiner Liebe angeschlossen.

Eine/seine Liebe voller "seiner" Wahrheit,
voller "seiner" Gerechtigkeit und voller "seiner" Barmherzigkeit.

So versorgt er, deckt er und will decken,
in uns und um uns und ums herum,
Tische seiner Gnade und Barmherzigkeit.

Mitten in der Welt,
im Angesicht der Lüge, der Gier nach mehr,
der Habsucht, der Geltungssucht,
die Ausschweifungen jeglicher Art,
des Unglaubens, der Ungerechtigkeit
und der Unbarmherzigkeit.

Da deckt er uns einen Tisch,
der Demut, der Güte, der Freundlichkeit,
der Herzlichkeit, des Langmuts, der Freude,
der Liebe und der Selbstbeherrschung und Keuschheit,
seiner Wahrheit, seiner Gerechtigkeit und
seiner Barmherzigkeit

Ein Tisch der Furcht des HERRN,
die ewig ist,
das Böse hasst
und die Gerechtigkeit liebt.

Und wir nehmen, Gnade um Gnade.
So nehmen wir von diesem Tisch.

Oh welch eine Weisheit hat Gott,
dass er es den Geringen offenbart.

Sie nehmen von diesem Tisch, was immer sie wollen.
Den Klugen und Weisen bleibt er jedoch verborgen.

So gehen wir mit dem HERRN,
der in uns lebt und uns täglich näher als nah ist,
täglich ist er ein uns Erscheinender
voller Güte und Gnade,
der der König aller Könige ist,
Herr aller Herren,
Er selbst ist der Morgenstern.



+++++++
Offenbarung 22, 16
16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt,
euch dies zu bezeugen für die Gemeinden.
Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids,
der helle Morgenstern. 
+++++++

Jesus, der Morgenstern,
er ist der Erste und der Letzte,
der Niedrigste und Höchste,
das Alpha und das Omega,
Anfang und Ende.
Mit ihm gehen wir
seiner Wiederkunft entgegen.

Danach leben wir unsere himmlische Berufung
erst richtig aus.

Hier haben wir manchmal Sand im Getriebe.
Sollen wir auf uns sehen,
auf das Getriebe oder auf den Herrn?

Wir sehen auf den Herrn und kommen zu ihm.

"Wir geben unsere Sünde zu,
vor dem, der sie getragen hat."
"Der uns in seinem Leiden und Sterben entgegenläuft,
uns umarmt und küsst.
Uns den Ring des Lebens an die Hand steckt.
Und neu kleidet."

"Erkennen wir denn den guten im Himmel Vater nicht,
der uns in Jesus ansieht?"

Augenblicklich reinigt er uns von Sünde,
und hilft uns dabei,
die Auswirkungen unserer Sünde zu ertragen.

Aber nicht die Sünde ist unser Gegenüber,
sondern der auferstandene Herr.
An ihm freuen wir uns alle Zeit.
Er ist es tausend hoch tausend wert.


Er gibt uns Kraft, Ungerechtigkeit zu ertragen,
er gibt auch Gnade,
bei Unbarmherzigkeit mutig dagegen zu halten.

Weil wir gerne zu ihm kommen.
Weil "Umkehr, Buße, die Richtungsänderung unseres Herzens"
wie köstlicher Wein ist,
wie Honig
denn immer kommt uns bei der Umkehr
der Vater entgegen,
umarmt und küsst uns.
Er ist besorgt um uns.

Und was sagt unser Hirte auch?



+++++++
Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++


"Danke Vater für deine Weisheit und Klugheit
die so ganz anders und unbegreiflich höher ist."

"Erbarme dich unser
und verhilf uns durch deine Gnade,
dich tagtäglich zu erkennen,
dich auf allen Wegen zu erkennen."

"Gib auch deinen Volk Israel Gnade,
dich zu erkennen."



+++++++
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Psalm 23, 2-3


Der Lehrtext:


Ihr irrtet umher wie Schafe,
doch jetzt seid ihr zurückgekehrt zum Hirten,
zum Beschützer eurer Seelen.
1. Petrus 2, 25
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌿


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Verfasst: 06.01.2025, 07:23 Uhr

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