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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 1.2.25, -Seine Gnade ist es, in ihr leben und weben und sind wir.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 1.2.25



Viele,
die im Staub der Erde schlafen,
werden aufwachen,
die einen zum ewigen Leben,
die andern zu ewiger Schmach und Schande.
Daniel 12, 2


Der Lehrtext:


Dazu ist Christus gestorben
und wieder lebendig geworden,
dass er über Tote und Lebende Herr sei.
Römer 14, 9




Gott hat alles in Händen.
Es entgleitet ihm nichts.
Wir können diese Dinge auch nicht wenden,
sie sind Teil seines Gerichts.

Mir bleibt nur,
ihm heute treu zu sein,
ich lasse seine Worte in mein Herz hinein,
ich vertraue in Schwachheit seinem starken Wort,
das ist für mich der einzige Zufluchtsort.

Er ist auch in der Lage,
zu seiner Zeit uns Verständnis zu geben,
uns aufzubewahren für das ewige Leben.

Unser Körpertod ist zu ihm
nur unser Durchgangsportal,
er weiß uns zu behüten auf jeden Fall.

Und darum vertraue ich seiner Gnade,
vertraue seinem Licht und seiner Wahrheitsgabe.
Die er in Jesus uns offen zeigt,
damit sich unser Herz zur Ehrlichkeit hin neigt.

Er hat uns in Jesus alle Gnade gegeben,
in ihm haben wir unser neues unzerstörbares Leben.

In Jesus allein,
kann nur dieses Leben sein.
Kein Menschenwort
trägt dieses Leben fort.

Kein Menschenwort
und auch kein anderes,
kann es zerstören,
Gesichert hat er alle, die zu Jesus gehören.

Und auf ihn allein,
muss der Blick in Wahrheit gerichtet sein.
Vergänglichkeit aber, ihr Stolz, wird vernichtet sein.


So haben wir nichts vor Gott beizutragen,
als unser ganzes Herz an allen Tagen.
Und auch dies ist seiner Gnade Tun,
und nur in der Gnade kann man auch ruh'n.



+++++++
Johannesevangelium 1, 4-5; 9-14; 19-18
4 In ihm war das Leben,
und das Leben war das Licht der Menschen.

5 Und das Licht scheint in der Finsternis,
und die Finsternis hat’s nicht ergriffen.

*

9 Das war das wahre Licht,
das alle Menschen erleuchtet,
die in diese Welt kommen.

10 Es war in der Welt,
und die Welt ist durch dasselbe gemacht;
und die Welt erkannte es nicht.

11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden: denen,
die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.

14 Und das Wort ward Fleisch
und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit,
eine Herrlichkeit
als des eingeborenen Sohnes vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.

*

17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben;
die Gnade und Wahrheit
ist durch Jesus Christus geworden.

18 Niemand hat Gott je gesehen;
der Eingeborene,
der Gott ist und in des Vaters Schoß ist,
der hat es verkündigt.
+++++++


Jesus ist voller Gnade und Wahrheit.
Er ist Vaters Gabe an uns.
Die Gnade und Wahrheit ist durch ihn geworden.
Wir dürfen umkehren und werden gerettet
aus dem Reich der Sünde ins Reich des Lichts.



+++++++
Jakobus 1, 17
Alle gute Gabe
und alle vollkommene Gabe
kommt von oben herab,
von dem Vater des Lichts,
bei dem keine Veränderung ist
noch Wechsel von Licht und Finsternis.
+++++++


Wenn aber beim Vater keine Veränderung ist,
so wird auch beim Sohn keine Veränderung sein,
noch Wechsel von Licht und Finsternis.



+++++++
Epheser 5, 8-11
8 Denn ihr wart früher Finsternis;
nun aber seid ihr Licht in dem Herrn.
Wandelt als Kinder des Lichts; 

9 die Frucht des Lichts
ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. 

10 Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist, 

11 und habt nicht Gemeinschaft
mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis;
deckt sie vielmehr auf.
+++++++


Wir sind zur Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit berufen.
Weil Gott so ist.
Er ist voller Wahrheit, Gerechtigkeit und Güte,
seine Güte ist die Barmherzigkeit.

Und was aus Gott kommt, sein Handeln,
auch das, was uns schmerzhaft,
streng und schwer erscheint,
es hat seinen Ursprung in Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Wir können es vielleicht nicht verstehen,
aber Satan will,
dass wir an Vaters und Jesu Liebe zweifeln.

Und Satan will sich selbst
in einem "guten Licht" darstellen.
Er kopiert das Licht auf seine Weise.

Und wer nicht auf Jesus alleine schaut,
auf das Original,
der kann das falsche Licht nicht erkennen
und denkt, es wäre das echte.

Aber Jesus selbst ist allein das Licht,
das vom Vater gekommen ist,
das ewige, das wahre, das gerechte.

Und zu ihm hin sind wir geschaffen.
Und wir lieben es sein Eigentum zu sein,
Denn er ist voller Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Und in Gemeinschaft mit ihm,
im Glauben an seine Güte werden wir
durch seinen Geist umgestaltet in sein Bild.
Das lieben wir.

Das Umgestaltet-Werden lieben wir,
weil er es gut mit uns meint,
es einen Sinn hat und einen Lohn in sich trägt.

Wir sind sein.
In Jesus gehören wir zu Vaters Augapfel.
Er vermag uns zu jeder Zeit aufzuwecken.
Selbst wenn wir pulverisiert wären.

Er hat uns in seiner uns liebenden Cloud seines Herzens,
mit Jesus zu einem ewigen Leben verborgen.

Keine Veränderung, kein Einbruch,
keine Trojaner, keine Viren, kein Angriff gelingt.
Gesichert in der Liebe seines Herzens
durchleben wir unsere Tage.

Es sind seine Tage in uns.
Es ist seine Wahrheit in uns.
Sein Wort, das unser Essen ist.
Seine Kraft, sein Geist.
Seine Werke in uns.


+++++++
Römer 14, 7-12
7 Denn unser keiner lebt sich selber,
und keiner stirbt sich selber. 

8 Leben wir, so leben wir dem Herrn;
sterben wir, so sterben wir dem Herrn.
Darum: wir leben oder sterben,
so sind wir des Herrn. 

9 Denn dazu ist Christus gestorben
und wieder lebendig geworden,
dass er über Tote und Lebende Herr sei. 

10 Du aber, was richtest du deinen Bruder?
Oder du, was verachtest du deinen Bruder?
Wir werden alle
vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden. 

11 Denn es steht geschrieben:
"So wahr ich lebe, spricht der Herr,
mir sollen sich alle Knie beugen,
und alle Zungen sollen Gott bekennen." 

12 So wird nun jeder von uns für sich selbst
Gott Rechenschaft geben.
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Wir sind in eine große Liebe hineingestellt.
In eine große Freiheit,
getragen von seiner Gnade,
von seiner Liebe.

Seine Liebe,
die für uns hofft und wirkt,
in uns, ihre Treue,
ihre Treue bewirkt in uns
unsere Treue in kleinen Dingen.


Und so hoffen wir und wirken wir.
In seinem Namen.
In der Gemeinschaft mit ihm,
in der Gemeinschaft mit seiner Wahrheit,
in der Gemeinschaft mit seiner Gerechtigkeit
und in der Gemeinschaft mit seiner Barmherzigkeit.

Hier sind wir bereits hier zu Hause.
In der Gegenwart seines Worte.

Das Wort vom Kreuz,
das Wort von seinem Schmerz um unsere Verlorenheit,
das Wort vom ganzherzigen Einsatz seiner Liebe
in und durch seinen Sohn.

Jesus, der sich am Kreuz auf Golgatha
ganz für uns dahingegeben hat.
Einmalig!
Ganz!

Und Vater hat das einmalige Opfer angenommen.
Ganz!
Und hat zur Beglaubigung dessen seinen Sohn auferweckt.
Dem Lamm allein ist der Sieg geben,
damit sich niemand rühmt.

Wir haben also Jesus Christus als alleinigen Grund.
Als alleinigen Herr,
als alleinigen Hirten.

Und der Geist macht uns den Namen Jesu groß.
In ihm geschieht es.
Er allein.
Sein Name allein.
In seinem Namen beugen sich alle Knie.

Die einen beugen sich aus Liebe und große Freude,
sie sind es gewohnt ihre Knie zu beugen,
um anzubeten.
Die anderen beugen ihre Knie in einem Schmerz.


Gott schenke es, wie wir es empfangen,
wie wir es wie ein Kind empfangen haben,
dass wir uns allezeit aus Freude vor ihm beugen.

Wie wir sein Reich wie ein Kind empfangen haben.
Weil wir wie ein Kind geworden sind
mit unserem Menschsein.




"Vater, erbarme dich über uns.
Richte unseren Blick auf Jesus allezeit.
Auf sein Leiden und Sterben und seine Auferstehung.
Auf deine Mühe, die du mit uns hast."


"Erbarme dich auch über dein Volk Israel,
um deines Namens willen."



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Viele,
die im Staub der Erde schlafen,
werden aufwachen,
die einen zum ewigen Leben,
die andern zu ewiger Schmach und Schande.
Daniel 12, 2


Der Lehrtext:


Dazu ist Christus gestorben
und wieder lebendig geworden,
dass er über Tote und Lebende Herr sei.
Römer 14, 9
+++++++



Danke, für das Lesen. 🌹



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Verfasst: 01.02.2025, 05:59 Uhr

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