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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 1.4.2023, -Gott verbiegt sich nicht-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 1.4.2023



Der HERR verstößt sein Volk nicht
um seines großen Namens willen.
1. Samuel 12, 22a



Der ganze Vers:
Der HERR verstößt sein Volk nicht
um seines großen Namens willen;
denn es hat dem HERRN gefallen,
euch zu seinem Volk zu machen.
1. Samuel 12, 22



....
Erwählen und Tragen sind Gottes Sachen.




Er handelt treu in allem,
zu seines Namens Ehre
und zu seinem Wohlgefallen.


Was ist das: „zu seiner Namens Ehre“?


Eine Veränderung ist hier
bei „ihm“, bei Gott, nicht.
Er ist und bleibt in Wahrheit
ein reines Licht.

Er macht sich nicht von Menschen
abhängig,
Er ist nicht auf ihren grauen Wegen gängig.
Er lässt sich nicht „ihr Spiel“ aufdrängen.
Der Menschen „sichtbare Wirklichkeit“.

Menschen, die ständig die Liebe annageln
und sie an Hölzer hängen.

Die Menschen sind Teil eines Unrechtsgespanns,
sie gehen im doppelten Sinne
unter einem falschen Joch.

Sie sind mit der Sünde verklebt,
in ihrer Knechtschaft,
woraus sich der Mensch über Gott erhebt.

Dabei überhebt er sich der Mensch,
es kommt im Herzen zu einem Bruch.
Der Mensch ist nur sich selbst genug.
Und aber oder doch
wird er davon nicht satt,
er glaubt jedoch
an dieses Betrug.


Soll denn Gott so auf unser Wesen einsteigen?
Auf unser inneres Lügenkleid?
Soll sich Wahrheit vor der Lüge beugen?
Und er, hätte er dann,
zu unseren kleinen Gunsten,
hätt er dann mit gelogen,
hätt‘ er sich da nicht selbst betrogen?



„Gott ist ohne Falsch,
Gott ist ohne List,
weil er in aller unsichtbaren Wirklichkeit
der beständig gute treue Vater ist.“


Wir aber,
ins unserem kleinen Leben,
leben
auf unserem eigenen Stern,
jeder hat erst einmal sich selber gern.


Natürlich lieben Mütter,
normalerweise tun sie das,
lieben Mütter ihre Kinder,
denn sie sind ja
ihr eigen Fleisch und Blut.

Aber werden Mütter in die Enge getrieben,
geschlagen, verletzt,
ins Unrecht gesetzt,
dann geht es ihren Kindern auch nicht gut.


Väter sind da in der Regel
schon anders beieinander.
Weil sie eine Rüstung mit sich tragen,
mit „Ich-bezogenen-Waffen“,
mit durchschaubaren Masken der falschen Stärke,
mit denen sie nicht selten Böses tun.

Doch hinter der Sichtbarkeit ist ein
böser Vater am Werke, der Leid verschafft,
sonst kann er nicht ruh’n.

Väter sind sehr,
sehr viel mehr,
in der Gefahr
nicht an Fleisch und Blut zu denken,
sondern an ihre falsche „Ehr“.


Dabei machen sie nicht selten Gewaltgestalten.
damit sie ihre von der Dunkelheit genährte
Fassade nicht verlieren
sondern aufrecht erhalten.

Damit geben sie einem dunklen Vater die Ehre,
der keine gültige Wahrheit liebt,
der gern Menschen schlägt,
aufeinander hetzt ...

... so dass der Stärkere
den Schwächeren schlägt und verletzt,
sie kehren auch nicht um
von ihrem falschen Stolz,
schlagen damit die Liebe beständig ans Holz.

Schlagen mit Worten
oder Nichtworten die Menschen,
sie sie eigentlich lieben wollten,
lieben sollten,
fliehen in Süchte,
verhalten sich dumm
reißen andere mit,
und kommen darin um.


Das alles ist beim Vater,
der im Himmel ist, nicht.
Er ist nicht listig,
er ist kein Schläger,
er ist nicht süchtig,
sondern ein helles
freundliches
reinigendes heilendes Licht.

Der Vater im Himmel,
der denen,
die ihn in Schwachheit in Jesus lieben,
ein wirklich guter Vater ist,
er braucht keine Masken, keine Fassaden
oder sonst so einen Mist.

Er ist stets lauter,
hat gute Gedanken,
Gedanken des Friedens,
er ist wahrhaftig und ohne List.


Der gute Vater
hat ein großes reines feines Herz.
Da passen so viele Menschen hinein.

Sein Herzschlag gilt auch den Menschen,
allen,
besonders aber jenen,
deren Geist und Sinn zerbrochen ist.

Menschen die zerbrochen sind,
bei ihnen wohnt er,
ohne dass sie es merken,
Menschen, die in ihrem täglichen Fallen,
wie verletzte Kinder sind.


Verletzt sind wir alle.
Wie Kinder sind wir auch.

Das aber entdeckt nicht
der Stolze
und es merkt auch nicht
der reiche Bauch.

Der reiche Bauch ist oft dabei
nach „noch mehr“ zu schauen.

Und innerlich in seinem
kurzen Allerlei
ist er dabei,
nicht selten das Essen und Leben
anderer Menschen zu verdauen.

Wer mit seiner Habe
viele Menschen, ja sogar Völker
in Not führt,
und sie in ihre Not hineinspekuliert,
wie will er nur vor Gott besteh'n.

Weder durch Staub,
noch durch Erde noch Asche,
kann er flieh'n.

Wer nicht umkehrt
und selbst Gott spielt,
und nicht den wirklichen Schöpfer ehrt ...

Der wird ernten was er sät,
ein zukünftiges Existieren,
eine Art ewiger Schmerz,
weil hier in diesem Leben
war kaum Platz für die Liebe Jesu,
für Umkehr zu ihm, zu seiner Vergebung,
Es war kein Platz im hier ablehnenden Herz.


Ihm wird im Gericht keine Gnade gewährt,
weil er heute, in seinem kurzen Leben
nicht die Liebe Gottes
und seine Vergebung ehrt.

Wann will er denn sonst noch Vergebung finden,
einen Umkehr und Befreiung von seinen Sünden?


Hier hat er das Leben
vieler Menschen zerlegt,
dazu beigetragen,
dass Menschen in Nöte kommen
und ihre Liebsten schlagen.

Wenn er nicht umkehrt,
wird er von Gott in einer anderen Zeit,
sie ist nicht mehr weit,
wird er vergessen und in seinem
Schmerzenslohn ad acta gelegt.
Dort ist nur noch ein Klagen.

Aber es ist ein Klagen,
das nicht mehr zu hören ist,
weil er heute wollte,
dass er dann vergessen ist.

Gott kann einfach nichts
mit Gierhälsen anfangen,
seien es große oder kleine.

Retten kann nur die Umkehr,
das ehrliche Eingesteh’n von Schuld,
das Vertrauen auf die Vergebung
und ihre Gnade,
und deren Weitergabe.

Denn zur Umkehrmöglichkeit,
zur Vergebung,
ist Gott selbst über die Erde gegangen,
er ist Mensch geworden,
er hat zur Wahrheit gestanden.

Er ist sich selbst
treu geblieben.
Wir sehen ihn in Jesus
uns Menschen lieben.

Seine Liebe ist es,
die uns täglich versorgt
und unserem
Herzen unsichtbare Kräfte borgt.

Diese seine Liebe,
wurde von uns Menschen
an einem Kreuz entsorgt.

Ich rede hier keiner Judenfeindlichkeit
das Wort.
Die Ausrede, mit der Menschen
feindlich haussieren gehen,
in dem sie andere herabsetzen,
und sie selber auf Lügenwegen gehen,
tun nichts anderes in diesem Moment,
sie kreuzigen Gott mit ihrer Unlauterkeit.

Gott ist es, der auch ihr Herz kennt.
Und wer nicht vergibt,
erlebt auch wenig, dass Gott ihn liebt.
„Nicht-Vergeben“ ist ein Teufelsding.
Damit streckt sich der Mensch aus
nach dem falschen Ring.

Aus dem Gleichnis des wartenden Vaters:
Nicht der Ring,
den der Liebende,
der Wartende,
Ausschau haltende,
sich nach dem Sohn sehnende Vater,
seinem Sohn
bei dessen Rückkehr an den Finger steckt.

Damit wurde dem Sohn bestätigt,
er ist in die Gemeinschaft zurück erweckt.

Das wäre der richtige Ring gewesen,
denn mit diesem Ring des guten Vaters
konnte er in seiner Traurigkeit genesen.

Der „Gute Vater“,
der durch und durch Vergebung ist,
und jeden Menschen annimmt,
wenn er zu ihm kommt
und dabei wird wie ein Kind.

Dort am Kreuz,
auf Golgatha,
kann das geschehen,
weil wir dort in die Liebe,
weil wir dort in ihr Herz hinein sehen.

Gott war in Christus
und hat dort die Welt mit sich versöhnt.

Er der „Reichste“
hat sich an ein niedriges Leben entwöhnt.


Hätte Gott dort wie ein Mächtiger reagiert,
bei dem Schmerz,
den er durch uns Menschen dort erfahren hat ...
er hätte mit einem Hauch die Welt massakriert.

Karikiert:
„Diese Menschen sind es einfach nicht wert,
dass ich mich nach ihnen sehne,
dass mein reines Herz
sie trotz ihrer Unreinheit und Lüge begehrt.“

Und es stimmt ja auch,
betrachtet man die Geschichte und uns selbst
vor Gottes Licht, vor seinem Wahrheits-Licht:
„Wert“ sind wir es nicht.

Das aber, das Vernichten,
das hat Gott nicht getan.

Er ist seiner reinen Liebe treu geblieben.
Er ist seinem Namen treu geblieben,
der Gute Vater.

Gott ertrug in Jesus was man ihm angetan.

Weil seine Liebe,
und nur seine Liebe,
weil seine ehrliche
gerechte
und barmherzige Liebe,
weil nur sie es kann.

Er hat vergeben.

Er hat sich in Jesus nicht verbogen,
und Jesus hat auch nicht gelogen.
Als man ihn nach seiner Herkunft fragte,
und noch einen drauf setzte und
dabei sagte: „Ich bin‘s“

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Matthäusevangelium, Kapitel 26, Verse 63 und 64

Aber Jesus schwieg still.
Und der Hohepriester sprach zu ihm:
Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott,
dass du uns sagst,
ob du der Christus bist, der Sohn Gottes.

64 Jesus sprach zu ihm:
Du sagst es.
Doch sage ich euch:
Von nun an werdet ihr sehen
den Menschensohn sitzen
zur Rechten der Kraft
und kommen auf den Wolken des Himmels.
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Hat hier Jesus einen Meineid geleistet?
Nein, er wurde ja auferweckt.
In allem war er wahrhaftig gewesen.

Und wenn ich heute bete
dann geschieht in mir Befreiung und Vergebung,
eine ständige tägliche Neubelebung
aus einer unsichtbaren Welt.
Dort hat Vater neben sich ihm einen Thron,
einen Thron für das Lamm hat er hingestellt.

Jesus hat nicht gelogen,
wir sehen ihn Vaters Werke tun,
an all seinen Tagen,
dass können wir Menschen nicht vertragen.

Wir Menschen schreiben andere Worte
und wollen, dass sein Wort nicht gilt.

Aber der Ewige ist denen,
die ihn in Jesus lieben
ein schützender Schild,
er selbst ist es.

Und in Jesus,
seinem eingeborenen Sohn,
ist er allen, die ihn lieben,
ist „er selbst ihnen“
ein unvorstellbarer,
unfassbarer ewiger Lohn.

Das sagte er zu Abram
im fünfzehnten Kapitel,
Vers eins folgende
des ersten Buch Mose schon.


Um seines großen Namens willen
hat er das getan,
deswegen freue ich mich,
kehre gerne um,
zum Vater der alles kann,
ihn sehe ich dankbar an.



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Der HERR verstößt sein Volk nicht
um seines großen Namens willen.
1. Samuel 12, 22a
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Verfasst: 01.04.2023, 08:31 Uhr
Editiert: 01.04.2023, 10:31 Uhr

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