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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 1.4.2025, -Vater, wenn du nicht da wärst, in deinem Sohn, aber nun bist du da und liebst uns, Danke.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 1.4.2025



Der HERR schafft Recht den Unterdrückten,
den Hungrigen gibt er Brot.
Psalm 146, 7


Der Lehrtext:


Der aber Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise,
der wird auch euch Samen geben
und ihn mehren und wachsen lassen
die Früchte eurer Gerechtigkeit.
2. Korinther 9, 10



Schaue ich mich um,
schaue ich auf die Welt,
der erste Blick,
was mir gar nicht gefällt,
ist weit und breit
Ungerechtigkeit.

Die Reichen werden reicher,
und viele sperren ihr Münder auf,
und nehmen die Länder der Armen zum Kauf.
Und verdienen an ihrem Leben.

Ihre Habe,
sehen sie nicht als Gabe,
um Gott zu ehren,
sondern, um ihr Ego zu vergrößern
und ihren Reichtum zu vermehren.

Glücklicherweise,
so sage ich mir dann,
altern sie auch,
trotz gefülltem Konto und gefülltem Bauch.

Und ein jeder kann ihr Altwerden auch sehen,
und so müssen auch sie in Kürze.
vor ihrem Schöpfer stehen

Viele von den Reichen sind gottlos,
sie lieben lieber ihr eigenes "Groß",
und verbreiten ihr eigenes "Great" und "First",
kurz vor ihrem Ende, ihrem Fall,
ihrem Case, dem "worst case" dem "Worst",
ihres Stolzes Zerknall.

Sie können keine gute Unsterblichkeit anziehen,
und versuchen vor ihrem Fallen zu fliehen,
doch bis dahin sieht man sie nicht wirklich umkehren,
wie ein Kind zu werden und Gott zu ehren.

Sie geben schon,
aber immer zu ihrem Zwecke,
und verbergen ihr Tun hinter ihrer Hecke,
aber Gottes Gerechtigkeit bringt es ans Licht,
kein Mensch kann vor ihr fliehen,
vor seinem Gericht.

So sollten wir mit ihnen Mitleid haben,
aber bevor wir das tun,
sollten wir selber schauen,
ob wir nicht auf die gleiche Sandbank bauen.

Umspült von einem Meer unserer Eitelkeiten,
mit unserem Ego auf unseres Herzen Thron,
auch wir werden dann für alle Zeiten
erhalten unserer Abtrünnigkeiten Lohn.

Denn gemacht sind wir nicht für uns,
für unser Ich,
sondern für den der spricht
so gerne liebte ich dich,
aber du, in deinem Ego-Kleid,
findest so nie zu mir,
zu meiner reinen Gerechtigkeit.


So sehe ich auf den ersten Blick das Leid,
verflucht ist der Mensch im Sündenkleid,
und so sehr er sich auch abquält,
es ist die Umkehr zu Jesus,
und seine Vergebung, die ihm fehlt.

Und während er noch darüber lacht,
wird er von der Sünde
um die Ecke gebracht.

Dann war es egal,
bei seinem Fall,
ob er Raketen in den Himmel schießt,
oder als einfacher Gärtner Blumen gießt.

Wenn keiner von ihnen die Güte Gottes
in Jesus nicht wollte, nicht kannte,
sind sie beide durch Satan gebunden
und dessen Verwandte.



Von Gott her war das so nicht gedacht,
wir waren für die Freiheit und Güte gemacht.
Kleider der Freundlichkeit,
Wahrheit und Gerechtigkeit
hielt er für den Menschen
in seinem Herzen bereit.

Und so wählt der Mensch,
der Mensch ist, der wählt,
und es liebt der Mensch,
was in seinem Herzen zählt,
das, was sich in seiner Herzensmitte aufhält.


Das war der erste Blick,
so hat mein Inneres geblickt,
auf die Ungerechtigkeit,
und mein Herz erschrickt.

Aber nun schaue ich genauer hin,
und auf den zweiten Blick
erkenne ich einen anderen Sinn.

Und hinein in meinen Sinn
dringt Gottes Wort,
seine Gedanken,
sie stellen sich meinen gegenüber,
meinen Wesen, dem Kranken,
und sprechen Wahrheit und Licht.

Und Gottes Worte,
die aus seinem Munde kommen,
nahen sie sich nicht demütig meinem Munde?,
wartend und hoffend,
geduldig zu mir,
wann aber öffne ich ihnen
meines Herzens Tür?

Gott haut nicht mit Peitschen,
wie Diktatoren es auf viele Weisen tun,
er macht nicht noch alles schlimmer,
sondern er kommt mit sanftem und demütigen Herzen,
um zu retten, das wollte er immer.

Aber wir, verriegeln im Stolz unsere Tür.
Trauen seiner Liebe nichts Gutes zu,
unserem Ego hingegen schon,
und so verweigern wir uns Jesus Liebe,
versperren wir uns der Rettung durch Gottes Sohn.

Dabei steht er ja auf unserer Seite,
unserem Herzen,
unserem Sein,
aber nur Menschen,
die wie Kinder werden,
lässt er zu sich kommen,
und ins Reich Gottes hinein.

Und das erste was er tut,
er schafft mir Recht gegenüber der Sünde,
die mich unterdrückt, was mein Ich liebt,
die mich krallt und festhält,
mich nicht hergeben will,
um nichts in der Welt.

Wir sollen mit ihr sterben
und so will Satan durch sie
durch Religion und Ideologie,
unsere Seelen, unser Leben, unser Sein erben.

So unterdrückt mich die Sünde
durch mein Egowesen,
ich, meine, mir, mich,
so spricht mein Ich.

Denn es kann ja nicht mehr
die Worte des Guten auslesen,
denn Satan zeichnet von Gott
stets ein schlechtes Bild,
und er, Satan, selber, sei doch stets
zum Guten gewillt.
Und so nimmt er dem Herzen Hoffnung und Ruhe
und schiebt alles Böse Gott in die Schuhe.

Er ist der Durcheinanderbringer,
der eigene stolze Lieder Singer,
der von sich immer denkt,
dass er der größte wär,
er verleugnet das Gericht,
denn er glaubt es nicht,
und handelt niemals Gott zu Ehr.

Er greift nach uns und will uns im Trüben halten,
bringt durcheinander,
was man durcheinander bringen kann.
Und hält den Menschen mit unsichtbaren Gewalten,
in sich selber und tötet, weil er das gut kann.

Und in dieser Situation bleiben unsere Herzen stehen,
wenn wir nur mit dem ersten Blick auf das Leben sehen.


Aber dazu sind wir nicht gemacht.
Dazu wurden wir nicht in Liebe erdacht.
Denn trotz der Sünde Bürde,
gilt uns immer noch eine ganz andere Würde.

Doch wer holt uns heraus aus der Nacht?
Wer befreit von der inneren Unterdrückung,
unseres Egos, unser Wolf, in dir und mir?

Wer schenkt Brot und beständige Beglückung,
wer öffnet in mir die verrostete Tür,
wer heilt mich zum Leben in mir?

Befreiung und Brot tut uns Not.



+++++++
Psalm 146, 7
Der HERR schafft Recht den Unterdrückten,
den Hungrigen gibt er Brot.
+++++++


Der Psalm 146 ist ein Lied für den zweiten Blick,
und dort finde ich den Weg zurück.

Gebe ich Gott Recht darin,
so beginnt der Prozess,
ein innerer, ein Ruck,
der verändert meinen Sinn,
es geht aber dabei nicht
um "Machen" und um "Religion",
um ein Funzellicht,
nicht um Lüge und um einen irdischen Lohn.

Und überdies,
auch nicht um viele Frauen,
in einem konstruierten Paradies,
als Lohn,
wenn wir im Hass auf Andersdenkende schauen
und wir im Namen eines Gottesbildes ohne
einen uns liebenden Sohn,
andere Menschen töten und ihr Leben zerhauen.

Auch kein Kreuzzug war von Jesus befohlen,
Menschen wollten sich darin selber Ehre schaffen
und holen.

Es geht nicht um religiöse Gefühle,
die uns suggerieren wir hätten die rechten Stühle,
wir wären auf dem richtigen Weg zum Lohn,
und dass wir zufügen unsere frommen Werke
durch unsere Kunst und Stärke,
zum einen
unendlich reinen,
Werk von Gottes Sohn.

Es geht nicht um unser Können,
das wir uns Wissende und Gelehrte nennen.
Keiner kommt so in den Himmel hinein,
ihnen allen
in ihrer Lüge Gefallen,
in ihrem Fallen,
wird die Tür der Wahrheit verschlossen sein.


Es geht darum, das unser Menschsein,
das gebrechlich, verletzbar und klein,
seine Vergänglichkeit auch erkennt,

wie ein Kind wird und Gott,
den guten Vater auch wirklich
in Wahrheit und deren Geist
auf ehrlich geschaffene Weise
auf der kurzen Reise,
Vater, lieber Vater nennt.

Und dann wird auferstehen,
was gerade in Sünde verwest,
hier mitten in dieser Welt,
wird in uns Gerechtigkeit auferstehen,

eine Gerechtigkeit, die nicht unterdrückt,
sondern auf den sieht,
der ihm das Lebensbrot sanft ans Herz legt
und dieses beglückt.

Dann muss das Ego gehen,
es verträgt kein reinigendes Licht,
wenn die Wahrheit des Wortes Gottes
zu ihm spricht.

Es muss am Kreuz Jesu sterben.
Das Ego kann niemals erben.
Wer es anbetet, lässt sich verführen,
und wird sein Leben verlieren.

Wer es aber loslässt um Jesu Willen,
wer "sich" loslässt um Jesu Willen!,
in dem beginnt Gott dessen Herz
mit Licht zu füllen.

Mit seinem Geist, mit seiner Klarheit,
eine neue Welt tut sich auf,
ein neuer Lebenslauf,
es ist Gottes Geist, der Geist der Wahrheit.

Mit diesem Geist kann man den Vater sehen,
und seine unsichtbaren Kräfte,
seiner Güte Geschäfte,
kann man plötzlich ein wenig verstehen.

Man ist in eine große Liebe hineingenommen,
eine Liebe die demütig und sanftmütig ist,
von einem ewigen Hirten geliebt,
an die Hand genommen,
in einem ewigen Licht als Kind angekommen,
von lebendiger Güte angenommen.
Von dem Gott, der sich selbst in Demut übt.

Ganz ohne Religion,
gibt sich der Vater uns,
in seinem Sohn.
Das sagte er bereits in erster Mose 15,
zu Abram schon:
"Fürchte dich nicht,
ich bin dir selbst dein Schild,
und bin dir selbst dein sehr großer Lohn."

Das hat sich in Christi gehorsamen Bild,
bei seinen Kindern,
die ihn lieb haben von Herzen,
erfüllt.

Sei es, dass sie getötet werden von Löwen,
gefoltert und ihr Leben zerstört und zerrieben,
der Geist Gottes wird sie nicht verlassen,
und sie werden ihre Feinde nicht hassen,
sondern durch göttliche Kraft werden sie lieben.

Sie sind das Salz der Erde,
sie sind das Licht der Welt,
weil sie in sich Gottes Liebe tragen,
die sich im Sohn zu ihnen stellt.
Und Gott ist treu,
dieses Treue ist unzerstörbar,
unverweslich,
unauslöschlich.
Sie ist liebend klar.

Eine große schöne Liebe,
zwischen aller Welt Getriebe,
die mit dem Öl der Gnade,
die Menschheit noch am Leben erhält.

Das ist das Evangelium,
in dem sich Gott zu uns,
zu uns zerstörerischen, verderblichen Menschen stellt.
Und uns retten will.
In unsere Dunkelheit hineinkommen will.
Bitte lies hörend und werde vor ihm still.


+++++++
Johannesevangelium 1-
1 Im Anfang war das Wort,
und das Wort war bei Gott,
und Gott war das Wort.

2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.

3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht,
und ohne dasselbe ist nichts gemacht,
was gemacht ist.

4 In ihm war das Leben,
und das Leben war das Licht der Menschen.

5 Und das Licht scheint in der Finsternis,
und die Finsternis hat’s nicht ergriffen.

*

9 Das war das wahre Licht,
das alle Menschen erleuchtet,
die in diese Welt kommen.

10 Es war in der Welt,
und die Welt ist durch dasselbe gemacht;
und die Welt erkannte es nicht.

11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden: denen,
die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.

14 Und das Wort ward Fleisch
und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit,
eine Herrlichkeit
als des eingeborenen Sohnes vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.

15 Johannes zeugt von ihm und ruft:
Dieser war es,
von dem ich gesagt habe:
Nach mir wird kommen,
der vor mir gewesen ist;
denn er war eher als ich.

16 Von seiner Fülle
haben wir alle genommen Gnade um Gnade.

17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben;
die Gnade und Wahrheit
ist durch Jesus Christus geworden.

18 Niemand hat Gott je gesehen;
der Eingeborene,
der Gott ist und in des Vaters Schoß ist,
der hat es verkündigt.
+++++++


Hier wird beschrieben,
wie die Liebe als Mensch die Welt betritt,
die Liebe des Vaters, des ewig guten Vaters,
war bei Jesus bei jedem Schritt.

Schon vor unserer Zeit, vor der Schöpfung Zeit,
undenkbar in unserer kleinen Vergänglichkeit,
zeugte der Vater aus sich,
sich selbst als Sohn,
und wurde nun Mensch,
allen zum Gericht,
aber den Umkehrenden zu einem bleibenden Lohn.

Denn in Jesus hat Vater die Sünde verurteilt,
ihm die Sünde aller Menschen zugeteilt,
wie er es in Jesaja 52 und 53 angekündigt hat.

Gott ist hier umgekehrt,
eine Liebe, die uns unverdienter Weise ehrt.

Sollten wir nicht auch dann zu ihm umkehren,
anstatt die Welt und ihre Fürsten zu ehren?
Die mit ihrem "Great" Getue
Nerven kosten und innere Ruhe?



+++++++
Psalm 46, von der Treue Gottes:
1 Halleluja! Lobe den HERRN, meine Seele! 

2 Ich will den HERRN loben,
solange ich lebe,
und meinem Gott lobsingen,
solange ich bin. 

3 Verlasset euch nicht auf Fürsten;
sie sind Menschen,
die können ja nicht helfen. 

4 Denn des Menschen Geist muss davon,
und er muss wieder zu Erde werden;
dann sind verloren alle seine Pläne. 

5 Wohl dem,
dessen Hilfe der Gott Jakobs ist,
der seine Hoffnung setzt auf den HERRN,
seinen Gott, 

6 der Himmel und Erde gemacht hat,
das Meer und alles, was darinnen ist;
der Treue hält ewiglich,

7 der Recht schafft denen,
die Gewalt leiden,
der die Hungrigen speiset.
Der HERR macht die Gefangenen frei. 

8 Der HERR macht die Blinden sehend.
Der HERR richtet auf, die niedergeschlagen sind.
Der HERR liebt die Gerechten. 

9 Der HERR behütet die Fremdlinge
und erhält Waisen und Witwen;
aber die Gottlosen führt er in die Irre. 

10 Der HERR ist König ewiglich,
dein Gott, Zion, für und für.
Halleluja! 
+++++++

Viel sicherer als jedes Kirchen-Amen,
ist Jesu Amen allezeit,
sein "wahrlich" ist felsenfest
und unumstößlich,
nicht vergänglich, nicht verweslich,
wer es hört und tut,
bekommt neuen Lebensmut.

Wer es nicht tut,
nicht will, dass er es hört,
wird von seiner eigenen Lüge zerstört.

Wir lieben Ideologie und auch Religion,
aber nicht Gottes Wahrheit
in Jesus, seinem Sohn.

Wir lieben nicht "sein Amen",
"sein Wahrlich",
"sein Wort".
In uns ist etwas, das zieht uns fort,
Aber widerstehe und strecke dich aus,
nach einem himmlischen gütigen Haus.



+++++++
Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.


Matthäus 18, 2-3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.


Lukasevangelium 18, 16+17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.

17 Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
+++++++


Wir gehen daran vorbei,
wie wenig gelten Kinder?,
wie wenig gelten Worte über Kinder?

Doch wir hören sie nicht
mit unserem eigenen Licht,
es ist in uns allen,
dieses beständige leise grausame Fallen.

Und doch,
wie auch Rilke in seinem Gedicht
seine Worte gewählt:
Es gibt einen,
der unser Fallen,
unendlich sanft in seinen Händen hält.

Noch, hält er mich im Fallen,
noch hat er es vermocht,
noch löscht er ihn nicht aus,
unseren Lebensdocht,
noch hält er ihn am Glimmen.

Doch wir sind wie von Sinnen.
Noch knickt er nicht ganz,
den geknickten Stab,
aber wir fallen ihm entgegen,
unserem Verdammnisgrab.


Wenn Gott am Kreuz Jesu
sich so verausgabt im Leid,
um uns zu retten,
wie schlimm muss die Verdammnis ohne ihn sein,
in gebundenen ewigen Ketten?

Welche Worte soll er noch wählen?
Was dringt durch unser Herz,
das wir mit Hochmut und Ichsucht stählen?


Die Worte des einen, reinen, guten Hirten:



+++++++
Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++



Ob dich diese Botschaft erreicht?



"Vater, lass in deinem Namen,
deine Worte, deinen Samen
in suchende hungrige Ackerböden
des Herzens fließen,
und in ihnen Würde und Hoffnung sprießen.
Dein Wort, zu unserem Glück,
kehrt niemals leer zurück."


"Gedenke an dieser Stell',
in Gnade auch deinem Volk Israel,
Gnade und Erbarmen auch
für an Liebe armen und ihren Bauch.
Dass es sich sehne nach deinen Armen,
Erbarmen, bitte Erbarmen."

"Und auch für die Kinder,
die nicht reden können,
nicht reden konnten.
Die stumme Schreie ausstoßen,
ausstießen,
bevor sie ungewollt,
als Ungewollte die mütterliche Wärme verließen."

"Und Gnade für die Mütter,
kein Zornesgewitter,
Erbarmen und Gnade,
dich und deine Liebe zu erkennen."

"Segne unsere Feinde,
die dich verfolgen,
deinen Namen hassen,
und in Lüge verstrickt uns nicht in Ruhe lassen,
und uns hauen, weil sie dich nicht hauen können.
Und meinen zu siegen,
wenn sie uns das Leben nehmen."

"Vergib ihnen ihre Schuld und lass uns zu aller Zeit,
auf deinen Sohn schauen,
und uns üben in Barmherzigkeit
und im geduldigen Vertrauen."

"Segne unsere Geschwister in der Verfolgungsnot,
du bist ihr Leben,
du bist das unvergängliche Brot,
und alle, die wir,
wie ein Kind
geworden sind,
auf dich sehen,
werden überwinden und dir gleich
bei dir auferstehen.

So steht es geschrieben,
so wird es geschehen,
ganz ohne unser Dazutun,
können wir in deinen Versprechen geduldig ruhen.



+++++++
Der HERR schafft Recht den Unterdrückten,
den Hungrigen gibt er Brot.
Psalm 146, 7


Der Lehrtext:


Der aber Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise,
der wird auch euch Samen geben
und ihn mehren und wachsen lassen
die Früchte eurer Gerechtigkeit.
2. Korinther 9, 10
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌹



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Verfasst: 01.04.2025, 06:22 Uhr

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