.
Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 10.1.2024
Lass ab vom Bösen und tue Gutes;
suche Frieden und jage ihm nach!
Psalm 34, 15
Was ist Böse,
was ist Gut,
so fragt mancher mit leichtem Mut.
Oder ist es der ungute Übermut?
Stellt diese Frage der Kluge oder der Tor?
Wie auch die Frage nach der Wahrheit,
wie zu Jesu Zeit, der Pilatus
nach Wahrheit fragte
damals als Roms Diener, als Prokurator.
Manche fragten nicht ehrlich,
und häufig kam es vor,
nur wenige füllten zu allen Zeiten nicht ihre Taschen,
aber die meisten wollten ihre Hände
in Unschuld waschen.
Was ist Friede?
Ist er ein näheres Ding,
hier gäbe es einen Freundschaftsring,
hier gäbe es ein ruhiges Leben,
auch von einem freien Wesen
könnte man hier lesen.
Aber es scheint,
als hätte sich der Frieden mit dem "Selten" vereint.
Als sei er ständig auf den Beinen,
um woanders zu erscheinen,
als müsste man wegen ihm an allen Tagen
die Bereitschaft haben
ihm wachsam und beharrlich nachzujagen.
Ich lernte noch, wir haben hier keinen Frieden,
und musst das lange Wort
"Waffenstillstand" üben.
Und auch der Moment blieb mit irgendwie verwehrt,
mit zu bekommen,
"bei uns sei inzwischen der Frieden eingekehrt".
Haben wir Frieden?
Hatten wir jemals ihn?
So kommt es mir dann in meinen Stückwerkssinn.
Und ist hier nur der äußere Friede gemeint,
oder auch der unsichtbare, der ins Herz hinein scheint?
Und ausgerechnet David, der in jener Zeit,
sich auch nicht gerade mit Friedenswerken hervorgetan.
Als er in seinem Herzen dachte,
dass Saul ihn erwischt,
hat er sich dadurch eine große Lüge
in seinem Herz aufgetischt.
Und Frieden hatte er dann ja wirklich nicht erlebt.
Gott kann zwar auf unseren krummen Wegen
dennoch immer gerade schreiben,
aber oft wird uns aus diesen Wegen
viel Schmerzhaftes an uns hängen bleiben.
Mit Sicherheit ist David
durch ein tiefes Tal gegangen,
meistens kann erst dort Gott
mit uns das Leben anfangen.
Oft kann Gott erst im dunklen Tal
uns einen Tisch decken,
Selbst vor meinen Feinden
kann er das tun,
währenddessen trösten mich sein Stab und sein Stecken,
und ich kann in seinem Frieden ruh'n,
und muss mich nicht mehr vor Gott verstecken.
Oft kann Gott erst im dunklen Tal
uns einen Tisch decken,
Denn ,wenn alles gelingt,
wenn das Lebenskonto klingt,
werden unsere Augen vom Sichtbaren gehalten
und dann wird auch das Sichtbare nur
sich in uns gestalten.
Oft erst in der Not,
ess‘ ich ein anderes Brot,
bin ich bereit ein anderes Brot zu essen,
denn -
wenn -
es ans Sterben geht,
ist man nicht mehr so vermessen.
Denn
wenn
es ans Sterben geht,
und wär das Leben voller Pokale,
dann winden wir uns wie die Aale,
Wenn uns das Lebensfell davon schwimmen will,
wird man dann doch im Reden etwas still.
Und streckt sich nach einer anderen Wirklichkeit aus,
bisher war man - bis auf die vielen Götzen -
im eigenen Herzen allein zu Haus ...
Aber Gott wollte schon zu allen Zeiten,
sich ein Zuhause im Menschen vorbereiten,
und ist eigentlich ständig nur in Vorleistung getreten.
Aber der Mensch ist in seiner Schuld verkrümmt,
er kann nicht wie er ist
vor seinen Schöpfer treten,
er kann weder ehrlich loben,
noch aus sich heraus ehrlich beten.
Doch,
ein Gebet tät es hier schon geben:
Gott,
erbarme dich über mich und mein Leben!!!!
Aber die Zunge, die dies schreit,
die sollte noch am Leben sein,
denn danach kassiert die grausame Sünde
den Menschen ganz für immer ein.
Aber der Mensch ist in seiner Schuld verkrümmt,
was wäre, wenn er wird wie ein Kind,
was wäre, wenn er sich sein Leben nimmt
und dieses Leben am Kreuz entsorgt,
wo Gott ihm eine neue Zukunft borgt?
Lass ab vom Bösen und tue Gutes,
es ist hier keine Moral,
Denn das Malz ist verloren,
und auch der Hopfen,
weil wir doch heimlich uns auf die Schulter klopfen.
Und dem,
der nicht so dieses Verhalten bringt,
dem hängt doch auch etwas an,
was ihm wohl zu weniger guten Werken zwingt.
Und so entsteht mit dem "Gutes Tun"
nicht selten auch gleich
im Herzen ein ständiger unbarmherziger Vergleich.
Die Trennung wird durch "Gutes-Tun" nicht aufgehoben,
immer irgendwo,
wird man mit heimlichen Blick sich selber loben.
Und muss Gott mir dann etwa nicht dankbar sein?
Ich lass ihm doch beim "Gutes-Tun" nicht allein.
Unser "Gutes-Tun" kann sogar helfen,
und Gottes Gnade uns vom Leib zu halten,
weil wir doch unser Leben
mit so vielem Guten gestalten.
Was braucht es dazu einen gnädigen Gott,
Aber jeder der hier so geringschätzig fragt
ist in 100 Jahren gewiss tot.
Und dann wird Gott ihn etwas fragen,
und die stolze Zunge kann nicht
auf 1000 Verantwortungsfragen,
nicht zu einer Verantwortung stehen
und dazu eines sagen.
Wir halten Gott unsere Werke hin,
dass alles noch ganz anders ist,
das kommt uns dabei nicht in den Sinn.
Denn der Mensch ist dabei nicht
von dem Blick auf sich selbst weg
und in eine Freiheit getreten.
Eine Freiheit die er nur
im Glauben an Jesus erhält.
Sondern der Mensch bleibt in seiner
„ach so kleinen“ oberflächlichen sichtbaren Welt.
Weil Gott im Grunde alles anders bewertet,
nämlich ob der Mensch sich zur Liebe Jesu stellt,
und von ihm die Gnade für jedes gute Werk erhält.
Da muss er dann nicht mehr auf sich selber schauen,
und mit seinen guten Werken sich ein
gültiges Lebenshaus bauen.
Denn die Werke die wirklich vor Gott,
unserem Schöpfer zählen,
sind Werke, wo unsere Berechnungen fehlen.
Es sind aus ihm gewirkte Gnadenwerke,
in ihnen fehlt fällig die eigene Stärke.
Gnade, ohne Gnade geht es nicht,
denn nur durch die Gnade
erhält jedes getane Werk
einen Wert in Gott,
weil er es selber spricht.
Also wär es doch gut, das "Ewig Gute"
wirklich zu finden,
welches Gott "nur" in Jesus offenbart,
nämlich ihn selbst mit Namen anzurufen.
Für unser Ego ist das natürlich,
mal ehrlich,
besonders gefährlich
und besonders hart.
Denn das Ego liebt seine eigene Suppe,
es muss es verstehen, beherrschen, erreichen,
und geht dabei auch über alle
guten und schlechten Leichen.
Es verzweckt alles, was es nur findet,
das alles nur, um am Leben zu bleiben.
Und klopft Gottes gültige Wahrheit
in Jesus an unsere Herzenstür,
so sage ich dir,
steht in uns alles auf,
um sie zu vertreiben.
Das ist was unser Menschsein
abgrundtief hasst,
das Gott konkret werden will.
Er trägt lieber eine große Lügenlast
als würde er vor Gottes Lamm still.
Der Zeitgeist behandelt den Menschen
marionettenhaft als Puppe,
dankbar springt das Ego an,
und kocht weiter an seiner Suppe.
Meistens bildet es dann eine größere Gruppe,
es fühlt sich erhoben, sich dort selbst zu loben.
Und es will durch eigene Werke sein Ziel erreichen.
Letztendlich geht es dabei über Leichen.
Wenn uns das Lebensfell davon schwimmen will,
ICH, ICH, ICH, "Yes I can"
ihm ist es wichtig, dass es alles selber kann.
es erträgt nicht was Gott will, ...
... denn es ahnt, lässt es Gott in sein Herz hinein,
wird es niemals wieder ein Ego sein,
es wird um ihn totenstill,
weil es Gott am Kreuz in Jesus es so will.
Aber bleibt das Ego Regent,
so kommt kein Mensch ins gültige Leben,
wenn es Gottes Liebe in Jesus nicht erkennt,
dann muss es seinen rechten Arm und sein Herz geben,
einem Bösen muss es sein Heil entgegen schrei'n,
es wird manipuliert und verführt
einem anderen Heil entgegen zu leben,
und ihm seinen rechten Arm entgegen zu heben.
Und rufen diesem Heil unser "Heil" zu,
und dabei begeben wir uns in eine Manipulation,
weg von der Liebe Gottes,
und weg von seinem Sohn.
Das ist dann wirklich „am Bösen hangen“,
mit dem Bösen sind damals
die Deutschen gegangen,
der "Deutsche-First"
hat sich so in die Herzen verklebt.
Sein "First" ist es,
mit dem der Mensch sich so über hebt.
Erst lässt man sich darauf ein:
„mit einer großen Zahl kann ich größer sein“,
aber dann,
es bleibt nicht aus,
werde ich unbarmherzig und gemein.
Und bringe über andere Not und Tod,
am Schluss aber esse ich selbst das Todesbrot.
Mit Gift gemengt,
das mich in den Abgrund drängt,
in einen Holzkasten zwängt.
dass Gift des Unglaubens an Jesu Liebe,
dass mich ins Urnenfeuer zur Asche
oder in eine Grube drängt
Da lieg ich nun,
dass ist die Freiheit,
welche die Schlange versprach,
und sie tut das mit jedem,
keiner kann ihr entkommen.
Es sei denn,
das Herz wird wie ein Kind
fasst Mut und ruft danach,
ruft nach dem Leben,
ach Gott, Herr Jesus,
hättest du doch mich
in deine Arme genommen.
Aber, ich hab mich geschämt,
an einen sterbenden Gott zu glauben,
und nun erlebe ich,
wie die Summe meiner stolzer Gedanken
mir Leben und Freiheit
und meine
mir,
von dir,
zugedachte Zukunft rauben.
Ich habe mein Böses gesucht,
und ich habe es erhalten,
kann nichts mehr ändern,
hab keinen Einfluss mehr,
kann nichts mehr neu gestalten,
und muss mich im Schlaf des Todes
bis zum Gericht aufhalten.
Doch wenn man schläft,
dann weiß man das nicht,
und so fallen Tausende Jahre in sich zusammen.
Und das nächste Licht,
dass durch mein gerichtetes Leben läuft,
ist schlimmer wie eine Flamme,
die mich in ihrer Glut-Hitze ersäuft.
Gott wollte nie, das wir in diese Zustände kommen,
wie oft lief er uns entgegen,
ganz nah?
Wie oft hat er unsichtbar
uns schon in seine Arme genommen,
bewahrt vor unsichtbarer latenter Gefahr?
Gott will doch nicht die Menschen weghaben,
nein, die tödliche Krankheit der Sünde sollte weg,
die Sünde und Schuld,
und jeder Tag ist eine/seine neue Gnade,
ein Zeichen seiner großen Geduld.
Ich lasse los, ich lasse diese Welt,
ich lasse,
ich fasse,
und werde wie ein Kind,
und begebe mich in Einfalt und Mut
und begebe mich zu Jesus,
seinem Kreuz auf Golgatha,
denn nur dort wird wieder alles gut.
denn nur dort ist uns Gott als liebender Vater nah.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Korinther 5,19
Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt
mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Dort wähle ich das ewige Gut,
und lasse das ewige Böse,
dort macht mir sein Friedensangebot Mut,
In durchschlagenen Händen
durchbohrtem Herzen,
gibt die Liebe für mich ihr Blut.
Zur Schnittstelle des Lebens,
des Himmels, des Lichts.
und erlebe dort,
am Lebensausgabeort, am Kreuz auf Golgatha,
in Jesus Hingabe und Liebe ist mir der ewige Vater da.
Ich lasse das Böse und tue das Gute,
das einzige,
ich begebe mich in seine Hände,
in dem ich auf das Lamm Gottes,
Vaters „Erhöhtem“ schaue.
Und von der Schlange gebissen
meinen Kopf, mein Herz, meine Sinne,
meine Augen zu ihm ganz wende,
und so ein neues Leben gewinne.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
4. Mose 21, 8
Da sprach der HERR zu Mose:
Mache dir eine eherne Schlange
und richte sie an einer Stange hoch auf.
Wer gebissen ist und sieht sie an,
der soll leben.
*
Johannesevangelium 3, 14-17
14 Und wie Mose in der Wüste
die Schlange erhöht hat,
so muss der Menschensohn erhöht werden,
15 auf dass alle, die an ihn glauben,
das ewige Leben haben.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
17 Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Hier findet der große Wechsel statt.
Vom Bösen zum Guten.
Weg vom großen Schmerz.
Hier senkt sich ein ewiger Friede
hinein in mein verkrümmtes verkümmertes Herz,
Ein Frieden, der nach außen dringt und sich vermehren will.
Hier allein wird der Sturm meines Lebens still.
Hier stirbt all mein Verzagen,
sein Versprechen gilt an allen Tagen,
und es entsteht im auf "Ihn-Sehen" ein Umgewöhnen,
ein Verwandelt werden, ein neues Sehnen,
begleitet vom Vergeben,
es wird nicht mehr geschlagen,
wir sollen von und zu seiner Vergebung leben.
Und nirgends ist der Frieden lebendiger da,
mit größter Verlässlichkeit,
als im Anschauen der Liebe auf Golgatha,
wo sich die ewige Liebe zeigt,
und sich unter meine Sünden beugt.
Um mir dort ein Leben zu kaufen,
ein Leben, das nie vergeht,
als Kind komme ich zu ihm hingelaufen
der einzige Ort,
wo Würde, Freiheit und Friede
für mein Leben weht.
Ein wirklicher Friede,
ein ewiger Friede,
ein lebendiger Friede,
ein gültiger Friede,
unzerstörbar,
unverfügbar für die Finsternis,
Ich such das Gute,
verlasse das Böse,
das erlebe ich nur dort gewiss.
Als Kind komme ich und schaue,
als Kind komme ich und vertraue,
mein Ego entsorgt
und ans Kreuz gebunden,
es stirbt dort mit meiner Sünde,
mit meiner Schuld,
und mit all meinen unsichtbaren Wunden.
Es stirbt mit der Liebe.
Wir Menschen
haben sie
dort ans Kreuz genagelt,
Satans Wunsch war es,
dass er Gottes Güte verhagelt.
Aber es ist ganz anders geschehen,
Der ewige Vater
hat das Opfer seines Sohnes gnädig angesehen,
und er hat es meinem Herzen gesteckt,
„Dich hab ich mit Jesus mit auferweckt!“
Wahrheit und Gesetz sind bedient,
Alles ist mir vergeben.
Plötzlich ist Frieden mit Gott in meinem Leben.
Und eine unvorstellbare Freiheit im Nu,
erhalte ich am Kreuz gratis dazu.
Ein „Lieber“, ein liebender Vater ist mir entgegen geeilt,
mir, der so gerne die Schuld auf andere verteilt,
er hat mich umarmt und geküsst,
das passiert bei jeder Umkehr
weil Gott ein/unser guter Vater ist.
Und er hat mir einen großen Frieden mitgebracht,
auch den hab ich bekommen,
in jener Golgatha-Tages-Nacht.
Die Sünde hat sich von mir weg verweht,
auf seine Schultern,
aus allen Zeiten kam die Dunkelheit,
auf die Liebe Gottes, so wie es geschrieben steht.
(Jesaja 52+53).
Was bin ich jetzt frei!
Das ist für den Verstand so schwer zu kapieren.
Aber das Kind, es freut sich,
weil es problemlos alle diese Dinge glaubt,
es kann sie auf eine andere Art sehen,
auf eine andere Art kann es sie verstehen.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Korinther 2, 9
Sondern wir reden, wie geschrieben steht:
„Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben.“
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Der Verstand kann das nicht glauben,
er ist der Sichtbarkeit verhaftet,
er muss begreifen,
greifen,
sich alles untertan machen.
Aber der Glaube an Gott lässt
sich nicht untertan machen,
weil dann darin der Versuch stattfindet,
sich Gott untertan zu machen.
Dann soll Gott dienen für unsere Sachen.
Der Glaube ist ein Himmelsding.
Und auf der einen Seite ist Gott -
auf der anderen Seite der Mensch,
der wie ein Kind geworden ist,
empfängt und vertraut.
Wie ein Kind zu werden
meint auch eine Lauterkeit.
Das Kind trägt ein verliehenes Wahrheitskleid.
Es meint vor Gott eine Unmündigkeit.
Diese Unmündigkeit ist eine andere
wie die Unmündigkeit in der Welt.
Die Unmündigkeit vor Gott
erhält eine höhere Weisheit,
weil dem demütigen
und zerschlagenen Herzen
offenbart sich Gott
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.
26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.
27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Hier ist der Wechsel,
von Böse nach Gut.
Ich komme zu Jesus,
die menschgewordene Liebe des Vaters.
Ich wechsle von der Sünde
zur Befreiung, zu einem neuen Sein, zum Kind Gottes.
Ich wechsle von der Sünde und Lüge
zur Vergebung und Wahrheit.
Ich wechsle von einem einsamen Götzenherzen
zu einem neuen "Wir-Herzen,
in dem Gott wohnen kann.
Ich wechsle von einem Unfrieden
zu einem wirklichen Frieden:
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Römer 5, 1-2
1 Da wir nun gerecht geworden sind
durch den Glauben,
haben wir Frieden mit Gott
durch unsern Herrn Jesus Christus.
2 Durch ihn haben wir auch
den Zugang im Glauben zu dieser Gnade,
in der wir stehen,
und rühmen uns der Hoffnung
auf die Herrlichkeit, die Gott geben wird.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Und so ist es geschehen,
Gerecht gesprochen durch die Gerechtigkeit
die vor Gott gilt,
durch den Glauben, denn dadurch zeigt er mir,
Er, Gott selbst, ist der wirkliche Schild.
er schafft Zugang zu unserem unverdienten Lohn,
Gott gibt sich selbst, in seinem Sohn.
Bei Abraham nennt er das "sehr sehr großer Lohn"
(1. Mose 15,1)
Und den neuen Menschen in uns,
den muss man nicht zwingen,
es ist sein Puls, dass er den Frieden liebt,
denn die Furcht des HERRN,
sie ist sein Schatz,
und die Furcht des HERRN
schafft und macht dem Bösen keinen Platz.
Sie liebt das Wort, das Gute,
auch in unpassender Zeit und Ungemach,
und jagt in allen Dingen dem Frieden nach.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Lass ab vom Bösen und tue Gutes;
suche Frieden und jage ihm nach!
Psalm 34, 15
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Danke für das Lesen. 🌷
.
Kommentare zu diesem Blogeintrag
Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.
Tags zu diesem Blogeintrag