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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 10.11.2023, -Ich hab nur Jesus-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 10.11.2023



Weh denen,
die weise sind in ihren eigenen Augen
und halten sich selbst für klug!
Jesaja 5, 21


Unser menschlicher Verstand wird es nie schaffen,
aus sich heraus klug und weise zu werden.
Denn in ihm ist nicht das gültige beständige Leben.


Wenn Gefühle durch Sorgen und Ängste erschlaffen,
Bedrohungen das eigene Leben gefährden,
welche Worte willst du der Seele geben?


Auch unser Herz kann es nur bedingt,
es hängt davon ab, wessen Lied es singt.

Es hängt davon ab, wonach das Herz drängt,
weil dort sein Schatz ist, an dem es hängt.

Es ist also unterwegs,das Herz, mit seinem Schatz,
und der Schatz, das wissen wir,
hat im Herzen einen besonderen Platz,
Dem Schatz gewährt es zweifellos schon
Zugang zu seinem Herzensthron.

Vom Schatz lässt es sich bestimmen,
und sei es auch eine Hoffnung nur,
auf diesen Schaff, es verfolgt die Spur.

Das Herz ist also unterwegs mit seinem Schatz.
Wohl dem Herzen dessen Schatz
Gott selbst ist. Der ganze eine Gott.
Dann hat es den richtigen Schatz gefunden,
der Mensch kann neu geboren werden
und an diesem Schatz gesunden.

Der größte Schatz den es zu finden gilt,
ist der Ewige selbst,
er will sein unser Schild.

Und nicht nur Schutz und Schild
für das jetzige Leben
und weit über dieses erste Leben hinaus,
nein er will sich selbst als Lohn uns geben,
und ein nicht vergängliches Vaterhaus.

Ein Vaterhaus in dem
die Wahrheit wohnt,
mit ihrem sanftem Licht,

ein Zuhause
in dem Gerechtigkeit thront,
die stets gerechte Worte spricht.

Ein Haus, in dem die Barmherzigkeit
mit Wahrheit gerecht regiert,
und über unsere Gebundenheit der Sünde
gegenüber dem Gericht triumphiert.

Er gibt es den Lohn, den Gott Abram versprach,
aber nicht erst dort ist er zu erhalten,
sondern bereits hier
erhalten wir ein Anrecht darauf,

wenn wir unser Leben
nach Jesu Geboten gestalten
und seine Worte von Herzen lieben und halten.
Hier beginnt unser Lebenslauf.

Ein kurzes Laufen durch die Zeit,
geplant ist Gottes Herrlichkeit.
Doch dieser Weg
führt nur über die Schädelstätte,
an der Gott uns etwas zu sagen hätte.

Der des ewigen Lebensausgabeort,
hier wurde die Liebe geschlagen und musste wieder fort.
Hier wurde sie von unserer Weisheit
unerkannt
durchbohrt wurde die rechte und linke Hand.

Die ganze Klugheit stand vor ihrem Sterben
und erkannte nicht der Liebe Werben.
Sie meinte sie hätte Gott einen Gefallen getan,
Doch der Vater im Himmel
sah die Sache ganz anders an.

Er hat seine ganze Liebe in seinen Sohn gegossen,
der Abbild und ganze Liebe seines Wesens ist,
durch ihn hat er auch das All erschaffen,
ganz ohne Menschen hat er das getan,
und wir schauen es mit großen Augen an.



Wir können das nicht denken,
weil wir Jesus nicht erkennen,
er war nicht nur ein Wanderprediger der gute Dinge tat.
Und nur Menschen,
die wie Kinder wurden konnten das sehen,
weil ihr Herz den richtigen Herzschlag hat.

So hat Gott alle Klugheit der Menschen verworfen,.
er hat ihr sozusagen eine Absage erteilt,
weil allein der Verstand niemals Gott findet,
der Verstand ist niemals ungeteilt.

Er bindet sich ans Sehen,
er bindet sich an Sinne,
er berechnet ein Geschehen,
damit er Wissen gewinne.

Und hat er das Wissen,
so ist er bald dabei,
mit diesem Wissen die Macht zu küssen
damit er über andere der Herrscher sei.

Natürlich alles für einen guten Zweck,
so werden oft die Schätze der Menschen gehoben,
und es dauert auch nicht lange,
dann beginnt der Mensch
in seiner Klugheit sich darüber zu loben.

Mit Dynamit kann man für Bahnen Felsen sprengen,
aber auch Menschen töten,
um sie in kleine Kisten einzuengen.

Je nachdem, welchem Schatz das Herz anhängt,
und um ihn zu behalten
nach welchem Wind es sich dreht.

Auf der ganzen Erde gibt es keinen beständigen Schatz,
die Güte Gottes gewährt,
dass wir Menschen finden,
die ein Schatz ver´gleichbar
durch schöne und zerbrechliche Zeiten,
Als Ehemensch und Schatz
uns einen Teil begleiten.

Aber es ist ein vergänglicher Schatz,
auch wie die Kinder es ebenfalls sind.
Solche anvertrauten Schätze gewährt Gott,
damit vielleicht seine Liebe unser Herz gewinnt.

Wir nehmen jedoch alles
als selbstverständlich an,
weil weder unser Verstand
noch unser Herz
Gott sehen kann.

Manchem ist der Verstand sein Schatz,
und er nährt ihn und pflegt ihn
auf dem inneren Herzensplatz.
Doch auch der Verstand läuft falschen Hirten hinterher,
davon erzählen diese November-Erinnerungstage,
also bitte sehr,
wo war 1933 der Segen des Verstandes gewesen,
er kollaborierte korrupt mit dem Bösen,
in einem großen Stigmatisierungsmeer.

Er arbeitete neunzehndreiunddreißig
zusammen mit der Lügengewalt,
und lies sich von ihr bestechen,
und begab sich an den Platz Gottes
um selber
seiner geglaubten Lüge zu entsprechen
und an allen anderen,
die das anders sehen, sich zu rächen.

Ein Böser wurde demokratisch gewählt,
erkrankt war die Demokratie,
auch sie allein
kann kein wirklicher Schatz sein.

Dem Menschen
fehlt eine wirkliche Weisheit zum Leben,
aber er hat sein Herz der Schlange gegeben.

Er hat um Erkenntnis von gut und böse gehandelt,
und das Schlangentier
hat ihn in einen Menschen
mit begrenzter Klugheit
und vergänglicher Weisheit verwandelt.

Der Mensch hat sich in einen Sklaverei begeben,
nun führt sein Leben in den Tod, nicht in das Leben,
denn er hat sich gleichzeitig
Sünde und Schuld eingehandelt.

Er hat die Frucht zu lange angesehen.
Und was wir anschauen,
kann uns gefangen nehmen,
das weiß jede Werbung,
sie will unsere Augen halten,
so versucht sie sich uns zu krallen,
und so sind wir in einem Fallen.
Wir fallen und fallen,
durch Zeit und Raum,
und erkennen die Zeichen der Zeit wohl kaum.
Wir landen nicht wie Katzen
mit Füßen auf den Boden
Sondern vergehen
im Hochmut am Festhalten unserer Schätze
und bevölkern nach unserem Fallen
große leise Plätze.

Dort zeugen viele Kreuze von unserem Fallen,
und viele haben sich daran gewöhnt,
wenn ein Kreuz den Platz,
unseres gefallenen Leibes verschönt.

Der Verstand ist dabei mitgestorben,
es braucht ihn nicht mehr,
er hat keine Karte,
für ein Treffen,
ob da einer auf ihn warte.


Nein, es wartet keiner auf den Verstand,
auch nicht auf all das Wissen,
auch nicht auf all das Haben,
auf keinen irdischen Schatz,
keiner von ihnen hat jemals im Himmel Platz.


Aber unsere Seele muss dort antreten,
und Verantwortung übernehmen,
die Seele, die wir hier übergangen,
sie kann dort leider nicht neu anfangen.

Unsere Seele bekommt dort kein neues Kleid,
denn die Menschen verweigerten ihrer Seele
hier auf Erden Gottes Barmherzigkeit.

Und weitermachen wie bisher
das gibt es nicht mehr.




Eigene Weisheit und eigene Klugheit
schaffen nur Vergänglichkeit.
Zudem was gestern als klug geboten schien,
kann morgen schon so sein,
dass es uns am gefährden ist.

Der Beipackzettel unserer Klugheit
er ist ellenlang,
was die Nebenwirkungen betriff,
oder auch sehr kurz,
je nach dem, wie man es nimmt,
auch mit einem Wort kann man des zusammenfassen,
mit eigener Weisheit und Klugheit
kommt man vielleicht noch durchs Leben,
mehr schlecht als recht,

aber nicht über das Leben hinaus.
denn die menschliche Klugheit sie
handelt gegen Gott,
und die Folge davon, -
gegen das Leben zu handeln -
ist
der
_T_O_D_.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Sprüche 9,10
Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN,
und den Heiligen erkennen, das ist Verstand.


*


Sprüche 21,30
Keine Weisheit, kein Verstand,
kein Rat besteht vor dem HERRN.


*


Sprüche 28,26
Wer sich auf seinen Verstand verlässt, ist ein Tor;
wer aber in der Weisheit wandelt, wird entrinnen.


*


Jesaja 29, 13-16
13 Und der Herr sprach:
Weil dies Volk mir naht mit seinem Munde
und mit seinen Lippen mich ehrt,
aber ihr Herz fern von mir ist
und sie mich fürchten
nur nach Menschengeboten,
die man sie lehrt,

14 darum will ich auch hinfort
mit diesem Volk wunderlich umgehen,
aufs Wunderlichste und Seltsamste,
dass die Weisheit seiner Weisen vergehe
und der Verstand seiner Verständigen
sich verbergen müsse.

15 Weh denen,
die mit ihrem Plan verborgen sein wollen
vor dem HERRN
und mit ihrem Tun im Finstern bleiben
und sprechen:
»Wer sieht uns und wer kennt uns?«

16 Wie kehrt ihr alles um!
Als ob der Ton dem Töpfer gleich wäre,
dass das Werk spräche von seinem Meister:
Er hat mich nicht gemacht!,
und ein Bildwerk spräche von seinem Bildner:
Er versteht nichts!
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Wir sollten daran denken,
Gott lässt sich nicht korrumpieren
und er lässt sich auch nichts schenken.

Vielmehr geht alles in die andere Richtung,
Gott wollte in uns handeln, nicht verhandeln.
Er will Geber und der Schenkende sein.

Aber mit unserer Macht ist nichts getan,
wir schauen Jesu Worte an.



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Matthäusevangelium 18,3
Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach:
Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht
ins Himmelreich kommen.

*

Markusevangelium 10, 15+16
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes nicht empfängt
wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

16 Und er herzte sie
und legte die Hände auf sie
und segnete sie.


*


Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Nehmen wir das zur Kenntnis,
Gott würde uns gerne herzen,
sogar mit uns wie mit Kindern scherzen,
im Guten, auf eine gute Weise.

Was nützt uns unser Verstand vor ihm,
unsere Klugheit führt uns nicht hin zu ihm.
Das Kind jedoch,
es besteigt den Zug des Herzens
und fährt damit nach Golgatha,
entsorgt das Ego, und
lässt dabei auch Schuld und Fluch und Sünde da.

Es ist geliebt und weiß das ja.
Und das ist seine Weisheit und Klugheit.
Ihm ist vergeben aus der Ewigkeit,
Jesus ist sein Wissen,
Jesus ist sein Küssen,
und dieses wollt es niemals mehr missen,

und er ist sein Lebensbrot,
weit hinweg
über jeden Tod.

Und sein Mund,
des Kindes Mund,
ist voller Bissen
aus diesem Lebensbrot,
auch in Schmerz und Not.

Das ist seine Weisheit,
das ist seine Kunst,
Jesus, die Wahrheit,
ist ihm zur Gerechtigkeit,
und zur Weisheit gemacht,
und ständig wird im herzen des Kindes
an seinen wundervollen Herrn gedacht.

Es hält sich nicht mehr selbst für klug,
sich selbst für weise zu halten,
das ist für ihn ein Selbstbetrug,
und es verzichtet auf solcherlei Gestalten.

Denn es hat ja ihn und ist sein,
und Gott gibt sich ihm, und spricht
ich bin dein. (1. Mose 15.1)


EIN

„Weh denen,
die weise sind in ihren eigenen Augen
und halten sich selbst für klug!“

MUSS NICHT MEHR SEIN. 🐑


Danke für das Lesen. 🌺


Verfasst: 10.11.2023, 02:22 Uhr

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