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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 10.11.2024



Meine Seele ist fröhlich in meinem Gott;
denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen
und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet.
Jesaja 61,10


Der Lehrtext:


Die Frucht des Lichts ist
lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.
Epheser 5,9



Es wird gewisslich sein,
was Gott verspricht, es wird geschehen,
und alle Welt, sie wird es sehen.

Israel wird einst herrlich sein,
und alle Gegenmächte gingen ein.

Das hat aber nicht Israel dann gemacht,
sondern Gott hat es
durch seinen Sohn
mit dem Hauch dessen Mundes gemacht.

Wir wissen es nicht,
die Zeit ist eine offene Wunde,
wir kennen nicht den Tag,
und wir kennen auch nicht die Stunde.

Aber alle, die darüber lachen,
werden sich dann andere Sorgen machen,
vorausgesetzt, dass sie dann noch leben.

Leben werden aber,
welche Gott vertrauen,
selbst im Leiden auf ihn schauen,
auf ihn, den wir Menschen
tagtäglich durchbohren.

Mit der Sünde unser Selbstsucht
Nägel in seine Liebe schlagen,
doch wenn er zum zweiten Mal wiederkommt,
wenn seine Liebe wiederkommt,
dann wird Israel auf den Durchbohrten blicken,
weinend in Tränen um ihn klagen.



Doch er wird ihnen Kleider des Heils anziehen,
das ist nicht unser Werk
das ist alleine sein Mühen.

Kleider, die er am Kreuz auf Golgatha zubereitet hat.
Kleider aus der Himmelstadt.

Und auch denen,
die Jesus lieben,
seine Worte reichlich in sich wohnen lassen,
sich in Liebe zu den Menschen üben,
aber die Sünde, die Lüge hassen.

Die sich abwenden von der Ungerechtigkeit,
sie tragen heute schon sein neues
unsichtbares Kleid.

Sein Opfer ist ihr Mantel der Gerechtigkeit.
Ihnen sind alle ihre Sünden vergeben,
sie sind von der Macht der Sünde befreit,
sie sind von Schuld reingewaschen,
sie tragen bereits heute,
noch unsichtbar,
sein weißes Kleid.

In ihrem Herzen regiert der eine,
der täglich sich an ihnen müht
und sie jeden Tag mit viel Güte
ihre kleine Liebe und ihr Sehnen sieht.

So sind seine Kinder,
die Jesu Namen lieben,
geborgen in unsichtbarer Hand,
seitdem ihr kleines verlorenes Herz,
den Retternamen Jesus fand.


Er hält mich seinen durchbohrten Händen,
meine Schuld fließt durch seine Nägelmale davon,
aber ich darf mich zu ihm wenden
und bin geliebt durch den ewigen Sohn.

Ich bin geliebt, das ist alles,
alles, was mir vom Himmel bleibt,
und doch ist es diese Liebe,
die mich zu Jesu Kreuz hin treibt.

Dort sehe ich seine Liebe,
den Gnadenthron darüber beständig sein,
und durch das Empfangen wie ein Kind,
seiner Vergebung und seiner Treue,
führt er mich in seine Familie hinein,
und erneuert mich täglich aufs Neue.


Seine Liebe ist eine klare,
sie ist deutlich und redet in Klarheit,
die Frucht seines Lichts ist lauter Güte,
und Gerechtigkeit und wirkliche Wahrheit.

Seine ewige Wahrheit,
die gilt,
sie ist mein Schild,
mich schützend vor der Lüge dieser Zeit.
sie leitet mich mit ihrem Licht,
auf den Weg der Güte
und auf den Weg der Gerechtigkeit.

Ich liebe den Vater,
ich liebe den Sohn,
manchmal nur mit Ach und Krach,
aber schaue ich auf seine Liebe,
werde ich stark und zugleich werde ich schwach.

Eine Schwäche, die ihm sein Starksein erlaubt,
eine Schwäche, die an seine Gnade glaubt,
seine Gnade ist meine Stärke,
ohne ihn kann ich nichts tun,
aber in meine Schwachheit hinein
tut er es - wie der Vater in ihm -
tut er in mir seine Werke.

So beten wir sein Gebet,
auch, dass Vaters Reich komme,
wie im Himmel so auf Erden,
und es wird auch dann geschehen,
und es ist gesetzt,
bestimmt wird es so werden.



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Jesaja 61, 10+11
10 Ich freue mich im HERRN,
und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott;
denn er hat mir
die Kleider des Heils angezogen
und mich
mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet,
wie einen Bräutigam
mit priesterlichem Kopfschmuck geziert
und wie eine Braut,
die in ihrem Geschmeide prangt. 

11 Denn gleichwie
Gewächs aus der Erde wächst
und Same im Garten aufgeht,
so lässt Gott der HERR
Gerechtigkeit aufgehen
und Ruhm vor allen Völkern. 
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So wie er dann Gerechtigkeit aufgehen lässt,
so tut er es in mir bereits heute,
durch seinen Geist, den er mir gab,
dass er selbst mich leite und zubereite.



Vater, danke für dein gütiges Tun,
für deine Gegenwart in unseren Herzen,
leite uns, während wir in deiner Verheißung ruh'n,
durch alles Schöne und alle Schmerzen.

Segne auch dein Volk Israel,
behüte es in dieser Zeit.
Ach. dass es doch öffne seine Augen
für deine Gerechtigkeit.

Ach käme doch zu ihm hin,
deine Güte und deiner Wahrheit Sinn.

Behüte uns durch dein Vergeben,
und deiner Gnade Schutz.
Behüte uns ,von dir weg zu sehen,
und folgen dem Eigennutz.

Danke Vater für das Opfer Jesu,
dort am Kreuz auf Golgatha,
nirgends sind Hölle und Himmel so nah.

Danke für dein Sterben mit ihm und in ihm,
danke auch für dein Leiden.

Doch wirst du denen,
die dir vertrauen,
dadurch eine unvorstellbare Herrlichkeit bereiten.

Denn durch deinen Sohn,
gibst du dich denen,
die auf dich schauen,
die dir vertrauen,
gibst dich ihnen als Schild und als Lohn.



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Meine Seele ist fröhlich in meinem Gott;
denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen
und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet.
Jesaja 61,10


Der Lehrtext:


Die Frucht des Lichts ist
lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.
Epheser 5,9
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Danke, für das Lesen. 🌺


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