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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 10.2.2023, -die Liebe Jesu, Grund aller Freude-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 10.2.2023



7 Wie lieblich sind auf den Bergen
die Füße des Freudenboten,
der da Frieden verkündigt,
Gutes predigt,
Heil verkündigt,
der da sagt zu Zion:
Dein Gott ist König!




Es kommt die Zeit,
Jerusalem,
wenn du Laststein der Völker warst,
wenn Hügel und Berge weichen,
das Erniedrigte angesehen wird,
dann wird er zurück gekommen sein,
zu dir, dein König, dein guter Hirt.

Denn seine Gnade
wird nicht von dir weichen,
und sein Wort,
auch dieses Wort,
wird dann jene Gegenwart erreichen,
die uns heute noch verborgen ist.

Dann werden die Freudenboten
einen Frieden verkündigen
und in dir wird niemand mehr sündigen,
Dann wird es ein Heil geben,
wovon die Welt nur träumt,
und vielleicht wird sie erkennen
was sie versäumt.

Vor aller Augen wird
dein König zurückkehren,
diesmal nicht auf einem Eselsfüllen,
sondern in Herrlichkeit und Kraft,
denn der, der es versprochen hat,
wird es auch sein,
der es vollbringt und es zu dir hin schafft.

Zuvor werden nicht wenig Nächte steh‘n,
das Gefühl in der Einsamkeit zu geh‘n,
das Gefühl, vergessen worden zu sein,
aber der,
der auch Knochen zusammen fügt,
wird es schließlich sein,
der alle Feinde besiegt.

Noch während sie toben
um den glimmenden Docht
auszulöschen,
wirst du Gott loben.

Der König, dein König,
der dich nicht vergessen hat,
er kommt zurück
zu seiner geschundenen Stadt.

Und wie vor dem Durchzug durch das Meer,
wird er für dich streiten,
er ganz allein,
und du wirst dich freu'n
und hinein,
in dein Stillesein,
sollst du dich freu'n,
und fröhlich sein,
jubeln, wie es noch nicht war,
denn dein Erlöser, dein König ist wieder da.



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Jesaja 52,8 ff
Deine Wächter rufen mit lauter Stimme
und jubeln miteinander;
denn sie werden’s mit ihren Augen sehen,
wenn der HERR nach Zion zurückkehrt.

9 Seid fröhlich und jubelt miteinander,
ihr Trümmer Jerusalems;
denn der HERR hat sein Volk getröstet
und Jerusalem erlöst.

10 Der HERR hat offenbart
seinen heiligen Arm
vor den Augen aller Völker,
dass aller Welt Enden sehen
das Heil unsres Gottes.

11 Weicht, weicht, zieht aus von dort
und rührt nichts Unreines an!
Geht weg aus ihrer Mitte,
reinigt euch, die ihr des HERRN Geräte tragt!

12 Denn ihr sollt nicht in Eile ausziehen
und in Hast entfliehen;
denn der HERR wird vor euch herziehen
und der Gott Israels euren Zug beschließen.
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Es ist eine Prophetie auf die zukünftige Zeit,
sie wird gewiss gescheh'n,
denn sie kam aus einem lauteren Mund,
der Wahrheit und Wahrhaftigkeit.

Gott ist schließlich Herr
über seine Worte
und auch deren Zeit.

Dann jedoch, wirst du dich dem zuwenden,
was bisher für dich Greuel war,
der Gedanke,
dass dein Schöpfer für dich starb,
an jenem Kreuz auf Golgatha.

Dann wirst du dir
deinen Sinn reinigen lassen,
und du wirst den Schmerz kaum ertragen
und kaum fassen.
Tränen werden fließen,
du wirst erschüttert sein,
wenn du erkennen wirst,
dein König war schon einmal da,
und starb auch für dich auf Golgatha.

Denn sonst könnten all diese Tage
nicht geschehen,
und du könntest nicht deinen Schöpfer sehen.

Ein Greuel ist es für dich,
wenn ich ihn Schöpfer nenne,
doch du solltest nicht
auf äußere Gebilde sehen.

Denn dein Inwendiges wird gereinigt,
an jenen die dir noch übrig sind.
Und zum Vater kommen,
kann man nur als Kind.

Dann, wenn du wieder Kind geworden bist,
sein Sohn, der dich sprach
in Sara hinein.
Wirst du erkennen, dass der ewige Sohn,
sich auch für dich gab,
zum Schild und zum sehr großen Lohn.

Dann ist deine Zeit gekommen,
ob es dir passt, oder der Welt,
das ist nicht die Frage,
das ist völlig irrelevant.

Denn an jenem Jubeltag,
kehrt der König zurück, nach Zion,
in sein Land.

Du wirst jubeln, du wirst lobend singen,
und der Lebendige wird auch
seine Einsamen aus den Völkern
nach Hause bringen.

Aber vorher, bis zu dieser Zeit,
kommt noch viel Trauer
und kommt noch viel Leid.

Aber alle jene, die vorher schon,
den König aufnahmen, in ihren Herzen,
denen wurde eine Macht gegeben,
Kinder Gottes zu sein,
schon in diesem Leben.

Sie haben auf eine andere,
unvorstellbare Weise,
Leben empfangen,
dem König zur Ehre
und dem Vater zum Preise.

Vieles wirkt hier sehr entstellt,
aber es ist der Barmherzige,
der sich durch sein Wort
zu ihnen hält.


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Johannes 1, 12 ff
Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden:
denen, die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.

14 Und das Wort ward Fleisch
und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit,
eine Herrlichkeit
als des eingeborenen Sohnes vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.

15 Johannes zeugt von ihm und ruft:
Dieser war es, von dem ich gesagt habe:
Nach mir wird kommen,
der vor mir gewesen ist;
denn er war eher als ich.

16 Von seiner Fülle
haben wir alle genommen Gnade um Gnade.

17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben;
die Gnade und Wahrheit
ist durch Jesus Christus geworden.
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Es ist die Gnade,
welche die Menschen nach Hause bringt,
jene, die wie Kinder geworden sind,
welche die Worte Jesu
in ihrem Leben gelten lassen.

Im Sohn wird der unendliche Gott,
der in der Unsichtbarkeit und Sichtbarkeit thront,
in einem unzugänglichem Lichte wohnt.

Im Sohn hat er schon immer gehandelt,
und im Sohn
ist er auch auf der Erde gewesen,
und durch den Sohn
und sein Wort
hat er sich beglaubigt
und ist in ihm gewandelt.

"Ohne meinen Vater kann ich nichts tun!".
sprach Jesus, so hat er es gesagt:
Und es sei unzählige Male darüber geklagt:

Wir hören diese Worte und hören sie nicht.
Wir hören diese Worte und hören sie nicht.
Wir hören diese Worte und hören sie nicht.
Wir hören diese Worte und hören sie nicht.
Wir hören diese Worte und hören sie nicht.
Wir hören diese Worte und hören sie nicht.
Wir hören diese Worte und hören sie nicht.

Denn würden auch wir Christen dieses Worte hören,
sie würden uns mächtig in unserem Leben
hinein sprechen und alles Falsche entkleiden
und es zerstören.

Denn ohne Jesus können wir nichts tun.
Und er tat, was er sah, den Vater tun.

Anders kommen auch wir nicht
zu unserem Ruh'n.
Wir leben die Werke,
die Gott vorbereitet,
darin liegt der Segen,
das ganze Ruhn,
aus der Vergebung heraus
leben wir Leben,
aus der Vergebung,
aus seinem Wort heraus,
leben wir unser Tun.

"Ohne meinen Vater kann ich nichts tun!".
sprach Jesus, so hat er es gesagt:
Denn ohne Jesus können wir nichts tun.
Und er tat, was er sah, den Vater tun.

Das tat er nicht aus eigener Kraft,
der Heilige Geist des Vaters,
war es, der dies schafft.

Auch wir können ohne diesen Geist
gar nichts tun.

Wir können kein einziges
geistliches Ding machen,
mit unserer menschlichen Art,
lassen sich geistliche Sachen
nicht machen.

Wenn wir unser eigenes Ding drehen,
kann es vor Gott nicht bestehen.
Ist es aber aus ihm geschehen,
wird man es,
sei es noch so klein und gering,
auf der Erde ein nahezu unsichtbares Ding,
man wird es bis in die Unsichtbarkeit sehen.

Und es wird auch nicht vergessen werden
was Gott in und durch uns tat,
auf dieser zerbrechlichen Welt,
denn der Geist Gottes
war hier unser Gefährte,
in den vergänglichen Zeiten
auf dieser Erde.

Doch Menschen, die ihre Sinne wenden
hin zum Kreuz nach Golgatha,
und dabei wie Kinder geworden sind,
- man kann Gott finden nur wie ein Kind -,
weil im Himmel ausschließlich
nur jene Menschen sind,
die auf Gottes Weise geworden sind
hier auf der Erde wie ein Kind.

Das kann auch nur ein kurzer Augenblick sein,
die Erstlingsfrucht,
die das Lamm Gottes brachte,
war ein Verbecher,
der es als gerechtfertigt ansah,
dass er am Kreuze hing.

Ihm reichte Jesus aus seinem Leiden heraus,
durch sein Wort einen Willkommensring.

Die Liebe hing da am Kreuz.
Jene Liebe,
die es im menschlichen Herzen nicht gibt,
sie lässt sich lebendig an ein Holz schlagen,
um zu zeigen, dass sie uns Menschen liebt.

Die Liebe des Vaters
ist keine unpersönliche Macht,
die sich dreht und dreht und wieder dreht,
nur weil das Denken im menschlichen Kopf
nicht in die Unsichtbarkeit eindringen kann,
und der Mensch in seinem Denken
auf der Stelle steht.

Die Liebe des Vater ist Liebe,
weil Vater selbst die Liebe ist,
und diese Liebe wurde Mensch,
zerbrechlich, verletzbar, in Jesus Christ.

Diese Liebe ist es,
die wir tagtäglich schlagen
in Gedanken, wenn wir einander verletzten,
weil in uns eine Macht ist,
die uns führt nach anderen Gesetzen.

Diese Liebe ist heilig,
diese Liebe ist rein.
Kein Mensch mit Sünde kann in ihr sein.

Kein Mensch,
der mit Sünde verschweisst
und zusammengeklebt,
hinein bis in alle Gene,
kann zum Ort kommen
wo die Liebe lebt,
die Liebe Gottes,
die wunderbar Schöne.

Nicht der Mensch hat eine Lösung geschaffen,
sein Interesse gilt nur seinem kurzen
tödlichen Leben.
Er muss haben, sein, und zusammen raffen,
was er anderen entreißen kann
um es sich selbst zu geben.

Die Lösung kommt von der Liebe selbst,
sie kommt auf diese Welt als Mensch,
über Jahrhunderte angekündigt, verborgen,
und leise,
so handelt Gott gegen alles Denken,
Gott handelt anders, auf seine Weise.



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Matthäus 11, 25
Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater; denn so hat es dir wohlgefallen.
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Und auch heute schenkt Gott Loblieder
in der Nacht,
wenn wir gebunden
im Kerker unseres Lebens sitzen,
und im verursachten Leid
unserer Sünde schwitzen.

Wenn sein Wort hinein dringt in unsere Nacht:
Aus seiner Nacht dringt Jesu Ruf:
"Es ist vollbracht".

Wenn unser Herz ihm die Türe auf macht.
Dann wird eben diese Liebe
in unser Herz hinein dringen,
und selbst im Schmerz und Leid,
in trostloser Situation,
kann man dann Dankeslieder singen.

Denn unser Herz hat dem unsichtbaren Leben
die Tür auf gemacht.
Was wir nicht denken konnten
hat Gott gegeben,
ein Trostwort aus seiner eigenen Nacht.

Gott,
der alle Nächte und Schmerzen kennt,
alles Leid
und es fehlen für die Grausamkeit
von uns Menschen,
da fehlen mir
die Worte dafür.

Diese angenagelte Liebe,
wieder neu auferweckt,
der Sohn Gottes,
der an seinem Körper gelitten hat.
An seinem Leib, und in seinem Wesen,
unser Leid ertragen und getragen hat,

Dieser Sohn ist auch fähig
uns heimzubringen in seine ewige Stadt.

Diese Liebe ist es doch allezeit wert,
das wir als Menschen
ihr das Herz aufmachen,
dass unser Menschsein diese Liebe ehrt.

Mit Vertrauen, mit „ihr gehören“,
mir „ihr zu zuhören“
und „mit sich ihrem Sinn anzuschließen“.

Doch war sie und ist sie
dieser Welt nicht viel wert,
wir sehen ja,
dass man lieber jene ehrt,
mit Lügenworten,
mit bösem Reden und Sprechen,
"first" zu sein und sich selber zu rächen.

Erst kommen die großen Worte,
das große Sagen,
dann kommt das Hetzen,
das Polarisieren,
das "Menschen gegeneinander führen".

Es folgt das Dunkle,
begleitet von unzähligen Klagen.

Erst mit Worten,
dann mir Todeswerkzeugen
weil wir Menschen
uns vor dem Falschen verbeugen.
Und diesem durch unseren Glauben,
an den Falschen,
uns ihm ausliefern und vor ihm beugen.

Gott wird dann ganz scheel angesehen,
das Gute wird ins Böse gedreht,
das ist der Mensch,
der Satans Wege geht.

Aber so ist die Liebe nicht,
sie freut sich nicht
über die Ungerechtigkeit!

Die Liebe, Gottes Liebe, kommt hinein,
in die Vergänglichkeit,
zu jenen, die die Wahrheit lieben.

Die Wahrheit,
dass wir von Gott „Getrennte“ sind,
unpassend zur Liebe,
unpassend zu Gott.

Aber fähig zu allem,
Verbreiter von Not.
Keine Ehre für den Vater,
für den Sohn, für Gott.

Das sind wir,
wir sind im „Getrenntsein“,
in der „Sünde“,
wir sind lebendig tot.

Das aber ist das Lebenswort.
Gott vergibt uns am Kreuz,
am Kreuz zeigt er uns seine Liebe,
dort finden wir unvergängliches Leben.

So nimmt der Mensch,
der wie ein Kind geworden ist,
das Wort Gottes auf in sein Leben.
Er sagt ja zu Gottes Gericht,
und nur dadurch findet er auch zum Licht.

Das Kind zieht das Ego
an den Haaren hinter sich her,
und entsorgt es unterm Kreuz,
und lässt es dort liegen.

Das Kind will mit Gott in seiner Wahrheit leben,
es will einfach nicht mehr lügen.

Und Gott schenkt sich selbst,
er gibt sich selbst am Kreuz
dem Kind als Lohn,
so schwor Gott es bei Abraham schon,
dieser Satz hat sich in der Bekehrung erfüllt,
das Kind geht zurück in Gottes Ebenbild.

Es empfängt -
aus unvorstellbarer Gnade heraus,
die Währung der Gnade,
sie gilt in seinem neuen Vaterhaus,
das Kind erhält hier auf der Erde schon,
Jesus selbst, in sein Herz,
als unvergänglichen Lohn.

Die Liebe Gottes,
Jesus selbst,
gibt sich als Lohn!

Wie sagte Gott es zu Abram,
vor langer Zeit,
und bekräftigte das später mit einem Eid?


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1. Mose 15, 1
Fürchte dich nicht, Abram!
Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.

1. Mose 22,15
Und der Engel des HERRN
rief Abraham abermals vom Himmel her

16 und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen,
spricht der HERR:
Weil du solches getan hast
und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont,

17 will ich dich segnen
und deine Nachkommen mehren
wie die Sterne am Himmel
und wie den Sand am Ufer des Meeres,
und deine Nachkommen
sollen die Tore ihrer Feinde besitzen;

18 und durch deine Nachkommen sollen
alle Völker auf Erden gesegnet werden,
weil du meiner Stimme gehorcht hast.
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Gott hat auch seien Sohn nicht verschont,
ein Mensch hat losgelassen,
das Liebste was er hatte,
und hat darin Gott die Ehre gegeben.

Gott hat auch das Liebste losgelassen,
und uns darin unverdiente Ehre gegeben.
Am Kreuz wurde nichts beschönt!
Der Mensch ist ungerecht
und wird gerichtet,
und durch sein Opfer hat Jesus
die Sünde getragen
und in sich
mit seinem Sterben vernichtet.
Warum sollten wir der Sünde daher noch zusagen?

Sie hat Gott das Leben gekostet,
er hat bezahlt.
Ich komme betreten
und gestehe,
ich finde auf dieser Welt keinen Halt.
Ich trau‘ mich nicht einmal zu beten.

Goot, wenn du willst, sei mir Sünder gnädig.
Angesichts, des von uns verursachten Leids,
an Gott und an den Menschen,
ist dieses Gebet nicht abwegig.

Herr Jesus, du bist mein Halt,
mein unzerstörbares, bleibendes Leben,
kannst du mir
meine Schuld und meine Sünde vergeben?

Kannst du in meinem Herzen sein?

Dann fällt das Licht seiner Gnade
in den kleinen Menschen hinein,
und ein neues Kind wird geboren.

Denn das Blut Jesu,
es ist ja nicht umsonst geflossen.
Jesus hat sein Leben
am Kreuz ausgegossen,
und nun hat er
in mein Herz seine Liebe gegossen.

So sind auch wir
Freudenboten geworden.
Die Liebe Gottes
hat uns mit Vergebung berührt,
und mit dieser großen Gnade
hat er uns nach Hause geführt.

Denn er hat es begonnen,
er wird es auch tun,
schon heute kann auch ich
im glücklichen Frieden ruh'n.

Komm, lass uns Freudenboten sein,
wir freuen uns an Jesus
und lassen dies sehen,
bei den Menschen, die mit uns
durch die gleiche Zeit gehen.

Gott hat nichts am Menschen beschönt,
er hat das Böse gerichtet,
und sich dadurch
mit uns Menschen versöhnt.

Das soll unser Herz sein,
ein Herz, dass von Jesu Frieden,
von Vaters Gutem
und sein Heil in Jesus berichtet.
So wird es einst auch Zion erfahren.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jesaja 52, 7
Wie lieblich sind auf den Bergen
die Füße des Freudenboten,
der da Frieden verkündigt,
Gutes predigt,
Heil verkündigt,
der da sagt zu Zion:
Dein Gott ist König!
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Verfasst: 10.02.2023, 05:19 Uhr
Editiert: 10.02.2023, 05:21 Uhr

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