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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 10.9.2023, -Gott kommt zum Ziel-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 10.9.2023



Denn Gott hat mich wachsen lassen
in dem Lande meines Elends.
1. Mose 41, 52



Von den Brüdern verkauft.
Weiter verkauft nach Ägypten,
Im Haushalt Potifars verleumdet,
zu Unrecht im Gefängnis,
ziemlich lange,
dann vor den Pharao gebracht

und endlich,
Gott hat ihn erhört und erhöht.


*


Josef hat den Glauben an den Gott
seiner Väter im Herzen bewahrt und ihm gedient.

Es war nicht klar,
wie lange er im Gefängnis bleiben sollte.
Gott hat ihn sowohl im Haus Potiphars
als auch im Gefängnis geehrt,
so dass er ein Aufsichtsamt hatte.

Wer weiß, wie lange er noch im Gefängnis
geblieben wäre,
hätte sich Gott nicht eingemischt..
Aber Gott mischte sich ein.

Der Pharao hatte schlecht geträumt.
Keiner konnte ihm helfen.
Da fiel dem obersten Mundschenk ein,
was er mit Josef im Gefängnis erlebte.
Er erzählte es dem Pharao.
Der Pharao lies Josef rufen.

Gott schenkte Josef die Deutung des Traumes.
Und Weisheit schenkte er ihm dazu, so,
dass Josef einen klugen Rat geben konnte.

Und nun hatte er ein Aufsichtsamt über ganz Ägypten.
Josefs Vater sandte damals Josef hinter seinen Brüdern her,
um zu spionieren, sie zu beaufsichtigen.
das war ein Missbrauch.
Die bevorzugte Behandlung von Josef
führte zum Hass der Brüder gegen Josef.

Aber jetzt, Gott hat alles gedreht.


*


Die sieben fetten Jahre begannen.
So viel Getreide hatte Ägypten noch nie gehabt.
Man musste neue Getreidehäuser bauen

In dieser Zeit wurden Josef seine Söhne
Manasse und Ephraim geboren.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
50 Und Josef wurden zwei Söhne geboren,
bevor die Hungerzeit kam;
die gebar ihm Asenat,
die Tochter Potiferas,
des Priesters zu On.

51 Und er nannte den ersten Manasse;
denn Gott, sprach er,
hat mich vergessen lassen
all mein Unglück
und mein ganzes Vaterhaus.

52 Den andern nannte er Ephraim:
Denn Gott hat mich wachsen lassen
in dem Lande meines Elends.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Josefs Wege waren voller Brüche.
Also für eine gute Karriere war da keine Aussicht.

Gott hatte aber über alles die Aufsicht, die Übersicht.
und eine gute Aussicht für Josef.
Er hatte einen Plan.
Er hat das "Ganze" ganz im Blick.

Das entbindet uns nicht
von unserem Gehorsam.
Wir sind bereit gemacht,
in seinen Werken zu leben.

In den Dingen,
die Gott für uns vorbereitet hat.

Und? -
Entspannt das nicht auch?

Wie wäre es,
wir ließen uns jetzt einfach mit unseren Ängsten,
Sorgen, Sehnsüchten, Wünschen,
Plänen in seine Hand fallen?
Wir gäben sozusagen ihm das Aufsichtsamt darüber.

Das er ja auch eigentlich hat.
Keine Überwachung im Sinne eines totalitären Staates.
Sondern ein Geben in seine Hand,
ein Loslassen.
Ein "Übergeben"
in seine zwei durchbohrten Hände der Liebe.

Hände, in denen wir ja eigentlich zu Hause sind.
Geborgen sind.
Aber unser Inneres ...
es tut sich so schwer mit dem Unsichtbaren.

Der Mensch,
der wie ein Kind geworden ist,
tut sich da nicht zu schwer.


Aber auch er fällt manchmal.
"Wenn er fällt, wenn er fällt,
so stürzt er doch nicht hin,
denn der Herr hält ihn fest bei der Hand"...

Er bleibt aber nicht liegen.
Sondern steht wieder auf und schaut nach vorne.

Und wenn wir liegen bleiben,
auch das kommt vor,
dann muss uns Jesus aufheben,
zwischen Jericho und Jerusalem.

Er wird es tun,
vielleicht überrascht er uns
mit seiner Güte?

Denn seine Güte verhilft uns doch zur Umkehr.
Keine beschwerende drückende Hand!
Das Leid verhilft zum Nachdenken.
Die Umkehr aber kommt durch seine Güte.
Ob das so stimmt?

Ich denke schon.

Wenn wir seine Hand spüren,
die uns bedrückt,
dann ist es nicht so,
als presst er uns aus,

sondern es ist vielmehr so,
dass er seine bisher helfende Kraft
etwas wegnimmt,
und wir die Last der Sünde spüren.

Das soll uns zum Nachdenken verhelfen,
zur Geduld, zur Umkehr.

Satan gedenkt es Böse zu machen.
Gott unser Vater aber,
gedenkt es in allen Wegen gut zu machen.

Und unser guter Vater
bedient sich nicht irgendwelcher List
oder irgendwelchen Tricks.
Er ist weder listig,
noch ist er ein Ränkeschmied.

Bei ihm gibt es kein
"Der Zweck heiligt die Mittel".
Denn sonst müsste er ja sündigen.

Gott hat nie Freude an unserem Leid,
an unserer Not.
NIE!

Aber er nutzt die Kraft der Sünde zu seinem Ziel.
Damit sündigt er nicht.
Er lässt nur die Sünde mit ihrem Schwung
ins Leere laufen.

Sie muss ihre Knie beugen vor Jesus Christus.
Er ist für uns zur Sünde geworden.
Er hat sie getragen.
Sie ist nicht mehr mein, oder dein.

Was sucht ihr die Sünde bei den Toten?
Was sucht ihr die Sünde bei den Lebenden?

Gott sorgt dafür,
dass wir wachsen im Lande unseres Elends.
Er wird es schon regeln.

Wir aber, wir hören auf die Schrift,
sind tätig in der Liebe, sind gütig,
alle Zeit vergebungsbereit und barmherzig
und demütig vor Gott unserem Herrn.
(Micha 6,8).

Als Zielformulierung:

Freiheitding hört auf die Schrift.

Freiheitding liebt und ist gütig,
alle Zeit vergebungsbereit und barmherzig.

Freiheitding ist demütig vor Gott, seinem Herrn.

Und - sollte das nicht geschehen.
Es ist doch nach seinem Willen!

Eine weitere Zielformulierung:
Freiheitding schaut beständig auf Jesus,
den Anfänger und Vollender seines Glaubens.
Freiheitding freut sich alle Zeit und alle Wege im Herrn.

Auch nach seinem Willen.
Also, tun wir das.
Wenn Gott für uns ist,
wer mag gegen uns bestehen?


Das ist uns angesagt.
Das ist seine Ansage.
Das ist vor Gott angesagt
und hochmodern,
sprich hochaktuell.
Immer.

Wir hören auf die Schrift,
sie sagt.
Lasst uns aufsehen, auf Jesus,
den Anfänger und Vollender unseres Glaubens.
Sie sagt auch:
Freuet euch im Herrn alle Zeit bzw. alle Wege.

Also, tun wir das.
Weil, es ist sein Anliegen,
also auch unser Anliegen.

Gott ist unsere Firma,
wir sind sein.
Wir suchen sein Bestes.
Wir suchen seinen Willen.

Jesus ist sein Wille.

Ihn hören und es tun.
wir trachten zuerst nach seinem Reich,
auch dann, wenn wir im Lande des Elends sind.

Gott gab Josef Gnade im Gefängnis.
Er wird auch uns Gnade geben.


Er wird uns dazu Gelingen schenken,
weil,
es ist ja sein Anliegen.

Gelobt sei Gott von Herzen in Jesus Christus.
So geschehe es.



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Denn Gott hat mich wachsen lassen
in dem Lande meines Elends.
1. Mose 41, 52
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Verfasst: 10.09.2023, 04:08 Uhr

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