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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 11.8.2023, -Menschen, die Jesus und seine Gebote liebhaben, sind Kinder des Lichts-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 11.8.2023



Gott weiß,
was in der Finsternis ist,
und bei ihm wohnt das Licht.
aus 2. Daniel 22,2




Gott schuf in unsere Sichtbarkeit,
er schied das Licht aus der Finsternis,

er ist selbst Licht aus einem anderen Licht,
und er ist auch Herr über jede Finsternis,
dessen ist mein Herz gewiss.

Doch meine Gewissheit ist meine
und deine Gewissheit die deine,
und man sieht Gottes Gnade über beide aufgehen,
seine Barmherzigkeit zu den Menschen stehen.

Auch bei der Barmherzigkeit geht es um Licht,
um ein anderes Licht.
Und auch es zur Finsternis geht,
wenn die Barmherzigkeit fehlt,
wenn unser Herz harte Wege wählt.

Es geht hier um eine andere Finsternis,
sie ist giftig wie ein giftiger Schlangenbiss.


Gott ist Herr über die Finsternis,
und wir Menschen,
wir gleichen doch eigentlich auch Zwergen,
wenn wir uns in der Finsternis verbergen.

Wir fliehen vor der Wahrheit
bis zum äußersten Meer,
doch auch dort ist sein Gnadentopf nicht leer.


Gott ist Herr über jede Finsternis,
er ist in der Lage alles dunkel zu machen.
Das hat er in Ägypten drei Tage getan.



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2. Mose 10, 21-23

21 Da sprach der HERR zu Mose:
Recke deine Hand gen Himmel,
dass eine solche Finsternis werde
in Ägyptenland,
dass man sie greifen kann.

22 Und Mose reckte seine Hand gen Himmel.
Da ward eine so dicke Finsternis
in ganz Ägyptenland drei Tage lang,

23 dass niemand den andern sah
noch weggehen konnte
von dem Ort, wo er gerade war,
drei Tage lang.
Aber bei allen Israeliten war es licht
in ihren Wohnungen.
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Es war die neunte Plage,
die Unerklärlichste bis dahin.
Doch auch hier
reagierte der Pharao nur halbherzig,
Er war in seinem Herzen nie ganz vor Gott,
mit ganzem Sinn.

Diesmal wollte er
Israel ziehen lassen mit Frau und Kind,
aber ohne Opfertiere und Fleisch zu essen.

Nicht mit dem Stab des Mose ist es geschehen,
sondern es war seine ausgereckte Hand,
es waren drei Tage Finsternis,

drei Tage lag der Herr Jesus im Grab.

Warum ich gerade diesen Gedanken hab,
ich weiß es nicht.

Der Pharao wollte nach der Finsternisplage,
er wollte Israel die Möglichkeit nehmen,
dass die Israeliten zu Gott ohne Opfer kämen.

Und auch eines fällt mir noch auf,
Hier steht nicht, im Landstrich der Israeliten,
in Gosen, wäre es hell,
sondern:
bei allen Israeliten war es licht in ihren Wohnungen.


Kann man dann übertragen
sagen:
außen war es dunkel,
aber in ihren Herzen war Gott zur Stell,
denn in ihren Herzen war es hell?

Dafür
gebührt doch Gott auch Dank,
aber ohne ein Opfer vor Gott
bleibt der Mensch krank.

Und das wollte der Pharao
so.



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24 Da rief der Pharao
nach Mose und sprach:
Zieht hin und dient dem HERRN!
Nur eure Schafe und Rinder
sollen hierbleiben;
eure Frauen und Kinder aber
dürfen mit euch ziehen.

25 Mose sprach:
Willst du uns denn Schlachtopfer
und Brandopfer mitgeben,
die wir unserm Gott,
dem HERRN, darbringen?

26 Auch unser Vieh soll mit uns gehen –
nicht eine Klaue darf dahintenbleiben –;
denn davon müssen wir nehmen
zum Dienst unseres Gottes, des HERRN.
Wir wissen nicht,
womit wir dem HERRN dienen sollen,
bis wir dorthin kommen.
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Vor der letzten Plage,
vor dem schlimmsten Gericht,
nahm Gott den Ägyptern drei Tage,
drei tage lang nahm er ihnen
ihr gewohntes Tageslicht.

Aber auch die Sterne
konnten sie nicht mehr sehen,
und mussten übervorsichtig ihre Wege gehen.

Der Verkehr kam zum erliegen.
Die Wirtschaft ruhte sich aus,
eigentlich ist sie zusammengebrochen
wie ein Kartenhaus.

Keiner konnte mehr etwas sehen,
am sichersten war es noch im eigenen Haus.

Auch die Israeliten hatten eine Pause,
sie mussten nicht Häcksel suchen gehen,
und auch nicht in die Arbeit,
wir können sie in ihren Wohnungen im Lichte sehen.

So hat Gott sie aus den Arbeitsprozess genommen,
Wie denn auch noch arbeiten,
war sie denn noch möglich?
Ständig Plagen,
immer etwas neues, fast täglich.

Das Land war so ziemlich zerstört,
die Ernte von Heuschrecken aufgefressen.
alles Grün, von Bäumen,
Gras und was immer auch,
landete in ihrem Bauch.

Sie kündigten die Finsternis an,
sie bedeckten den Himmel und die Erde.

Zuvor war schon vieles vom Hagel vernichtet,
Davor sind Tier und Mensch an Pocken erkrankt,
Vorher war es eine Viehpest gewesen,
alles Vieh ist daran gestorben,
was übrig blieb hatte vermutlich Pocken bekommen.
Aber von Israels Vieh ist nicht eines gestorben.


Auch Ungeziefer, Stechmücken und Frösche
hatten vorher die Ägypter bedroht.
Aber nun am Ende
ging es um der Erstgeborenen Tod.




Ein anderer Erstgeborener
hat sein Leben freiwillig gelassen,
sein Herz war frei zu lieben
und fern von allem Hassen.

Das Arge hat er schon gehasst,
er hat es nicht gewählt.
Er hat sich trotz unserer menschlichen Argheit
zu uns Menschen gestellt.

Er ging in unsere Finsternis hinein,
und er ist mit ihr am Kreuz umgekommen,
Gott hat durch ihn
die Trennung meines Herzens von ihm,
am Kreuz weggenommen.

Er hat mich von der Macht des Sterbens befreit,
mein Geist erhielt in Jesus ein neues Kleid.

Der Körper muss noch durch das Todestal,
danach werden jene,
die Jesus lieben,
im Loben mit ihm versammelt sein.
Unsträflich, in Reinheit führt er uns
in das Reich Gottes hinein.



Finsternis hat Gott
auch zwischen Israel und Ägypten gesetzt,
der Pharao war mit Militär
den Israeliten nach gehetzt und hat ihnen nachgesetzt,
doch Gott trat zwischen sie,
und hat ihnen Finsternis geboten,
aber auf der Seite Israels war es licht:



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2. Mose 14, 10-

10 Und als der Pharao nahe herankam,
hoben die Israeliten ihre Augen auf,
und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her.
Und sie fürchteten sich sehr
und schrien zu dem HERRN

11 und sprachen zu Mose:
Waren nicht Gräber in Ägypten,
dass du uns wegführen musstest,
damit wir in der Wüste sterben?
Warum hast du uns das angetan,
dass du uns aus Ägypten geführt hast?

12 Haben wir’s dir
nicht schon in Ägypten gesagt:
Lass uns in Ruhe,
wir wollen den Ägyptern dienen?
Es wäre besser für uns,
den Ägyptern zu dienen,
als in der Wüste zu sterben.

13 Da sprach Mose zum Volk:
Fürchtet euch nicht,
steht fest und seht zu,
was für ein Heil der HERR
heute an euch tun wird.
Denn wie ihr die Ägypter heute seht,
werdet ihr sie niemals wiedersehen.

14 Der HERR wird für euch streiten,
und ihr werdet stille sein.
15 Und der HERR sprach zu Mose:
Was schreist du zu mir?
Sage den Israeliten,
dass sie weiterziehen.

16 Du aber hebe deinen Stab auf
und recke deine Hand über das Meer
und teile es mitten durch,
dass die Israeliten hineingehen,
mitten durch das Meer auf dem Trockenen.

17 Siehe, ich will das Herz der Ägypter verstocken,
dass sie hinter ihnen herziehen,
und will meine Herrlichkeit erweisen
an dem Pharao
und aller seiner Macht,
an seinen Wagen und Reitern.

18 Und die Ägypter sollen innewerden,
dass ich der HERR bin,
wenn ich meine Herrlichkeit erweise
an dem Pharao
und an seinen Wagen und Reitern.

19 Da erhob sich der Engel Gottes,
der vor dem Heer Israels herzog,
und stellte sich hinter sie.
Und die Wolkensäule vor ihnen
erhob sich und trat hinter sie

20 und kam zwischen das Heer der Ägypter
und das Heer Israels.
Und dort war die Wolke finster
und hier erleuchtete sie die Nacht,
und so kamen die Heere
die ganze Nacht einander nicht näher.
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So konnte die Finsternis nicht ins Licht.

Mann sollte aber bedenken,
das Volk Israel schrie,
obwohl Wolken- und Feuersäule bei ihnen waren,
um sie zu leiten und zu beschützen bei Gefahren.


Sie konnten sie mit ihren eigenen Augen sehen,
dennoch blieben sie,
ob dieser Wunder,
innerlich in Ägypten bei ihrem bisherigen Leben stehen.

Wir sehen hier auch Gott werben.
Aber er galt dem Volk wie Sauerbier.



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2. Mose 13, 21-22
21 Und der HERR zog vor ihnen her,
am Tage in einer Wolkensäule,
um sie den rechten Weg zu führen,
und bei Nacht in einer Feuersäule,
um ihnen zu leuchten,
damit sie Tag und Nacht wandern konnten.

22 Niemals wich die Wolkensäule
von dem Volk bei Tage
noch die Feuersäule bei Nacht.
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Sie haben seine Liebe und Treue einfach nicht erkannt,
innerlich wären sie gerne nach Ägypten zurück gerannt,
die Gefangenschaft,
der Sklavendienst.

Hier sehen wir,
was die Gefangenschaft
aus den Menschen machen kann und in ihnen es schafft,
die Freiheit nicht mehr zu erkennen.


Gott nahm gewissermaßen David an die Hand,
und David hat durch Höhen und Tiefen,
durch dunkle Täler und Höhn
hat David Gottes Licht
ein stückweit erkannt,
wie in seinem Lied im 2. Samuel-Buch.



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2. Samuel 22, 29
28 Denn du hilfst dem elenden Volk,
und mit deinen Augen erniedrigst du die Hohen.

29 Ja, du, HERR,
bist meine Leuchte;
der HERR macht meine Finsternis licht.

30 Denn mit dir kann ich Wälle erstürmen
und mit meinem Gott über Mauern springen.

31 Gottes Wege sind vollkommen,
des HERRN Worte sind durchläutert.
Er ist ein Schild allen,
die ihm vertrauen
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Er hast erkannt,
in Psalm einhundertneununddreißig geschrieben,
dass auch am äußersten Meer
Gottes Gnade in schützt und ist um ihn her.

Denn Finsternis ist nicht finster bei Gott.
Er geht in jede Finsternis hinein,
wir sollten nicht so ängstlich sein.

Seine Gnade sind uns Weg und Licht,
Wolken und Feuersäule
aus der Liebe am Kreuz von Golgatha,
dort aus Jesu vergebenden Herzen bricht.

Vergebung bringt Licht,
Verklagen das Dunkel,
es kommt vom Statthalter der Finsternis,
er mag zwar ein Fürst sein,
aber er ist nicht König
das ist gewiss,
aus seinem Mund kommt Hass,
und Lüge, das ist sein Wollen.

Ein Fürst ist wenig,
im Vergleich zur Macht von unserem König.

Das Anliegen des argen Fürsten ist es,
dass wir uns um alles andere kümmern sollen,
als um das,
das freundliche Lamm anzusehen,
und mit dem Lamm sein Leben und seine Wege gehen.

Denn im Lamm,
in Jesus Christus,
ist Licht und Leben.
Und er hat durch sich,
durch seinen Geist,
das Licht an uns weiter gegeben.

"Ihr seid das Licht der Welt"
so hat er gesprochen,
wir schauen ihn an.

Weil nur im Anschauen seiner Liebe,
im Lieben seiner Liebe,
im Gehorchen seiner Liebe,
was wir von Herzen wollen ...

wir schauen ihn an,
weil nur im Anschauen seiner Liebe
man leuchten und lieben kann.

Das ist der Sinn,
Gott ist im Sohn
unser Schild
und unser sehr großer Lohn.


Wir wohnen in seinem Licht,
als Söhne des Lichts,
Nichts anderes trägt,
Es trägt sonst nichts.



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Gott weiß,
was in der Finsternis ist,
und bei ihm wohnt das Licht.
aus 2. Daniel 22,2
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Verfasst: 11.08.2023, 05:49 Uhr

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