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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 12.4.2024, -Gottes Wort steht in Wahrheit, und Wahrheit tut manchmal weh, aber er liebt uns.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 12.4.2024



Und ich will meinen Bund
mit dir aufrichten,
sodass du erfahren sollst,
dass ich der HERR bin ...
Hesekiel 16, 62



Der kleine Zusammenhang:



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Hesekiel 16, 58-63
58 Deine Schandtat und deine Gräuel –
die musst du tragen,
spricht der HERR.

59 Denn so spricht Gott der HERR:
Ich will dir tun,
wie du getan hast,
als du den Eid verachtet
und den Bund gebrochen hast. 

60 Ich will aber gedenken an meinen Bund,
den ich mit dir geschlossen habe
zur Zeit deiner Jugend,
und will mit dir einen ewigen Bund aufrichten. 

61 Dann wirst du an deine Wege denken
und dich schämen,
wenn ich deine großen
und kleinen Schwestern nehmen
und sie dir zu Töchtern geben werde,
aber nicht um deines Bundes willen. 

62 Und ich will meinen Bund mit dir aufrichten,
sodass du erfahren sollst,
dass ich der HERR bin, 

63 damit du daran denkst
und dich schämst
und vor Schande
deinen Mund nicht mehr aufzutun wagst,
wenn ich dir alles vergeben werde,
was du getan hast,
spricht Gott der HERR. 
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Gott spricht durch Hesekiel hier Jerusalem an.
Wir würden umgangssprachlich sagen,
das geht auf keine Kuhhaut,
was ihm zu Jerusalem einfällt.

Und doch gelten Jerusalem noch viele Verheißungen,
und sie werden sich alle erfüllen,
manche haben sich schon erfüllt,
manche können mehrfach gedeutet werden.

Wir sollten darüber nicht überheblich werden,
das tun nur Menschen,
die im Stolz leben und
denen Gott noch nicht die Abgründe
ihres eigenen Herzens zeigen konnte.

Es ist das eine im Kopf etwas zu wissen,
es ist das andere,
wenn wir uns dieses Wissen
zu Herzen nehmen.


Er will uns ja in sein Bild umgestalten.
Und da gehört es als erstes dazu,
eine vor ihn gültige Sicht auf die Dinge in uns
zu bekommen.

Das tut weh.
Und das mag nicht jeder Christ hören.
Lieber mag man vielleicht da und dort
in einem Halleluja mitschwimmen,
oder in Aktivismus verfallen.

Aber die Arbeit Gottes in uns ist zutiefst
ein Arbeit der Wahrheit.
Es ist seine Mühe an unseren Herzen.
Es ist ein Haufen Arbeit für ihn an uns,
und für uns zu ihm.


Es ist keine kaltherzige Wahrheit.
Sondern eine barmherzige Wahrheit.
Sie lässt aber niemals Fünf gerade sein.
Die Wahrheit kann nie gebogen werden.

Wenn wir sie auch oft großspurig
oder aber auch in Unkenntnis verbiegen,
so tut ihr das nichts,
aber wir leiden darunter.

Es ist,
als ob wir gegen einen Felsen anrennen.
Und gewissermaßen tun wir das auch.

Was also ist Wahrheit,
Wahrheit ist eine Reinheit
in der Sichtweise der Dinge.
Es gibt also auch keine blinden Flecken.
Es gibt keine Einseitigkeit.

Keine Beeinflussung.
Sie sieht in die verborgensten Dinge.
Alles.
Selbst was der größten Geheimhaltung unterliegt.
Die schmutzigsten Geheimnisse-


Das bedeutet,
dass nur Gott letztendlich wahrhaftig sein kann,
und daraus ergibt sich,
dass auch nur Gott wirklich
ein gerechtes Urteil fällen kann.

Denn er hat Einblick in alle Fakten,
in alle Wirklichkeit,
in alle Boshaftigkeit unseres Herzens
mit seine alternativen Fakten,
mit denen das Herz so gerne
die Wahrheit verleugnet.


Und er sagt es ja auch,
der vom guten Vater im Himmel gesetzte
und verordnete Retter, Jesus Christus.
Den Maria durch den Geist Gottes empfing
und Retter nennen sollte.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Lukas 1, 28-33
28 Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach:
Sei gegrüßt, du Begnadete!
Der Herr ist mit dir! 

29 Sie aber erschrak über die Rede und dachte:
Welch ein Gruß ist das? 

30 Und der Engel sprach zu ihr:
Fürchte dich nicht, Maria!
Du hast Gnade bei Gott gefunden. 

31 Siehe, du wirst schwanger werden
und einen Sohn gebären,
dem sollst du den Namen Jesus geben. 

32 Der wird groß sein
und Sohn des Höchsten genannt werden;
und Gott der Herr
wird ihm den Thron seines Vaters David geben, 

33 und er wird König sein
über das Haus Jakob in Ewigkeit,
und sein Reich wird kein Ende haben. 
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Bei Matthäus 1, 18-25 lässt Gott schreiben:



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
18 Die Geburt Jesu Christi geschah aber so:
Als Maria, seine Mutter, dem Josef vertraut*
[* wörtlich: zur Ehe versprochen] war,
fand es sich, ehe sie zusammenkamen,
dass sie schwanger war von dem Heiligen Geist. 

19 Josef aber, ihr Mann,
der fromm und gerecht war
und sie nicht in Schande bringen wollte,
gedachte, sie heimlich zu verlassen. 

20 Als er noch so dachte, siehe,
da erschien ihm
ein Engel des Herrn im Traum und sprach:
Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht,
Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen;
denn was sie empfangen hat,
das ist von dem Heiligen Geist. 

21 Und sie wird einen Sohn gebären,
dem sollst du den Namen Jesus geben,
denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden. 

22 Das ist aber alles geschehen,
auf dass erfüllt würde,
was der Herr durch den Propheten gesagt hat,
der da spricht: 

23 "Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein
und einen Sohn gebären,
und sie werden ihm den Namen Immanuel geben",
das heißt übersetzt: Gott mit uns. 

24 Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er,
wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte,
und nahm seine Frau zu sich. 

25 Und er erkannte sie nicht,
bis sie einen Sohn gebar;
und er gab ihm den Namen Jesus. 
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



"... denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden." 

Jerusalem soll erfahren, eben das:

"Und ich will ___m_e_i_n_e_n___ Bund
mit dir aufrichten,
sodass du ___e_r_f_a_h_r_e_n___ sollst,
dass ich der HERR bin ..."

Erfahren, dass Gott der HERR ist,
es hat aber immer, immer mit unserer Schuld zu tun.
Es hat immer mit unserer Sünde,
unserem Verlorensein,
unserem Gebundensein zu tun.

Sicher, es hat auch immer mit großer,
unaussprechlicher Freude zu tun.
Aber erst kommt die Wahrheit auf den Tisch,
"Ich bin nicht wert, dass ich dein Sohn heiße".

Und dennoch, bevor der zurückgekehrte
jüngere Sohn, mit zerschlissenen Kleidern
und Schweinegeruch,
das sagen kann
beeilt sich sein Vater bei ihm zu sein,
ihm um den Hals zu fallen und ihn zu küssen.

Und diese Güte erleichtert ihm seinen Spruch:
"Ich bin nicht wert, dass ich dein Sohn heiße".

Sehen wir hier die Liebe,
erkennen wir, wie der Vater seinem Sohn
eine Brücke baut.
Um zur äußeren Umkehr
die ach so wichtigen Worte
der Wahrheit hinzuzufügen.

Wer meint,
einem Gott entgegentreten zu können,
der nicht das Thema Sünde auf den Tisch legt,
der irrt sich und findet Gott nicht.

Denn Gott ist ein Gott der Wahrheit.
Und Wahrheit ist,
dass wir ohne ihn leben,
und in einer zerstörerischen Bewegung
der Selbstsucht,
einer Bewegung nach unten,
einer Bewegung der Lüge,
gefangen sind
und dieser auch nicht entfliehen können.

Gott begegnen heißt auch immer,
mit seiner eigenen Sünde konfrontiert zu werden.

Aber, und das ist das tröstliche,
erst kommt das Entgegenlaufen,
das Umarmen
und Geküsst-Werden.

Gott ist mehr für jeden einzelnen uns da,
ist jedem einzelnen Menschen mehr zugeneigt,
als wir es je vermögen.

Er vermag aufzuerwecken,
auf eine wundersame Art sind alle Menschen
in einer Art Cloud verborgen.
In seinen Gedanken.

Und er vergisst kein Wort,
was wir je sagten.
Er vergisst keinen Gedanken,
den wir zuließen
und dem wir nachgegangen sind
und der zur Sünde wurde.

Er vergisst kein Tun,
und wäre es in einem Bunker unserer
größten Heimlichkeit geschehen.

*

Und dieser Retter,
denn dazu ist er beim ersten Mal gekommen,
er wirbt um deine Liebe, um deinen Gehorsam.

"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben".




_D_e_r___W_e_g___

Was wäre der Weg wert,
wenn er ohne Wahrheit wäre?
wenn kein Leben in ihm wäre.
Nur eine kalte Ansammlung von Steinen.

Was wäre der Weg wert,
wenn man ihn nicht beschreiten könnte?
Wenn auf ihm kein Leben statt fände,
nur eine Ansammlung von Funktionen?


_D_i_e___W_a_h_r_h_e_i_t_

Was wäre die Wahrheit wert?,
wenn kein Leben in ihr wäre?
Wenn alles nur aus toten Floskeln
und Buchstaben wäre.

Was wäre die Wahrheit wert?,
wenn sie nicht gleichzeitig einen Weg hätte,
den man beschreiten kann?


_D_a_s___L_e_b_e_n_

Was wäre das Leben wert?,
wenn es ohne Wahrheit wäre.
Dann wäre es ohne Verantwortung.
Denn alles und nichts
wäre richtig und falsch
gleichermaßen.

Was wäre das Leben wert?,
wenn es keinen Weg eröffnete,
auf dem man wahrhaftig gehen kann.

Was wäre das Leben wert,
wenn es keine Wahrheit böte?
wenn alles ein Vielleicht oder eine Lüge wäre.
Wenn sich die Wahrheit nicht erkennen ließe?




"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben".
Das sind Ausdrücke seiner Gerechtigkeit.

Was ist eine Wahrheit ohne Gerechtigkeit.
Ein zahnloser Tiger.
Ein stumpfes Messer.
Eine Fahne im Wind.

So aber spricht die Gerechtigkeit
aufgrund der Wahrheit ihr Gericht.
Und das sündhafte Leben muss sterben.
Das Leben ohne Wahrheit muss sterben.

Das Leben, dessen Weg Finsternis ist,
weil das Licht der Wahrheit nicht in ihm ist.
Das ungerechte Leben.
Es wird von der Gerechtigkeit verurteilt.

Kläger sind die Wahrheit,
die sich nicht bestechen lässt,
die Gerechtigkeit,
deren Recht auf der Wahrheit gegründet ist.

Und so kommt der Tod. Das Gericht.
War es das?

Es fehlt noch eine Eigenschaft die nicht erwähnt wurde.
"Die Liebe Gottes!"

Aber auch die Liebe
fußt auf Wahrheit und Gerechtigkeit.
Und dennoch führt sie
die Barmherzigkeit ins Feld.
Sie führt die Gnade ins Feld.

Die Barmherzigkeit
hat auch einen Wahrheitsblick.
Sie hat auch einen Gerechtigkeitsblick.
Aber sie lässt sich erbitten
und manchmal sogar nötigen.

Ohne die Barmherzigkeit
hätten Wahrheit und Gerechtigkeit
zwar ihr Ziel erreicht,
aber sie wären alleine übrig geblieben.

Keine Menschen mehr da.
Es würde das Leben fehlen ...

Gott wäre natürlich schon noch da.
Aber ansonsten?
Was hätte er davon gehabt?

Und jetzt?


Diese Gedanken sollen
uns helfen Gott zu erkennen.

Es hilft uns, Gott zu erkennen,
so denke ich zumindest.

Sowohl Gott, als auch seine Liebe,
sind voller Wahrheit,
Gerechtigkeit
und Barmherzigkeit.

Und keine von ihnen
gerät in ein Ungleichgewicht.

Die Barmherzigkeit reagiert auf den Richtspruch.
Sie intrigiert nicht gegen
die Wahrheit und Gerechtigkeit.

Die Gerechtigkeit reagiert auf die Übertretung,
das Verletzen der Wahrheit.

Und die Wahrheit,
an ihr zerfleddert unser Leben,
wenn wir die Lüge lieben.
Wir zerbrechen.
Sie zerbricht nicht.

Und doch,
es gehen alle drei den Weg des Zerbruchs.
Die Wahrheit lässt sich von den Menschen verdrehen,
und letztendlich an ein Kreuz schlagen.

Die Gerechtigkeit verteidigt sich nicht,
und tut es der Wahrheit gleich.

Und auch die Barmherzigkeit,
sie lässt sich verkennen und am Kreuz töten.

Und der Vater,
er geht in den Zerbruch,
das ist für uns schwer vorstellbar.
Aber er ist in Jesus Christus da.
Und Jesus tut was er den Vater tun sieht.

Tut er es?, - oder tut er es nicht? -
Gott wird zur Manövriermasse unseres Stolzes.
Er lässt alles mit sich geschehen,
Er tut seinen Mund nicht auf.

Aber er bekennt die Wahrheit.
"Ich bin's".
Ach würden wir doch die Weite
dieses Wortes erkennen.

Denn der Vater möchte sich nicht
ohne Sohn verstanden wissen.
Darum nennt er sich doch auch Vater.
Weil er gezeugt hat.
Aus sich heraus.
Und wen, wirst du jetzt fragen!

Dann würde ich in großer Demut vor ihm sagen:

______________"Sich"______________



Denn den Sohn,
den er vor Grundlegung der Welt
aus sich heraus zeugte und gebar,
der hatte keine menschlichen Gene.

Denn Menschen gab es ja noch nicht.

Darum kann Maria nie "die Mutter Gottes" sein.
Es ist eine Verdrehung der Wahrheit.
Es ist ein zweideutiger Satz.


Sie wird unbestritten zur Mutter Jesu erwählt.
Aber wem gebührt die Ehre, dem
erwählten irdischen Menschen,
oder dem, der in großer Gnade erwählt?

Gott gab Maria ein demütiges Herz.
Aber wem gebührt die Ehre,
dem beschenkten irdischen Menschen,
oder dem, der in großer Gnade
ein demütiges Herz schenkt?

So konnte es geschehen,
sie zeigte sich willig aufgrund seiner Gnade.


Und sie sprach selbst, dass Gott an ihr handelt.
In Ihrem Lobpreis lobt sie im ersten Kapitel
des Lukasevangeliums, Vers 49



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Denn er hat große Dinge an mir getan,
der da mächtig ist
und dessen Name heilig ist.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Gott gab Maria ein demütiges Herz.
Und sie lobt in dieser Haltung der Demut
ihren Schöpfer und Herrn.

Aber wem gebührt die Ehre,
dem Menschen,
den Gott aus Gnade ein Lob auf die Lippen legt,
oder dem, der gelobt wird.

Das prüfe jeder selbst.


Und schenkt nicht Gott das Wollen und Vollbringen.
Und sagt er nicht auch,
"Meine Ehre gebe ich keinen anderen!"


So wird aber das Geschöpf verehrt.
Und sogar angebetet.

Das hätte die echte Maria nie gewollt.

Aber die Machtkirche hat eine Frau gebraucht.
Eine selbstkonstruierte Maria,

Ja, ich weiß,
dass klingt nach Frevel.
Aber es frevelt der,
der aus einem Geschöpf
eine Mutter Gottes macht.

Und Gott wird das auf den Tisch legen.
Er kümmert sich persönlich darum.
Aber wir sind aufgefordert, darüber
nachzudenken.
Ob wir da wirklich
"der Wahrheit die Ehre geben".

Denn das Opfer brachte Jesus,
das Opfer brachte der Vater und
gleichzeitig vollzog er
in seiner Gerechtigkeit das Gericht an sich selbst.
An seinen Sohn Jesus Christus.

Und auch Maria bedurfte der Vergebung,
auch ihr Mann Josef und ihre Söhne und Töchter.
Die Bibel erwähnt sie mehrmals.
Und steht nicht in Vers 25 aus Lukas 1:



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
25 Und er erkannte sie nicht,
bis sie einen Sohn gebar;
und er gab ihm den Namen Jesus. 
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

"Und er ___e_r_k_a_n_n_t_e___ sie nicht,
___b_i_s___ sie einen Sohn gebar
Es gab also durchaus nach der Geburt Jesus,
zur entsprechenden Zeit Geschlechtsverkehr.

Was also wurde aus der wirklichen Maria gemacht.
Ein Götze.
Das ist auch die verbogene Sichtweise
die sich gegen die Wahrheit richtet.

Wenn Gott einen Menschen zieht,
an ihm arbeitet,
mit viel Mühe in ihm wirkt,
und dieser Mensch ist willig,
was soll er dann sagen,
nach dem er gehorsam war?
"Herr, ich bin es nicht wert, ..."

Wenn aber der Mensch gestorben ist,
dann wird er zum Heiligen erklärt,
der er nie war, weil es ja Gnade war,
was Jesus in ihm gewirkt hat.

"Heiliger" im Sinne der Welt.
Und so richtet sich der Blick auf Menschen

Der Mensch aber, der die Gnade empfing
zu gehorchen, der wäre der letzte,
der die Ehrung gewollt hätte,
denn Zeit seines Lebens
hat er ja Jesus verherrlicht.

Denn der Lohn des Menschen,
der im Namen Jesu liebt,
der Lohn ist Gott selbst (1. Mose 15,1).

Er werden aber Götzen gebraucht,
zur Aufrechterhaltung unserer falschen Wege.
Weil wir nicht in Wahrheit umkehren.

Und dieses Götzen haben sich tief in unser Herz eingenistet.
Und berühren wir sie, schreien sie auf.
Beschweren sich, dass sie „gebasht“ werden.

Ja, sie haben es zuweilen geschafft,
dass man die Vergebung und Liebe Jesus
schon gar nicht mehr ohne sie denken kann.

Sie sind zum Teil des Glaubens geworden.
Und es wird vom Götzen beansprucht,
Gottes Wille und Werk zu sein.

Und die Menschen kommen langsam dahinter,
dass es nicht so ist.

Ja, das ist hart.
Das darf man nahezu nicht mehr sagen.
Man nennt das Bashing,
wenn man die Fehleinstellungen anderer hinterfragt.
Man versteckt sich dahinter und
jede kleinste Kritik erscheint ihnen als Gräuel.

Wer ist da jetzt Herr?
Denn der Geist Gottes
ist ein Geist der Gerechtigkeit,
und das Reich Gottes ist Gerechtigkeit,
Friede und Freude im Heiligen Geist.

Gott richtete seinen Bund mit uns Menschen
durch Jesus Christus auf.

Er wird aber seinen Bund
auch mit seinem Volk Israel aufrichten,
mit einem Rest.
Darauf weist die Schrift immer wieder hin.


Und er wird es eben
durch diesen Jesus Christus tun,
der dann wiederkommen wird
in den Wolken des Himmels,
mit seinen heiligen Engeln
und auf den Ölberg stehen wird.


Und all unsere Werke,
die wir selbst taten,
aus unserer Weisheit,
aus unserer Kraft,

mit der Kraft unserer Götzen,
sie zerfallen.
Übrig bleibt, was Gott, der Lebendige,
selbst an uns und in uns gewirkt hat.

Und er wird sich Israel wieder zuwenden,
so wie er es verheißen hat.
Eher fällt die Erde in die Sonne,
als dass nur ein i-Tüpfelchen
seiner Verheißungen nicht geschieht.

Weil seine Verheißungen
aus seinem Mund kommen.
Und sie sind wahr, gerecht und barmherzig.

So wie er auch uns dazu berufen hat,
als seine Kinder,
Wahr, gerecht und barmherzig zu sein.

Wahr heißt in der Furcht des HERRN
die Sünde abzulehnen,
gerecht heißt,
sich auf Christi Opfer zu gründen,
und rechtschaffene Werke der Umkehr zu tun,
barmherzig sein heißt,
seine Botschaft der Liebe in aller Geduld
sanftmütig und von Herzen demütig,
weiter zu geben.

Wahr werden heißt,
seine Worte in uns gelten zu lassen,
lebendige Worte,
Worte des Weges,
Worte der Wahrheit,
Worte des Lebens.
Das wir darin wahrhaftig sind.

Und das ist sein Bund:
Gott selbst in Jesus Christus.
Und wir,
wenn wir Jesus von Herzen lieb haben,
sind bereits gerettet und in ihm verborgen bei Gott.

Ich schreibe das ohne jeglichen Groll
und ohne einen Richtgeist.
Ich aber gegen Götzenhaltung geschrieben
nicht gegen Menschen.
Zur Prüfung. Zur Befreiung.

Denn es ist der Name Jesu,
vor dem sich alles in uns beugen muss.
Jede Erkenntnis, jede Weisheit,
jeder Gedanke, jedes Wort, jede Tat.

In ihm wird der Bund aufgerichtet.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Und ich will meinen Bund
mit dir aufrichten,
sodass du erfahren sollst,
dass ich der HERR bin ...
Hesekiel 16, 62
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Danke für das Lesen
dieser Stückwerkgedanken. 🌿


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Verfasst: 12.04.2024, 06:01 Uhr

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