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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 12.5.2023, -wohnen in seinem Trost-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 12.5.2023



Sie werden weinend kommen,
aber ich will sie trösten und leiten.

Ich will sie zu Wasserbächen führen
auf ebenem Wege,
auf dem sie nicht straucheln;
denn ich bin Israels Vater ...
Aus Jeremia 31,9



Kein Wort Gottes wird auf die Erde fallen
und ohne Wirkung, ohne Frucht bleiben,
es ist seine Kraft.
Seine Kraft ist in seinen Worten allen,
es lässt sich auch nicht durch
Unglauben vertreiben,
oder durch menschliches Denken
einschränken.

Seine Worte werden ihn nicht gereuen,
mit seiner Langmut
beginnt - so scheint es -
er immer wieder von neuem.

Während wir mit unserem
eigenen Tun,
mit unseren eigenen Waffen wetzen,
ihm in seine Wege Steine legen
und uns darauf in Hochmut setzen.

Es ist der Weg der Gerechtigkeit,
zu dem ist Gott in Güte stets bereit,
eine Gerechtigkeit,
von der Wahrheit gespeist,
die Wahrheit füllt die Gerechtigkeit,
das Gebot ist der Weg,
der uns Leben verheißt.

Wir isolieren gern zum eigenen Nutz,
alles was wir brauchen
zu unserem Schutz,
aus dem Gebot machen wir eine Kartei,
führen Strichlisten
über Religiosität und unser
„gutes Denken“,
denken dabei
wir wären so frei,
während wir nach Sicherheit
unsere Sinne verrenken.

Es stimmt schon so,
wir sind anfällig,
verletzbar,
aber wir arbeiten daran,
an der Widerstandskraft
selbst im Kindergarten,
es ist ja auch nicht schlecht
wenn wir unsere Kinder zu ihrer Würde warten.

Warten kann man Dinge,
Menschen nur bedingt,
auch nicht jene,
die in Umerziehungslagern sind.

Denn es ist schon so,
bei allem Eingesperrt sein
und allem vom Stärkeren
verursachten Schmerz,
jeder Mensch hat ein Anrecht
auf's eigene Denken
und auf's eigene Herz.

Das kann man verführen,
und manipulieren,
und mit Falschinformationen
strukturieren
und konditionieren
und umerziehen,
dass dort nur die Gedanken
des Stärkeren blühen.

Der Stärkere,
der sich damit vergangen hat.
An dem Ewigen,
denn jener hat das Herz gegeben,
zur Umkehr, zum Helfen,
zum Dankbar sein,
Gott gab das Herz
für das ewige Leben.

Gott hat Anrecht auf jeden Menschen,
er will ihn ja nicht knechten und missbrauchen,
dass machen jene,
die sich mit viel Macht selber schützen
und immer die Schwäche des anderen ausnützen.

Das Gott Anrecht auf uns Menschen hat,
es ist ein großer Schatz und Schutz,
denn er wird von jedem einfordern
sein Tun,
ob er gehandelt aus Eigennutz,
oder aus Liebe in Gottes Ruh‘n.

Gott zeigt sich der Welt,
in dem er zu Menschen spricht,
meistens beginnt er mit einem
„Fürchte dich nicht“,
denn wenn er in unserer Leben tritt,
spüren wir
unsere Vergänglichkeit doch sehr,
und augenblicklich kommt das Gefühl,
wir seien in einem Sündenmeer.

So sehr wirkt seine Reinheit,
und Wahrhaftigkeit,
und auch Gerechtigkeit ist sein Kleid.
Dem der ihm traut, erfährt dann
auch noch die übergroße Barmherzigkeit.

Wer aber seinen Nächsten, den Anderen haut,
und sich auch nichts dabei sagen lässt,
warum sollte Gott ihn
mit ewigem Leben beschenken,
noch dazu,
wenn solche Menschen oft denken,
sie täten das als gute Werke,
oft religiös verbrämt,
und mit eigener Stärke.

Der,
der den Regen und die Sonne schenkt,
den es in Liebe doch zu uns drängt,
ist er nicht auch in der Lage
ohne mein Hauen,
den anderen zur Verantwortung zu ziehen,
und vor ihm eine Mauer zu bauen.

Selbstrache,
auch im Rahmen einer aufgesetzten Gerechtigkeit
bringt den Menschen nicht in den Gehorsam,
kein Stückchen weit,
es ist nur eine getarnte Herrschaftsgier,
eigentlich wütet Satans und seine Sünde hier.


Man hat dann schon sehr die Wahrheit verdreht,
wenn man sich als Gottes Richter versteht.

Aber jedes System hat seine Götzen,
mit ihnen kann man andere Menschen ins Unrecht setzen,
sie einsperren, köpfen oder hängen,
und dabei lebt man in Lüge und in einem Verdrängen.

Das ist überall auf der Erde so,
es braucht bloß Macht
und ein korruptes Wesen,
und schon ist die Ungerechtigkeit zu lesen.



Warum wird Israel weinend kommen,
weil sie den, der sie liebte,
nicht erkannten,
und ihn vorher aus ihrem Leben bannten.

Sie schauten auf das große Buchstabenreich,
aber den Geist der Barmherzigkeit
haben sie überseh’n,
und so musste das Volk in die Fremde,
und musste vieles allein durchsteh’n.

Aber der, der die Herzen kennt,
und sieht wie das Böse in uns
andere Menschen verbrennt,
er wird das Wort der Gerechtigkeit sprechen,
einst werden wir dann seine Reinheit entdecken,
und darüber furchtbar erschrecken,

aber er wird in Gerechtigkeit
selbst die Verbrannten,
wird er wieder zum Leben erwecken.

Wer das ist, und wann das ist,
das steht uns nicht zu es zu wissen,
wir sollten nur für uns wachsam sein,
nicht dass wir die „falschen“ Propheten küssen.

Ganz gleich ob sie kommen im Büßergewand,
oder als Präsidenten im teuren Anzug der Macht,
jeder wird vor den Richterstuhl Christi und
vor das Gericht der Wahrheit gebracht.

Vorbei ist das Tun,
in seiner eigenen Vorstellung ruh’n,
vorbei sind die Werke,
vorbei ist die Macht,
vorbei das Blut, das in den Adern floss,
vorbei die Waffen
und das starke Ross,
zurück bleibt nichts, kein „Viel“,
es bleibt eigentlich nur ein Ohnmachtsgefühl.

Und keiner, der auf dieser Erde war und ist,
kann diesem aus dem Wege gehen,
wenn dann nur jene,
die bei Jesus stehen.
Die kommende Arche ist Jesus Christ.

Wenn dann nur jene,
die
mit ihrer ganzen Ohnmacht,
wie ein Kind geworden, so stehen sie da,
und betrachten Gottes Liebe auf Golgatha.

Hier sind wir bereits weinend hingekommen,
aber ein ewig guter Vater
hat uns dort in
die Arme seiner Barmherzigkeit genommen.

Denn das Gericht,
über Lüge und Ungerechtigkeit,
hat er an sich selbst,
in seinem Sohn, vollzogen,
die Folgen der Sünde,
die uns so sehr betrogen.

Ein Werkzeug der Lüge,
Satan, der uns so sehr belügt,
weil ihm nichts,
aber rein gar nichts
an unserem wirklichen Wohlergehen liegt.

Er wurde dort gerichtet,
die Sünde mit ihm,
und mein Ego auch.

Es nährte sich schon lange von
Satans Bauch,
es kann nicht anders
und es wird auch nie anders sein.
Mit dem Teufel und dem Ego der Sünde
ist man im Herzen immer allein.


Da ist keine Kraft der Umkehr,
und der Vergebung,
weil es hier keine Wahrheit gibt,
weil dieser brüllende Löwe
weder Wahrheit noch Gerechtigkeit liebt.

Mit ihm wurde auch mein Ego abgestraft,
es wurde gerichtet,
und ich halte dafür,
es wurde vernichtet.
Aus der

Denn der Glaube ist kein Denkensding.
Er ist kein Zurechtlegen von
Erkenntniszusammenhängen,
und dann ein verkrampftes
unwahres nach „Oben-Drängen“.

Der Glaube, denn die Bibel nennt,
ist etwas anderes,
als das, was viele Menschen
praktizieren.
Und wo meint, dass man hinein wächst,
wie man es vielleicht so kennt.

Denn der Glaube ist ein
tatsächliches Geschenk,
ein ständiges, einmaliges
und doch auch tägliches Neues,
er ist in Echtzeit gebunden an Gott.

Das Herz wird einem geöffnet,
man kann auf eine dem Verstand
entzogene Art,
man kann plötzlich Gottes Liebe sehen,
und ist bereit aus Liebe mit ihr zu gehen.

Aus dem Unsichtbaren,
nicht der endliche Sternenhimmel,
mit seinem Licht- und Leergetümmel,
sondern der Himmel,
in dem Gott wohnt im Licht,
ein Unzugängliches, ein Reines,
Böses gibt es dort nicht.

Aus diesem Unsichtbaren,
kommt eine sanfte Stimme,
die spricht,
es ist die Stimme, die zu Kindern spricht,
Kind, mein Menschenkind,
hab keine Angst
und fürchte dich nicht.

Komm zurück in mein geschaffenes Bild,
ich bin dir
in meinem Sohn
ein dich beschützender Schild,
hindurch, durch jedes Verbrennen,
werde ich dich auferwecken
und dich wieder erkennen.

Komm zurück in mein geschaffenes Bild,
ich bin dir
in meinem Sohn,
in Jesus, meinem geliebten Sohn,
bin ich selbst,
und selbst bin ich dir ein ewiger Lohn.

Dort am Kreuz habe ich mich
für dich zu Tode geliebt,
diesmal habe ich nicht das Böse mit
den bösen Menschen vernichtet,
sondern ich habe mich selbst gerichtet.

Ich will doch nicht,
dass sie in ihrer Sünde verloren gehen,
sondern dass sie bereits schon heute
durch meinen Sohn gute Tage seh’n.


Ich will, wie bei meinem Volk Israel,
auch dich zu Wasserbächen führen,
auf ebenem Wege, wo du nicht straucheln musst,
und werd dich niemals verlieren.

Gib mir dein Ego,
gib mir deine Schuld,
kehre um,
gib mir deine Liebe zur Lüge
und deine Ungeduld,
gib mir deine Geltungssucht,
und alles was dich treibt zur Flucht,

Darum,
kehre um,
Freiheit mit Gott liegt bereit,
das ist das Evangelium.

So würde Gott es vielleicht sagen,
der uns schon so lange sucht.



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2. Korintherbrief, 5, 19
Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung.
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Gott will nicht
dass wir straucheln und fallen,
doch er will es,
wenn wir auf den Abgrund zu laufen,
damit wir noch Zeit finden
uns Weisheit und Wahrheit zu kaufen.

Und bedenken,
dass wir dem Tod entgegen sterben,
anstatt bei ihm eine schöne Geborgenheit
im sanften Licht zu erben.

Was sollte er denn noch alles tun,
wen wir nicht hören ....
uns zumüllen und uns mit Glitzer betören ...


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Sie werden weinend kommen,
aber ich will sie trösten und leiten.

Ich will sie zu Wasserbächen führen
auf ebenem Wege,
auf dem sie nicht straucheln;
denn ich bin Israels Vater ...
Aus Jeremia 31,9
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Verfasst: 12.05.2023, 07:20 Uhr

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