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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 13.1.2023, -Jesus, Knecht, Sohn, Fels-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 13.1.2023



Fürchtet euch nicht
und erschreckt nicht!
Habe ich’s
dich nicht schon lange hören lassen
und es dir verkündigt?
Ihr seid doch meine Zeugen!
Ist auch ein Gott außer mir?
Es ist kein Fels,
ich weiß ja keinen.
Jesaja 44, 8 LutherÜ 2017


Erschreckt nicht, ihr Israeliten,
habt keine Angst!
Ich habe euch doch schon lange gezeigt,
wer ich bin und was ich tue.
Ihr seid meine Zeugen.
Sagt,
gibt es außer mir etwa noch einen Gott,
der so mächtig ist wie ein Fels?
Ich kenne keinen!«
Jesaja 44, 8 Hoffnung für Alle


Über drei Knechte hat Jesaja
in den Kapitel 42-44 gesprochen.

Da ist der Sohn, der eigene,
der eingeborene,
er kommt aus der Ewigkeit:



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Jesaja 42
1 Siehe,
das ist mein Knecht,
den ich halte,
und mein Auserwählter,
an dem meine Seele Wohlgefallen hat.
Ich habe ihm meinen Geist gegeben;
er wird das Recht unter die Heiden bringen.

2 Er wird nicht schreien noch rufen,
und seine Stimme wird man nicht hören
auf den Gassen.

3 Das geknickte Rohr
wird er nicht zerbrechen,
und den glimmenden Docht
wird er nicht auslöschen.
In Treue trägt er das Recht hinaus.

4 Er selbst wird nicht verlöschen
und nicht zerbrechen,
bis er auf Erden das Recht aufrichte;
und die Inseln warten auf seine Weisung.

5 So spricht Gott, der HERR,
der die Himmel schafft und ausbreitet,
der die Erde macht und ihr Gewächs,
der dem Volk auf ihr den Atem gibt
und Lebensodem denen, die auf ihr gehen:

6 Ich, der HERR,
habe dich gerufen in Gerechtigkeit
und halte dich bei der Hand.
Ich habe dich geschaffen[1]
und bestimmt zum Bund für das Volk,
zum Licht der Heiden,

7 dass du die Augen der Blinden öffnen sollst
und die Gefangenen
aus dem Gefängnis führen und,
die da sitzen in der Finsternis,
aus dem Kerker.

8 Ich, der HERR, das ist mein Name,
ich will meine Ehre keinem andern geben
noch meinen Ruhm den Götzen.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Der Sohn wird unter die Menschen getan,
er liest als Knabe,
er liest als Mann,
er sitzt vor der Schriftenrolle,
erfährt von seinem Vater
sein zu künftiges Tun, sein zukünftiges wollen.

Durch den Geist erkennt er seinen Weg.



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Jesaja 11
1 Und es wird ein Reis hervorgehen
aus dem Stamm Isais
und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen.

2 Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit und des Verstandes,
der Geist des Rates und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis
und der Furcht des HERRN.

3 Und Wohlgefallen wird er haben
an der Furcht des HERRN.
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Er wird Wohlgefallen haben
an der Furcht des Herrn,
er liebt über alles seinen Vater gern,
er wendet sich von allem Bösen ab,
weil er nur seinen Vater vor seinen Augen hat.

Er tut nur Dinge die in Vaters Recht,
Jesus wird zum ersten Knecht,
noch bevor sich die Erde drehte,
noch bevor Menschen über die Erde gehen
hat Vater seien Sohn zum Knecht ausersehen.



Der Zweite Knecht,
das ist sein Volk,
sein Volk,
nicht weil es dazu etwas könnte,
irgend ein Werk,
nein, Israel kann nichts bringen.

Aus Gnade hat Gott Abraham auserwählt,
und Gott, der alle Sterne in Händen hält,
forderte bildhaft Abraham auf,
dass er sie, die Sterne, zählt.

Israel besteht aus dem Versprechen,
hinein in eine menschliche Unmöglichkeit.

So gab sich Gott einen ewigen Namen,
er nannte sich:
ich bin der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.



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2. Mose 3, 15
Und Gott sprach weiter zu Mose:
So sollst du zu den Israeliten sagen:
Der HERR,
der Gott eurer Väter,
der Gott Abrahams,
der Gott Isaaks,
der Gott Jakobs,
hat mich zu euch gesandt.
Das ist mein Name auf ewig,
mit dem man mich anrufen soll
von Geschlecht zu Geschlecht.
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Hier spricht der
„Ich bin, der ich sein werde“,
der "ist", der Seiende,
er ist der jedem menschlichen Zugriff entzogene,
der Nichtverfügbare,
der nicht Hackbare,
mit Viren verseubare
nicht korrumpierbare,
reine,
getrennt von allem Vergänglichem
beständige
der Heilige,
der lebendige Gott.

Kein Mensch kann ihn auf seine Seite ziehen.
Er gehört keinem Volk.
Es gibt kein Ansehen der Person vor ihm.

Er ist nicht Bestandteil
der Lüge für "Gott und Vaterland".

Er ist auch nicht Bestandteil der Lüge
"für Kirche und Vaterland".
Er lässt sich nicht vermischen.
Da ist er nicht dabei.

Und keine menschlichen Heeresgewalten
können darauf bauen,
und sich dahinter verstecken,
dass ihr Recht, andere Menschen zu töten,
von Gott her Auftrag und Sinn erhalten.

Vielmehr ist es die Sünde, nicht an
die Vergebung zu glauben,
bei Jesu Leiden stille zu steh‘n,
und auf das Werk seiner Liebe zu seh‘n.

Wenn wir das nicht tun,
werden wir uns überheben,
müssen unsere eigene Wege geh'n,
wir verlieren uns in Krämpfen
und müssen andere Menschen bekämpfen.

Wir setzen Götzen an Gottes Stelle,
an den Platz im Herzen,
der nur für Gott gemacht,
wir verweigern das Licht, das Helle,
und begeben uns in eine Nacht.

Dort erleben wir viel Leid,
wenn andere Mächte nach uns fassen,
wenn wir ihnen Ehre geben,
vernichten wir uns und anderer Leben
danach klagen wir:
"Gott, warum hast du das nur zugelassen".

Aber wir haben unsere Kriege geführt,
wir haben unsere Gottesferne ausprobiert.


So hat es auch stets der zweite Knecht getan.
Welcher nach Jakob seinen Namen bekam.
Israel, ein Mann, mit dem Gott streiten muss,
den Gott versucht in Liebe zu überwinden,
leider aber liebt Israel mehr die Sünden,
weshalb der Engel es auf die Hüfte schlagen muss.



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Jesaja 42, 24
Wer hat Jakob
der Plünderung preisgegeben
und Israel den Räubern?
Hat es nicht der HERR getan,
an dem wir gesündigt haben?
Und sie wollten nicht
auf seinen Wegen wandeln,
und sie gehorchten seinen Weisungen nicht.


Jesaja 43, 11 
Ich, ich bin der HERR, und außer mir ist kein Heiland.
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Jesaja spricht in seinen Worten verschiedene Zeiten an,
doch allen gemeinsam ist,
dass Gottes Liebe nicht von Israel lassen kann.

So wird er zu seiner Zeit Israels Geschicke wenden,
denn er hält und behält
es in seinen barmherzigen Händen.


Aber, er leidet natürlich auch darunter
und verwendet so viele Mühe daran,
um seinen Volk zu erklären,
warum das mit den Götzen nicht gut sein kann.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jesaja 43,
24 ... Aber mir hast du Arbeit gemacht
mit deinen Sünden
und hast mir Mühe gemacht mit deinen Missetaten.

25 Ich, ich tilge deine Übertretungen
um meinetwillen
und gedenke deiner Sünden nicht.

26 Erinnere mich,
lass uns miteinander rechten!
Berichte du, damit du recht bekommst!
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Der Sohn, der erste Knecht, war vom Geist erfüllt,
und er hat In Treue das Recht hinausgetragen,
von Israel als zweitem Gottesknecht,
kann man das jedoch nicht sagen.



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Jesja 53,
3 Er war der Allerverachtetste und Unwerteste,
voller Schmerzen und Krankheit.
Er war so verachtet,
dass man das Angesicht vor ihm verbarg;
darum haben wir ihn für nichts geachtet.

4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit
und lud auf sich unsre Schmerzen.
Wir aber hielten ihn für den,
der geplagt und von Gott geschlagen
und gemartert wäre.

5 Aber er
ist um unsrer Missetat willen
verwundet
und um unsrer Sünde willen zerschlagen.
Die Strafe liegt auf ihm,
auf dass wir Frieden hätten,
und durch seine Wunden sind wir geheilt.

6 Wir gingen alle in die Irre wie Schafe,
ein jeder sah auf seinen Weg.
Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.
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Ohne Gott sieht man uns immer irren,
wir vergeben an Satan unser Leben
durch die Macht der Sünde,
kann er uns des Segens entheben,
und unsere Sinne verwirren.

Wenn der Schatzplatz im Herzen,
der in uns
für Gott
von ihm erdachte Ort,
wenn der nicht gefüllt ist mit Gott,
durch kindliches Vertrauen
und Tun zu seinem Wort,

dann treiben dort andere Mächte ihr Wesen,
und das ganze Leben, das volle,
gerät dadurch außer Kontrolle.
Weil ein anderer kontrolliert,
und das Herz in eine andere Richtung führt.

So war es bei den Vätern gewesen,
so ist es in allen Menschen,
in ihrem Innern,
wenn Gottes Licht nicht am leuchten ist,
sieht man im Herzen nur Truglichter flimmern.

Und Gottes Licht
ohne sein Wort gibt es nicht.
Seine Worte gehören
in das Herz geschrieben,
auf die Tafel des Herzen
fest eingebrannt.

Wenn das zulassen,
und wir sie tun,
dann werden wir lieben
und gehen an des Vaters Hand.



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Jesaja 44
1 So höre nun,
mein Knecht Jakob, und Israel,
den ich erwählt habe!

2 So spricht der HERR,
der dich gemacht und bereitet hat
und der dir beisteht von Mutterleibe an:
Fürchte dich nicht,
mein Knecht Jakob,
und du, Jeschurun,
den ich erwählt habe!

3 Denn ich will Wasser gießen
auf das Durstige
und Ströme auf das Dürre:
Ich will meinen Geist
auf deine Kinder gießen
und meinen Segen auf deine Nachkommen,
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Es ist nicht "unser Lieben",
nein, es geht alles von ihm aus.
Alle vollkommene Gabe
kommt vom Himmelsvaterhaus.
Sie kommt von Gott allein.

Und nur dieses Werk hat Bestand im Gericht,
was die Liebe in uns tut,
das wird auch
in der künftigen Welt Gültigkeit haben,
es wird vor Gott sein,
den er hat’s vor her im Menschen getan,
und daher ist es rein.


In Jesaja 44, 9-20,
malt Jesaja das Bild der Götzen vor Augen,
die Dummheit der Menschen
und der Götzen Nichtigkeit.

Danach wendet er sich der Erlösung zu ,
Israels kommender Herrlichkeit.



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Jesja 44,
21 Gedenke daran,
Jakob, und du, Israel,
denn du bist mein Knecht.
Ich habe dich bereitet,
dass du mein Knecht seist.
Israel, ich vergesse dich nicht!

22 Ich tilge deine Missetat wie eine Wolke
und deine Sünden wie den Nebel.
Kehre dich zu mir, denn ich erlöse dich!

23 Jauchzet, ihr Himmel,
denn der HERR hat’s getan!
Jubelt, ihr Tiefen der Erde!
Ihr Berge, frohlocket mit Jauchzen,
der Wald und alle Bäume darin!
Denn der HERR hat Jakob erlöst,
an Israel verherrlicht er sich.
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Gott lässt also Israel nicht in Stich,
doch diese Verheißung
erfüllt sich für die kommende Zeit,
auch wenn es heute schon gilt.

Denn Israel hat ihn noch nicht erkannt,
und das von Gott selbst gezeichnete Bild,
des Durchbohrten, des Gekreuzigten,
ihren, sie liebenden, gekreuzigten Gott.

Einmal zeichnet Gott ein großes Bild,
auf das wird dann nicht geschaut,
wir sind alle so mit uns selber beschäftigt,
mit unseren Bildern,
denen unser Herz so vertraut.

Ja, Israel ist der menschliche Knecht,
den Gott auch nicht vermissen will.



Dann hat Jesaja noch Kyros erwähnt,
den Herrscher nach der Siebzig-Jahre-Zeit.
Gott hat Kyros großgemacht,
ihn ausgestatt mit Macht und Herrlichkeit.

Gott hat das Herz von Kyros berührt
der erlaubte, dass Israel nach Hause geht,
aus Babylon nach siebzig Jahren
wird schließlich ein Teil von Gottes Volk
wieder nach Hause geführt.

So gebrauchte Gott diesen König,
Israel war gefangen und schwach,
doch Gott lenkte das Herz dieses Knechtes,
er lenkte dessen Herz wie einen Wasserbach.

Erst kommt die Konsequenz,
die Strafe der Gerechigkeit,
dann folgt ihr auf diesen Wegen
die Gnade und Barmherzigkeit
mit ihrem Segen.

Es ist Gnade, tausendmal Gnade,
aber es geht nicht in unseren Kopf hinein,
muss es ja auch nicht,
denn die Gnade will im Herzen wohnen.

Weil Erwachsenenköpfe ausgeschlossen sind,
dankbar bin ich dafür
und glaube die Gnade dem lebendigen Gott,
wie ein,
wie sein,
wie sein geliebtes Kind.


Gott spricht zum zweiten Knecht
über seinen ersten Knecht,
den Fels,
der Lebenswasser gibt.

Der Fels,
der hält und uns vermittelt,
dass er hält
in dieser Welt.

Weil der Vater uns in Jesus liebt,
und meinem Lebenshaus
damit die Gewissheit
der Geborgenheit gibt.

Jesus ist das Fundament,
das erste und wichtigste Teil vom Haus.
Und wenn Wasser und WInde uns bedrohn,
so sind wir geborgen,
und halten es gut in Jesus aus.


Verfasst: 13.01.2023, 08:41 Uhr

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