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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 13.3.23, -Yes, He Can!-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 13.3.23



Warum sollen die Heiden sagen:
Wo ist denn ihr Gott?
Unser Gott ist im Himmel;
er kann schaffen, was er will.
Psalm 115, 2-3


Danach, in den Versen 4-7:

4 Ihre Götzen aber sind Silber und Gold,
von Menschenhänden gemacht.

5 Sie haben einen Mund und reden nicht,
sie haben Augen und sehen nicht,

6 sie haben Ohren und hören nicht,
sie haben Nasen und riechen nicht,

7 sie haben Hände und greifen nicht, /
Füße haben sie und gehen nicht,
und kein Laut kommt aus ihrer Kehle.

+++







Unser Gott hat auf seine Weise,
einen Mund
und durch sein Wort
und oft,
oft auch in der Stille,
sehr sehr leise,
tut er sich uns kund.

Sein Papier ist geduldig
und kann warten,
das ist die Freiheit in die er mich setzt,
wenn ich auf sein leises Wort höre,
bin ich niemals abgehetzt.



Unser Gott hat auf seine Weise,
die allerbesten Ohren,
noch bevor ich sprech,
da hört er mich,
darum bin ich nicht verloren.

Denn, noch bevor ich zu Hause bin,
von Umwegen komm',
da läuft er mir entgegen,
ich bin geborgen in seinem Sinn,
auf allen meinen Wegen.



Unser Gott hat auf seine Weise,
die allerbeste Nase
auf allen meinen Pfaden,
ist er mein Helfer,
er ist er mein Schild,
denn er riecht jeden Braten.

Er sieht mein Herz,
und was da ist,
und auch den der brüllt,
der gerne frisst.



Unser Gott hat auf seine Weise,
die allerschönsten Hände,
und wenn ich Angst habe,
dass mich das Leben frisst,
ist es seine Hand die um mich ist.

Zudem war diese Hand,
aus Liebe,
war sie an einem besonderen Ort,
und seitdem sie dort gewesen ist,
ist seine Hand
und seine andere Hand
sind sie bei ihm bleibend durchbohrt.



Unser Gott hat auf seine Weise,
ein besonders schönes Herz,
in dem Raum für alle Menschen ist,
und Platz auch für meinen Schmerz.

Auch sein Herz,
es war an jenem Ort,
am Kreuz auf Golgatha
und es ist dort gebrochen.,

Er hat dort mir vergeben,
er hat mich dort neu gemacht,
dass hat er mir
durch sein Wort versprochen.

Und durch den Glauben,
so konnte ich durch seinen Geist verstehen,
ist es dann auch in mir geschehen.



Unser Gott hat auf seine Weise,
stets ein klares Denken,
dass sich nicht bestechen lässt,
nicht manipulieren
oder beschenken.

Denn seine Gedanken sie sind klar,
ohne Falsch und Schlechtigkeiten,
das was er denkt,
das ist stets war,
ist Wahrheit und wirklich zu allen Zeiten.



Unser Gott ist auf alle Weisen
immer stets gesund,
nur gesunde Worte
mit klarem Ziel,
kommen aus seinem ehrlichen Mund.

Denn er ist niemals krank,
er hat auch kein Verwesungsgestank.

Seine gesunden ehrlichen Worte,
sie sind durchtränkt
von lauterer Liebe.

Reine Liebe, ein unaussprechlicher,
nicht kopierbarer Duft,
aus einem lauteren Herzen,
das damit beständig nach mir ruft.



Unser Gott ist auf seine Weise
überaus agil,
er schläft und er schlummert nicht,
und wirkt ständig
wann und wo und wie er will.

Sein Sohn hat einmal
auf einem Kissen geschlafen,
war müde, hinten, in einem Boot.
Im Vertrauen auf seinen Vater,
war er geborgen gewesen,
mitten in größter Wellennot.



Unser Gott ist Souverän,
er beherrscht Atome aller Art,
und selbst das,
was da dazwischen ist,
findet vor ihm statt.

Er ist Spezialist für jedes Licht,
für jede Dunkelheit,
für jeden Ort,
sei er noch so groß oder klein.

Er ist fähig,
wirkt durch sein Schöpferwort
in alle Dinge und Zeiten hinein.

Unser Gott
hat einfach die Fähigkeit,
er kann in alles hinein.



Das war nur der kleinste Ausschnitt,
von dem was er kann und ist,
dazu reicht einfach
mein Kopf nicht aus,
kann sein,
dass du nicht zufrieden bist.



Ach ja,
unser Gott könnte jede Kampfsportart,
jedes Kriegsgerät regieren,
aber er spricht,
und so geschieht‘s,
so tut’s ihn nicht weiter interessieren.

Denn er kann jeden Kampf gewinnen,
nur zu einem kann er uns nicht zwingen:

__“dass wir

__ihm

__in Dankbarkeit

__unser Leben bringen“.



Unser Gott kann geduldig sein,
das können die Bösen nicht,
sich haben nur begrenzte Zeit,
für ihr kurzes falsches Licht,
dann ist ihr Lebensakku leer,
es gibt sie nicht mehr.



Mir genügt ja schon
Gottes schönes Herz,
und seine liebe Treue,
und seine Barmherzigkeit und Güte,
jeden Morgen auf‘s Neue.



Unser Gott -
das muss ich schon noch schreiben,
ist Liebe,
und Liebe kann lieben.

Und mit dem Lieben,
und in diesem Lieben
kann die Liebe auch leiden.

Und sollten wir seine Kinder sein,
als seine Kinder mit ihm geh‘n,
dann wird man uns voraussichtlich,
voraussichtlich
wird man uns lieben
und leiden seh‘n.

Denn erst im Leid wird die Liebe klar,
wenn das Leid kratzt
haben wir Schmerzen,
aber dann sehen wir wenigstens,
und dann spüren wir: "Sind wir wahr?
Ist seine Liebe in unseren Herzen?"



Unser Gott hat auf seine Weise,
die besten Füße,
Füße die niemals treten.
Sondern die mich alle Zeit begleiten,
Meilen mit mir geh‘n,
in meinem Flehen und Beten.

Füße die mir helfen,
über Mauern zu springen,
selbst Meilen mit anderen zu geh'n,
Füße, die auch mich tragen,
niemals lässt er mich im Regen steh'n.



Gott kann und muss mich nicht
zu meiner Liebe zwingen,
nur braucht es seine Zeit
für mein dummes Herz,
ihm ehrliche Loblieder zu singen.

Der Türgriff, meines Herzens,
er ist innen.
Gott wird nichts erzwingen,
mit Gewalt eindringen,
das tut er in seiner Liebe nicht.

Aber öffne ich seiner Liebe,
seinem ehrlichen Ansinnen,
öffne ich dem guten Hirten,
dann kann ich nur gewinnen.



Ich muss für ihn kein perfektes Leben leben.
Zwang gibt es vor ihm nicht.

Ichmuss auch nicht perfekte Gedichte schreiben,
ich muss gar nichts,
denn ich bin geliebt.
Geliebt vom reinigenden, vergebenden Licht.

Doch ich muss
aus Liebe,
in aller Freiwilligkeit -
mein Herz verlangt danach -
ich muss und will auf Jesus seh‘n,
der mich liebt
und mir vergibt.

Und alles was daraus sprudeln kann,
das fängt die Gnade in mir an.
Ich leb in einem anderen Reich,
ohne groß und klein und ohne Vergleich.



Unser Gott hat auf seine Weise,
unzählig geliebte Kinder,
Kinder, sie lieben Jesus,
seinen eingeborenen Sohn.
Er ist ihr ganzes ungeteiltes Herz.


Er ist ihr Alles,
er ist ihr Leben,
er ist ihr Schild
und
er ist
ihr sehr sehr großer Lohn.

Unser Gott ist ein Gott,
der sich in unvorstellbaren Weisen,
sich über seine Kinder freuen kann.
Auch darum schau ich Vater fröhlich an.



Ja, so ist er,
unser Pap‘s ...
Unser guter Vater.
Unser Gott.

Seine Liebe ist eine reine Freiheit,
nicht auf Kosten anderer,
die darunter leiden.

In dieser Freiheit sich
mein Herz glücklich verfing,
und lebt in sehr schönen
beschenkten nicht endenden Freuden.

Das denk ich in Schwachheit,
ein geliebtes freiheitding,
in Jesus geliebtes Freiheitskind.



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Matthäusevangelium, Kapitel 18, 3
und (Jesus) sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.


***


Matthäusevangelium, Kapitel 21, 15
Als aber die Hohenpriester und Schriftgelehrten
die Wunder sahen, die er tat,
und die Kinder, die im Tempel schrien und sagten:
Hosianna dem Sohn Davids!,
entrüsteten sie sich

16 und sprachen zu ihm:
Hörst du auch, was diese sagen?
Jesus sprach zu ihnen:
Ja! Habt ihr nie gelesen:
»Aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge
hast du dir Lob bereitet«?


***


Römerbrief, Kapitel 8, 11-16
11 Wenn aber der Geist dessen,
der Jesus von den Toten auferweckt hat,
in euch wohnt, so wird er,
der Christus von den Toten auferweckt hat,
auch eure sterblichen Leiber lebendig machen
durch seinen Geist, der in euch wohnt.

12 So sind wir nun, liebe Brüder und Schwestern,
nicht dem Fleisch schuldig,
dass wir nach dem Fleisch leben.

13 Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt,
so werdet ihr sterben müssen;
wenn ihr aber durch den Geist
die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben.

14 Denn welche der Geist Gottes treibt,
die sind Gottes Kinder.

15 Denn ihr habt nicht
einen Geist der Knechtschaft empfangen,
dass ihr euch abermals fürchten müsstet;
sondern ihr habt
einen Geist der Kindschaft empfangen,
durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!

16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist,
dass wir Gottes Kinder sind.


***


Galaterbrief, Kapitel 4, 6
Weil ihr nun Kinder seid,
hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt
in unsre Herzen, der da ruft:
Abba, lieber Vater!
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Verfasst: 13.03.2023, 06:01 Uhr

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