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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 13.7.2024, -Herr, sei du auch in uns der Erste, der Letzte und Lebendige, sei unsere erste Liebe.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 13.7.2024



Wer ruft die Geschlechter von Anfang her?
Ich bin’s, der HERR, der Erste,
und bei den Letzten noch derselbe. 
Jesaja 41, aus Vers 4


Der Lehrtext:


Fürchte dich nicht!
Ich bin der Erste und der Letzte 
und der Lebendige.
Offenbarung 1, aus den Versen 17 und 18




Ich danke dir und preise dich Vater im Himmel,
du verlierst niemals an Kraft.
Du bist kein alter Mann,
dem diese Welt entglitten ist.
Deine Kinder schauen deine Stärke an.

Jedem Atom,
und alles was da noch dazwischen ist,
befiehlst du ihre Bahnen und ihr Tun.
Kein Moment fällt aus deiner Wirksamkeit hinaus.

Du bist der ewig Wirksame, Handelnde,
der überfließend Volle,
und hast auf deine Weise
alles unter deiner Kontrolle.

Und kein Böses ist in Dir.
Keine Selbstsucht,
kein Neid,
kein egoistisches Gehabe,
kein Gieren auf irgend etwas,
keine Sucht nach vieler Habe.

Kein böser Gedanke durcheilt dein Herz,
du nimmst auch keine Geschenke an,
mit denen Menschen gerne Menschen verführen,
und es durch Religionen auch bei dir probieren.

Du steht da,
rein und gerecht,
heilig und echt.
Wahrheit ist dein Kleid,
dein Thron voller Gerechtigkeit,
dein Herz gefüllt mit Barmherzigkeit.


Und so altere ich als kleiner Mensch vor dir,
bin in mir gefangen in meinem "Ich-Mein-Mir".
Und ahne nicht dass ewige Liebe mich liebt,
dass diese Liebe nach mir sehnt
und mir gerne vergibt.

Ich ahne nichts von deiner großen Mühe jeden Tag,
der Bewahrung, des Schutzes, durch den der mich mag.

Und ich kann dich nur finden,
höre nur dein Verkünden,
deine Lichtworte zu dieser Erde,
wenn ich vor dir
mit meinem Menschsein
wie ein Kind werde.

Wir Menschen versuchen selbst immer "Erster" zu sein.
Das ist uns durch die Sünde in unsere Gene geschrieben.
Und dabei sind wir in unserem Herzen allein,
und können nicht wirklich leben und lieben.

Wie streiten kleine Kinder darum, "Erster" zu sein,
da gibt es ein Gerangel, ein Hauen und Stechen,
ein Wortgefecht und ein sich selber rächen.

Das aber meinst du nicht,
als du sprachst
"wer nicht wird, wie ein Kind,
der kommt nicht in Gottes Reich hinein,
(weil er keinen Eingang find't)".

Das Kindsein, das du meinst,
"der Mensch, der geworden ist wie ein Kind"
es ist ein Menschsein,
dass nicht mehr nach sich selber schaut.
Es hat einen gefunden, auf den es baut,
und ganz dem Namen Jesu vertraut.

Es ist ein Reset,
ein Neustart,
ein neues Leben aus Gott,
in seiner Gegenwart.

Man kann nicht mehr auf das alte bauen,
weder Beruf noch Gaben,
noch alles was wir haben,
noch alles was wir können,
können wir durch das Tor des Todes mitnehmen.

Da ist nur sein Licht,
seine Liebe ohne Maß,
sein stetes Beschenken schon auf Erden,
wir sind das, was seine Worte in uns werden.

Und diese Worte sind Worte an seine Kinder,
Kinder die neu gezeugt aus seinem Wort
aufgewachsen sind.
In Jesus zu Hause ist jedes Gotteskind.

Und zwar in ihm allein.
Da kann nicht noch etwas anderes sein.
Es ist geborgen beim Ersten und Letzten
und immer auch mitten drin.

Bei dem, der da ist,
der da war und der kommt,
im gilt seiner Kinder Sinn.


Er ist der Erste und Letzte,
über alles Gesetzte,
jedes Atom verneigt sich vor ihm,
nur der dumme Mensch
mit seinem Sündenpool,
der hat stets nur sich in dem Sinn.

Und diesem hat Gott eine Grenze gesetzt.
Allein das Altern ist ein Gericht in dieser Zeit,
über den Menschen und seiner Schuld,
seiner Sünde und Ungerechtigkeit.

Und niemand kann dem entrinnen.
Heute vielleicht noch einen großen Mund,
doch schon an einem der Morgen
zu einer kommenden Stund‘,
verwest dieser Körper,
oder meint durch Asche zu entkommen,
aber Gott, dem Richter
ist noch keiner entronnen.

Und ist dann da eine Barmherzigkeit,
für Menschen, die in dieser Zeit,
Gott verachtend ihr Ding lebten,
vielleicht dabei nach Großem strebten,
und dachten,
dass sie mit ihrem kurzzeitigen Rufen,
den Ersten und Letzten und Lebendigen abschufen.


Aber alle
werden dann vor dem Richterstuhl Jesu
ihre Knie beugen,
ob Cäsaren, Häscher, oder Philosophen,
ob Hinz und Kunz, wie du und ich,

ein jeder muss Gott dann Ehre erzeigen,
ohne eigene Kraft,
ohne eigene Soldaten und Geheimdienstleute,
ohne Geld und zusammen geraffte Beute,
ein jeder,
keiner, nicht einer, kann dem entrinnen,

Wir alle sind jetzt noch mit unserem Körper verwoben,
mit seiner Vergänglichkeit und seinen Sinnen.

Und haben wir hier nicht
den barmherzigen Vater gefunden,
in seinem Sohn auf Golgatha?,

im Himmel ist zu der dann kommenden Zeit,
das Gericht für jene Menschen da,
die in diesem Leben die Liebe ablehnten,
sich auf der klugen und weisen Seite wähnten,

So sind wir hier dabei, stets unser Ego anzubeten.
und können mit nichts vor unserem Schöpfer treten,
und wir sind dann nicht einmal sein Kind,
weil wir hier als Erwachsene am Herrschen sind.

Aber nicht wir machen die Gesetze,
nicht wir verwalten das Leben und seine Schätze,
das Leben gibt es nur auf Golgatha,
weil von dem der da ist, der da kommt und der war,
dort das Leben ausgegeben wird,

er ist Herr über das Leben,
und Leben gibt es nur durch sein Opfer
und sein Vergeben.

Aber dazu müsste ich ja wahrhaftig werden,
ehrlich werden vor Gott,
wie tue ich das, wenn ich doch die Sünde liebe,
und auch gerne weiter an ihr hinge.
So ist der Mensch Sklave seiner Dinge.

Doch wird er wie ein Kind,
und hört Gottes Wort,
von seiner Liebe am Kreuz,
sein Evangelium,
dann kommt darin
beständig sein Ego um,

das Kind aber ist am Leben,
und wird am Gerichtstag seinen Kopf
fröhlich erheben,

denn plötzlich erkennt es
es ist auf der richtigen Seite,
auf der Seite des Richters darf es sitzen,

während die Menschen auf der anderen Seite,
in ihrer Flucht vor der Verantwortung schwitzen.


Das aber ist keine Freude,
keine Schadenfreude,
so nach dem Motto,
"Wir haben es ja gewusst",

Um jeden Menschen der verloren geht,
durch den Unglauben,
den Triumph der Schlange
mit ihrem bösen Zischen,
weint das Kind doch sehr,

es ist darin in Traurigkeit,
wie auch sein geliebter Herr,
und dieser muss seinem erretteten Kind,
er wird ihm seine Tränen abwischen.

Aber sein Kind ist in dem Ewigen geborgen,
in dem, der da ist, und der da war und der da kommt.
Es vertraute auf Jesu Liebe am Kreuz,
und wurde vom Gericht verschont.

Denn es hat Gottes Gericht in Jesus angenommen,
und wurde schon hier vom Ewigen in die Arme genommen.
Es hat jetzt ein Vaterhaus,
und bereits heute im Geist,
so könnte man es manchmal meinen,
geht man dort ein und aus.

Gott, der ewig wandelt,
der gnädig und barmherzig handelt,
an ihm ist es das Kind allezeit interessiert,
es schaut auf den Anfänger und Vollender allein,
auf Jesus, das Lamm, seinen Hirten allein,
und wird dadurch auch nicht verführt.

Es hat manchmal auch Angst,
wenn es aufs Vergängliche blickt,
das Vergängliche das einem dann so nah
ans eigene Auge rückt.

Dann ist der Daumen größer als ein Elefant,
weil er so nah ist,
dazu hat er aber kein Recht.

Nah sollte nur an unserem Herzen,
die Liebe Jesu und seine Worte sein,
denn diese beiden, die sind stets echt.

Wir entscheiden, was wir tun,
was wir ansehen,
und welche Wege wir gerade gehen.

Wir sind in so vielen Dingen auf die Welt konzentriert,
unser ganzes Christsein ist auf sie konditioniert,
da ist es nicht schwer,
dass man uns verführt.

Wenn wir nicht mehr auf Gottes Worte hören,
und nach seinen Interessen sehen,
werden wir in schlimmer Zeit falsche Wege gehen.

Und auch schon in satter Zeit gehen wir darauf.
Wann kehren wir _g_a_n_z_ um,
und hören mit der Halbherzigkeit auf?


Was nützt eine Lampe wenn von vier Batterien
eine eine leere ist.
Was nützt das Gefülltsein
der anderen dreien?

Sollten sie nicht alle den gleichen Stand haben?
So auch unser Inneres,
unser Wollen, unser Sein, unsere Wünsche,
und unsere Träume,
sie alle sollten mit Jesus eines Levels sein.





Der kleine Zusammenhang
aus der Offenbarung Jesu Christi an Johannes.



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12 Und ich wandte mich um,
zu sehen nach der Stimme,
die mit mir redete.
Und als ich mich umwandte,
sah ich sieben goldene Leuchter 

13 und mitten unter den Leuchtern einen,
der war einem Menschensohn gleich,
der war angetan mit einem langen Gewand
und gegürtet um die Brust
mit einem goldenen Gürtel. 

14 Sein Haupt aber und sein Haar
war weiß wie weiße Wolle,
wie Schnee,
und seine Augen wie eine Feuerflamme 

15 und seine Füße gleich Golderz,
wie im Ofen durch Feuer gehärtet,
und seine Stimme wie großes Wasserrauschen; 

16 und er hatte sieben Sterne
in seiner rechten Hand,
und aus seinem Munde
ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert,
und sein Angesicht leuchtete,
wie die Sonne scheint in ihrer Macht. 

17 Und als ich ihn sah,
fiel ich zu seinen Füßen wie tot;
und er legte seine rechte Hand auf mich
und sprach:
Fürchte dich nicht!
Ich bin der Erste und der Letzte 

18 und der Lebendige.
Ich war tot, und siehe,
ich bin lebendig
von Ewigkeit zu Ewigkeit
und habe die Schlüssel des Todes
und der Hölle [Totenreich - Hades]. 

19 Schreibe,
was du gesehen hast
und was ist
und was geschehen soll danach. 
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So ist die Bibel aus einem Guss,
doch mit neuen Offenbarungen
war nach der Offenbarung an Johannes Schluss.

Wir halten Gottes ganzen Ratschluss in Händen,
er hat das gute Werk in seinen Kindern begonnen,
er wird es durch die Gnade Jesu auch vollenden.
Er hat aufgetan, was sein Kind wissen muss.





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Wer ruft die Geschlechter von Anfang her?
Ich bin’s, der HERR, der Erste,
und bei den Letzten noch derselbe. 
Jesaja 41, aus Vers 4


Der Lehrtext:


Fürchte dich nicht!
Ich bin der Erste und der Letzte 
und der Lebendige.
Offenbarung 1, aus den Versen 17 und 18
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌸


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Verfasst: 13.07.2024, 05:57 Uhr

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