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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 14.12.2023
Dem Gerechten
Muss das Licht immer wieder aufgehen.
und Freude
den aufrichtigen Herzen,
Psalm 97, 11
Es gibt eine ausgleichende Gerechtigkeit.
Aber die Parameter, die Bedingungen,
bestimmt nicht der Mensch.
Besonders nicht der,
der in seiner Niederträchtigkeit
den Arm auf die guten Dinge legt
und sie aus der Gesellschaft trägt.
Wir sind nicht zur Rache gemacht,
denn wir übersteigern,
mit unserer Ungerechtigkeit
und finden kein barmherziges Maß.
Bei der in der Sünde wohnenden Schlechtigkeit
verdirbt sie uns nur mit Hass.
Gott aber kann faire Gerichte sprechen,
nach seiner Wahrheit und Klarheit.
Er sieht alle Faktoren,
alle Dinge kann er berücksichtigen,
die in seinen Augen wichtigen.
Wir sehen nur kurze Augenblicke,
das, was wir sehen wollen,
das sehen wir,
wir sehen auch nicht den Inhalt einer Lücke,
und das Vergehen von dir und mir.
Wir können so gar nicht wirklich richten,
zu schwach ist unser der Dinge Belichten.
Uns fehlen alle Informationen
zum barmherzigen Richten.
Und auch mit unserer Sicht der Gerechtigkeit
ist es auch nicht so weit her.
Wir reißen gern mit dem Bösen das Gute aus,
obwohl es uns verboten,
das zeigt, wir sind die Toten.
Obwohl er es verboten hat
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1. Johannesbrief, 5, 1+2
1 Wer glaubt, dass Jesus der Christus ist,
der ist aus Gott geboren;
und wer den liebt, der ihn geboren hat,
der liebt auch den, der aus ihm geboren ist.
2 Daran erkennen wir,
dass wir Gottes Kinder lieben,
wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten.
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Das mag die Welt nicht leiden.
Sie mischt sich in christliche Sachen ein,
und wird sie dann entzweien.
Sie lässt nicht gern die Kirchen los,
Der Welt geht es um Macht.
So hat auch Kaiser Konstantin
die frühe Kirche unter seine Macht gebracht.
Und kaum hat man die Kirche im Sack,
passiert’s, dass man als Christ hasst.
Der Bruder gehört dann zu einem Pack,
wenn‘s dem Staat nicht passt.
Man muss dann an der Tafel des Staates essen,
und verfolgt daraus auch seine Interessen.
Und so tötet man Gerechte,
Falschheit tötet das Echte.
Aber das wird in der Zukunft noch gescheh‘n,
der Gerechte wird auferweckt sein,
er wird gerechtfertigt in der Auferstehung steh‘n.
Die Welt und ihre Schergen,
sind kleiner als ein Volk von Zwergen,
sie werden vergessen leidend sein,
in sich ungetröstet allein.
Das ist ein schlimmes trauriges Ding,
man wünscht ihnen schon gern Vaters Ring.
Aber sie sind nicht ins Leben gekommen.
Und so werden sie auch nicht im Gericht umarmt,
kein Heiland ist dann mehr für sie da,
der sich über sie erbarmt,
sie werden nicht mehr in den Arm genommen.
Das gilt für Kleine und Große
für gebundene und für Lose,
für Toren,
und Weise,
auch für Reformatoren,
auch für die Jungen und die Greise.
Manche Reformatoren sind wie
durch ein Feuer hindurchgerettet,
auch vor ihnen machte die Verführung nicht halt,
sie kam zu ihnen in vielerlei Gestalt,
und Staat und Geschichte haben die
Sinne alle angekettet.
Es ist die Gnade des Vaters allein,
Die uns Menschen errettet.
Der, der Macht, dass Planeten kreisen,
kann dem unmündigsten Kind Gnade erweisen.
Weil es kommt als Kind.
Wer aber sind wir, hier zu richten,
wer aber sind wir hier zu gewichten,
was wird Gott über unser Leben sprechen
haben wir mit ganzem Herzen geliebt?.
Oder waren wir oft dabei,
uns selber zu rächen?
Lebten wir ganz von dem,
der uns die Schuld vergibt?
Ein halber Glaube ist kein Glaube,
das Herz wird dennoch für Satan ein Raube.
Denn ein halbes Herz findet keinen ganzen Lohn,
Leben ist erkennen,
den Vater mit Sohn.
Keine Frau möcht nur halb geliebt sein,
Sie sehnt sich nach Ganzheit in ihrem Wesen.
Ganz lieben aber kann nur Gott uns Menschen allein,
das ist in der Bibel zu lesen.
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Dem Gerechten
muss das Licht immer wieder aufgehen.
und Freude
den aufrichtigen Herzen,
Psalm 97, 11
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Es geht hier nicht um Perfektion,
Glaube und Perfektion, sie treffen sich nicht,
und machen auch keine gemeinsame Sache.
Vater geht es alleine um seinen Sohn,
und dass dieser sein Werk in uns mache.
Aber wir versuchen es mit unserem Verstand,
mit einem Werkzeug,
das im Himmel nichts gilt.
Er kann nicht in den Himmel kommen,
Ein Engel mit Schwert,
der mit Feuer verzehrt,
das menschliche Tun,
die menschliche Kraft,
am Ende zählt nur,
was Gott alleine schafft.
Darin ist Leben,
darin hat Gott,
sein Brot
und uns größte Freiheit gegeben.
Der Gerechte ist nicht perfekt gerecht,
und auch das Herz,
es kann nicht 24/7 aufrichtig sein.
Wir sind nicht ständig auf Strom,
als hätten wir es zu können,
als hätten wir Macht über jedes Atom.
Wir denken schon,
es würde reichen,
es reichte uns schon, es gelänge
wenn wir Dinge erkennen,
und sie beherrschen können
das führe uns aus der Enge.
Aber in allem ist es unser Fallen.
Denn eines haben wir nicht bedacht.
Wir werden bestimmt und verführt
von einer vergänglichen Macht.
Der Vergänglichkeit, der vertrauen wir
es geht ja um das schnöde Geld,
und unserem Herz verbauen wir
dass es den Blick zum Schöpfer wählt.
Wir müssen auch nicht vor Gott etwas gelten,
als seien wir die Beherrscher der Glaubenswelten,
nein, es ist ein tägliches Fallen und Ruh‘n
ein Fallen in die Vergebung,
und ein Schau‘n auf sein Tun.
Es sind seine Worte,
sie führen zur Pforte,
ein demütiges Herz,
wie ein Kind geworden.
Der Mensch hat sich zum Kind
vor Gottes Angesicht
höher entwickelt,
ganz unautonom
ohne Anstrengung und Last.
Ein Ding,
vor ihm sind alle Menschen gleich,
Der Mensch kommt nur,
wenn er wie in Kind geworden ist
zum Vater in sein Reich.
Ganz unautonom,
lebt es in der größten Freiheit,
unvorstellbar Weite und Freiheit,
nicht beschreibbar geborgen in Gottes Sohn.
Ganz unautonom,
ist es in unvorstellbarer Autonomie,
in der Gebundenheit zu Jesus
entsteht eine Freiheit,
unbegreifliche Freiheit der tätigen Liebe
und nicht in der Fantasie.
Denn obwohl Liebe leicht klingt,
ist sie ein schweres Ding,
aber weil sie liebt wird das Schwere leicht,
und alle Dinge dieser Welt
werden vom Glaubenden auf Gottes Liebe geeicht.
Sie bekommen einen neuen Glanz,
ein neuer Tanz,
aber nicht das Herz ist halb,
wie vor Zeiten bei dem blöden Tanz
um das goldene Kalb.
Der neue Tanz ist ein Miteinander,
eine Freude über den HERRN.
Eine Freude
über sein Leiden und Leben
und über seine Liebe,
das Kreuz Jesu ist wie ein rettender Stern,
und Jesu Worte wie Öl im Getriebe.
In ihm finde ich mein ganzes Herz,
in seiner ganzen Liebe.
Gott vergibt seinen Menschen,
er hat sich versöhnt, er hat gesühnt.
Und der Mensch er soll kommen,
werden wie ein Kind.
Und dann bringt das Kind
seine Sünde und Schuld,
alles liefert es aus.
Und findet bei dem barmherzigen Gott
ein neues Leben und ein Vaterhaus.
So hat sich unser himmlischer Vater
das in seiner Weisheit ausgedacht,
er hat uns selbst
sich selbst
als ein großes Geschenk gemacht. (1. Mose 15.1)
Er hat uns von oben her berührt,
durch sein Wort neu geboren,
wir sind nicht mehr im Dunkel
wir sind nicht mehr verloren.
Und so ist er uns bei unserer Hinkehr zu ihm,
uns um den Hals gefallen,
hat uns geküsst und umarmt.
Und er hat uns mit einem Ring versehen.
Niemals mehr
müssen wir aus dem Vaterhaus gehen.
So wie die Furcht des HERRN,
gehört auch Vater zu unseren Schätzen,
er konnte uns ins Reich des Lichts versetzen,
nichts ist mehr wie es war.
Und doch,
es scheint noch alles wie vorher zu sein,
aber das Vorherige ist jetzt anders wahr.
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Dem Gerechten
muss das Licht immer wieder aufgehen.
und Freude
den aufrichtigen Herzen,
Psalm 97, 11
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Der Gerechte macht sich keine Bilder,
die in seinem Herzen zu Götzen werden,
Götzen sind niemals Freunde
oder ehrliche Leidensgefährten.
Sie sind wie Steine die uns verführen
und uns gefährden.
Sie lieben uns keinesfalls,
sondern hängen sich uns an den Hals.
Erst vergiften sie unser Denken,
dann werden sie uns versenken.
Der Gerechte aber,
er liebt einfach seinen HERRN.
Er hat Lust zu seinen Geboten
und er hat Gottes Worte gern.
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Psalm 97, 9-12
9 Denn du, HERR,
bist der Höchste über allen Landen,
du bist hoch erhöht über alle Götter.
10 Die ihr den HERRN liebet,
hasset das Arge!
Der Herr bewahrt
die Seelen seiner Heiligen;
aus der Hand der Frevler
wird er sie erretten.
11 Dem Gerechten
muss das Licht immer wieder aufgehen
und Freude den aufrichtigen Herzen.
12 Ihr Gerechten,
freut euch des HERRN
und danket ihm
und preiset seinen heiligen Namen!
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Der Gerechte lebt in der Furcht des HERRN,
sie ist ein ewiges Ding,
und sie trägt einen Wahrheitsring.
In der Furcht des HERRN hasst er das Arge,
wendet er sich nicht hin zu dem Bösen,
und in der Furcht des HERRN achtet er
auf Gottes Worte,
und kommt nicht weg vom Lesen.
Und das Wort verhilft ihm zur Aufrichtigkeit,
und die Furcht des HERRN bewahrt ihn darin,
dann bleibt es nicht aus,
dann geschieht es schnell
Eine große Freude dringt ein,
in unser Herzenshaus,
und in uns wird es hell.
Unbeschreibbare Freude,
schöne Freude,
sanfte Freude und helle Freude,
Freude kaum zu glauben, wie schön.
Sie bleibt unser Begleiter,
in der Freiheit des Lammes
den schmalen Weg zu geh‘n,
Dem Liebenden wird diese Freude gereicht,
er hat alles andere losgelassen,
er hat es als hätte er es nicht,
und streckt sich nach Gottes Wahrheitslicht.
Er streckt sich Gottes Wahrheit entgegen,
und Christi Gerechtigkeit
ist auf seinen Barmherzigkeitswegen,
sein Schutz und auch sein Kleid.
Denn das Ego, das will es nicht,
es lebt in einem Dunkellicht,
aber als Kind kannst du es jeden Morgen
am Kreuz Jesu wohl entsorgen.
Das ist kein Opfer, keine Opferzeit,
sondern das ist heilige Notwendigkeit.
So kann das Licht allezeit
leuchten und scheinen,
wenn wir uns
mit dem Worten Gottes vereinen.
Und fallen wir, dann stehen wir auf,
ohne großes Gedeute,
und laufen weiter unseren Nach-Hause-Lauf,
bis in sein ewiges Heute.
Sein Licht und seine Freude sind unsere Begleiter,
das Licht aus dem Wort, die Freude daraus,
ist die Stärke, sie bringt uns weiter,
den Herrn Jesus beständig anzuseh‘n,
und mit ihm seine geraden Wege zu geh‘n.
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Dem Gerechten
muss das Licht immer wieder aufgehen.
und Freude
den aufrichtigen Herzen,
Psalm 97, 11
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Danke für das Lesen. 🌷 🕯🕯
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