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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 14.2.2025
Er war so verachtet,
dass man das Angesicht vor ihm verbarg;
darum haben wir ihn für nichts geachtet.
Jesaja 53, 3-5
Der Lehrtext:
Sehet, welch ein Mensch!
Johannes 19, 5
Gott ist der eine Gott,
der Gott der Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
In seiner Reinheit ist er
enthoben allem irdischen Denken und Sein.
Er ist Heilig allein.
Er nimmt keine Sünde auf.
Er möchte Liebe
Er möchte Barmherzigkeit.
Und Liebe ist in ihrem Wesen
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Gott will keine Religion.
Gott will von seinem Volk
eine Reinheit,
eine Reinheit die sich
seiner Wahrheit, seiner Gerechtigkeit
und Barmherzigkeit unterordnet.
Gott hat die Nase voll von Religion.
Mit der der Mensch versucht ,
ohne innere wirkliche Umkehr
vor ihm zu bestehen. (Vgl. Jesaja 1)
Eine Umkehr zu Gott kann nur stattfinden,
wenn wir seine Wahrheit,
die gültige Wahrheit, suchen,
erkennen und annehmen.
Wenn wir alle Ungerechtigkeit von uns tun,
in der Furcht des HERRN das Böse meiden.
Dabei seine Worte von Herzen lieb haben
Aber entweder tun wir zu seinen Worten
Dinge hinzu,
oder wir tun von seinen Worten
einen Teil seiner Worte weg.
Wir machen sein Wort kraftlos,
wir verändern die Wahrheit seines Wortes
mit unserem kleinen Gehirn.
Dann aber wenden wir uns dabei Satan zu,
ein Wesen, dass lügt, durcheinanderbringt,
vermischt, zerstört und ein Mörder ist
von Anfang an.
Er liebt es, uns von der Wahrheit Gottes,
seiner Gerechtigkeit und
von seiner Barmherzigkeit zu trennen.
Er macht sie schwammig,
er verändert die Information des Wortes Gottes,
er verändert die PIN.
So dass wir nicht mehr das Wort Gottes lieb haben,
sondern das Wort Gottes und einen Zusatz,
oder nur einen Teil des Wortes,
das aus Gottes Mund kam.
Das hat der, der alles durcheinander bringt,
durch die liberale Theologie gewirkt.
Man hat Gott vermenschlicht.
Und so hat Gott uns dahingegeben in unsere
Gedanken und unser Wollen,
Gott kann uns nicht mehr Schutz sein.
Denn wir glauben ihm nicht.
All dies erlebte Israel viele viele Male.
Als es noch keine Könige hatte sondern Richter,
und es ging so weiter, als es dann Könige hatte.
Und selbst Salomo, in seiner Weisheit,
lies sich im Alter von seinen Frauen verführen.
So dass das Volk Israel von Gott aufgeteilt wurde, ,
in ein Nordreich (10 Stämme),
mit der späteren Hauptstadt Samaria,
und das Südreich mit den Stämmen Benjamin und Juda,
mit der Hauptstadt Jerusalem.
Und sie führten sogar Krieg gegeneinander
und waren in Lüge und Ungerechtigkeit
und Unbarmherzigkeit zum eigenen Brudervolk.
"Dahingegeben" ist ein schreckliches Wort,
es ist ein Gerichtswort.
Wir befinden uns bereits in einem Teil des Gerichts.
Wir tun dann das, was wir wollen.
Und eines wollen wir in der Regel nicht:
Zu Gott umkehren.
Umkehren zu seiner Wahrheit, die einzig gültig ist,
zu seiner Gerechtigkeit, die einzig schützt,
und zu seiner Barmherzigkeit die uns aufhilft.
Wir arbeiten an unserer Wahrheit,
und da wir viele sind,
haben wir auch viele Wahrheiten.
Wir lügen uns dabei in die Tasche.
Und darauf sind wir auch noch stolz.
Dabei verachten wir den Geringen,
Wir verachten den Schwachen.
Die Oberen schauen auf ihren Gewinn.
Und merken nicht, wie sie Satan in die Hände spielen.
Sie häufen all ihr Eigentum auf für ihren Tod.
Und müssen dann dennoch nackt
vor den lebendigen Gott.
Kein Status mehr, kein Beziehungsmeer,
kein Geld, keine Macht und kein Militär.
Die Zungen in ihrem nackten Leben,
müssen Gottes Wahrheit dann knieend
der Wahrheit Recht gestehen,
und können voller Sünde
nicht zu Gottes Ruhe eingehen.
Über solche Dinge regt sich der
von Satan manipulierte Verstand im Leben noch auf.
Man belächelt oder hasst,
und ist dabei dass man Lügenideologien verfasst.
Aber einmal ist alles vorbei,
und das Altern, das Sterben ist das einzige,
das bleibt uns treu.
Wir suchten nicht nach der Wahrheit Gottes,
die wir täglich schlugen,
und mit Verachtung straften
und sie für nichts achteten.
Denn die Wahrheit Gottes ist Jesus,
sein eingeborener Sohn.
Ihn sollen wir hören,
wollte man Gott lieben
und Satans Werk in uns zerstören.
Und der Sohn ist Gottes Herz,
er ist seines Vaters Liebe,
in ihm kam der Vater in diese Welt,
und in ihm hat sich der starke Gott
zu uns schwachen Menschen gestellt.
Und hat in Jesus uns geliebt,
und sich in Demut und Sanftmütigkeit geübt.
Wir aber lieben Gott nicht,
es ist in unserem Wesen,
dass wir Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
Gottes verachten.
Und nur gerne von unseren eigenen Wohltaten lesen,
das, was wir taten und das was wir machten.
Abe was machen wir?,
wir schlagen die Wahrheit der Liebe Gottes,
täglich trägt sie ihre Striemen davon.
Wir stoße ihn weg von unserer Lebens-Tür.
Wir klopfen uns stattdessen
auf unsere Schultern und suchen
in der Vergänglichkeit der Welt unseren Lohn.
Doch der Lohn der uns wird,
ist ein böser Hirt,
ist der Tod und kein Licht,
sondern ein Gericht.
Ein Gericht in dem man nicht bestehen kann,
dem man nicht aus dem Wege gehen kann.
Doch Gott selbst, will Fürsprecher für uns
im Gericht sein,
er gibt seine Menschen nicht auf.
So vollzieht sich am Kreuz Jesu das Gericht,
ob Gottes Liebe hier dein Herz berührt?
Dass er sich selbst in seinem Sohn
gefangen führt?,
und sich selbst als echtes Opfer gibt?
Was ist in uns Menschen,
das wir nur so verlogen sind,
so hart wie Stein und ohne Kind?
Dass wir die ewige Liebe Gottes nicht erkennen
und nach ihr rufen und den Namen Jesus nennen?
Hier am Kreuz hängt die eine,
die wahre heilige Liebe,
Gott selbst, der Reine.
Hier hängt er in seinem Sohn,
und wird allen,
die wie ein Kind werden,
und sich an seiner Wahrheit erden,
ihnen wird er zum Schild vor dem Gericht,
ihnen wird er zum sehr großen Lohn
mit ewigem Licht.
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Jesaja 53, 3-5
3 Er war der Allerverachtetste und Unwerteste,
voller Schmerzen und Krankheit.
Er war so verachtet,
dass man das Angesicht vor ihm verbarg;
darum haben wir ihn für nichts geachtet.
4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit
und lud auf sich unsre Schmerzen.
Wir aber hielten ihn für den,
der geplagt und von Gott geschlagen
und gemartert wäre.
5 Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet
und um unsrer Sünde willen zerschlagen.
Die Strafe liegt auf ihm,
auf dass wir Frieden hätten,
und durch seine Wunden sind wir geheilt.
+++++++
Das war für Gott kein Betriebsunfall,
oder ein überraschender Ausgang mit lautem Knall.
Nein es war vorhersehbar,
weil in uns Menschen keine Liebe mehr war.
Schon noch eine Liebe zum Gott unserer Religion,
aber nicht wirklich im Herzen, ganzherzig,
zu seinem Sohn.
Eben ein bisschen, gemäßigt, ein wenig,
nur nicht zu fromm und zu abgeschieden,
so ehren wir unseren ewigen König.
Und kaum sind wir draußen
aus der Religion Angebot und Halt,
preisen wir mit unserem Hauen und Stechen
eine andere Gestalt.
Wir ahnen nicht was wir tun,
uns fehlt die Wahrheit und das in ihr Ruh'n.
Denn wenn die Wahrheit nicht in unser Inneres eindringt,
wenn nicht jeder Herzschlag in Liebe
zum Schöpfer schwingt,
was ist das denn dann für ein Glaube,
er ist leer,
er ist eher ein wenig menschliches Denken,
aber nicht ein Erleben mit vielen Geschenken.
Glaube ich, das heißt auch freue ich mich sehr,
dass Jesus meine Strafe erduldet,
alles was ich selbst verschuldet,
und gewähre ich ihm Ehre und spreche zu ihm "mein Herr".
Noch vor der Zeit,
vor ihrem Sein,
war Jesus im Vaters Herzen allein.
Und durch Jesus hat Vater die Materie gemacht,
und alles was ist, was lebt, was lacht,
Doch der Mensch,
er wurde betrogen,
und hat seitdem gelogen.
So hat Jesus die Vergänglichkeit angezogen,
und kam hinein in unsere Nacht.
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Johannesevangelium 1, 1-5
1 Im Anfang war das Wort,
und das Wort war bei Gott,
und Gott war das Wort.
2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.
3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht,
und ohne dasselbe ist nichts gemacht,
was gemacht ist.
4 In ihm war das Leben,
und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht scheint in der Finsternis,
und die Finsternis hat’s nicht ergriffen.
+++++++
Das sind wir, die Finsternis,
die Lüge, die nicht die Wahrheit ergreift.
Das menschliche Herz,
das sich gegen Gott versteift.
Um für Gottes Wahrheit, Gerechtigkeit
und Barmherzigkeit offen zu sein.
Lieber lässt es einen Haufen Irrlehren in sich hinein.
Kommunismus, Idealismus, Liberalismus,
und einen Haufen, was es sonst so gibt,
auch den Kapitalismus, den der, der viel hat,
besonders liebt.
Von Humanismus bis Transhumanismus,
allen gibt der Mensch sein Herz mit einem Kuss.
So verrät er die Liebe an jedem Tag,
und wählt für sich das Dahingegeben-Sein.
Und in diese desolate Bewegung
dringt Gottes Liebe hinein.
Aber ganz anders, wie der Mensch,
auch der Fromme oft denkt.
Gott kommt nicht mit äußerlicher Herrlichkeit,
sondern er ist ein stilles Geschenk.
Ein stilles Geschenk,
das wir oft täglich verachten,
denk doch an die Tage,
an die vielen,
wo wir regiert sind von stressigen Gefühlen,
wo wir einen Bogen um Gottes Stille machten.
So verachten wir ihn auch heute noch,
singen aber zu ihm Lieder doch.
Aber er will mehr,
er will unser ganzes Leben,
er will es heiligen und uns in allem vergeben.
Und dann schenkt er einen Neuanfang,
gießt seine Liebe in unsere Herzen
und setzt ein ewiges Leben in Gang.
Durch den Namen Jesu allein,
anders geht es nicht,
anders wird es nicht sein.
Siehst du heute seine Liebe,
auf den Straßen, in den Gassen?,
siehst du der Menschen Angesicht?,
voller Schmerzen und Krankheit
und mit wenig Licht?
So als könnte man das verachten ,
was wir ja tun und taten,
dass wir uns gegenseitig unwert machten.
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Jesaja 53, 3-5
3 Er war der Allerverachtetste und Unwerteste,
voller Schmerzen und Krankheit.
Er war so verachtet,
dass man das Angesicht vor ihm verbarg;
darum haben wir ihn für nichts geachtet.
+++++++
Vor der ewigen Liebe drehen wir uns weg,
wenden uns Nichtigkeiten gerne zu,
aber die wirkliche Wahrheit achten wir als Dreck,
sammeln und finden doch keine Ruh.
Derweil ist dem Menschen bestimmt,
in seinen zahlreichen täglichen Runden,
einzig allein zu werden wie ein Kind,
und an den Wunden Jesu zu gesunden.
Wir ahnen nicht, welche Liebe da wartet,
die täglich nach uns Ausschau hält.
Und wir sollten es schon wissen:
Der ewige Vater hält Ausschau nach uns,
um uns entgegenzulaufen,
um uns zu umarmen
und um uns zu küssen.
In dem er seinen Sohn unter sein Zornesurteil stellt,
den Sohn, der unsere Strafe in Geduld erlitt,
küsst er nicht die Lüge, aber uns in dieser Welt.
Als er am Kreuz für uns das Leben erstritt.
Die Sünde wurde dort bestraft,
an der wir so kleben,
wir kommen nicht davon los,
nur allein durch Jesu Liebe und Vaters Vergeben.
Das schenkt uns Freiheit und macht seine Liebe so groß.
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Jesaja 53, 5-8
5 Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet
und um unsrer Sünde willen zerschlagen.
Die Strafe liegt auf ihm,
auf dass wir Frieden hätten,
und durch seine Wunden sind wir geheilt.
6 Wir gingen alle in die Irre wie Schafe,
ein jeder sah auf seinen Weg.
Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.
7 Als er gemartert ward,
litt er doch willig
und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm,
das zur Schlachtbank geführt wird;
und wie ein Schaf,
das verstummt vor seinem Scherer,
tat er seinen Mund nicht auf.
8 Er ist aus Angst und Gericht hinweggenommen.
Wen aber kümmert sein Geschick?
Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen,
da er für die Missetat seines Volks geplagt war.
+++++++
Siehst du Gottes Sohn,
zu einem Menschen geworden,
seht welch ein Mensch!
Siehst du hier nicht Gott "in ihm" leben und leiden?
Seine Liebe leidet um seine Geschöpfe,
diese leben in einem kalten Sündenwinter
und müssen alle sterben.
Gott hätte sie gerne neugeboren
als seine eigenen Kinder,
und würde ihnen gern ewiges Leben vererben.
Aber die Sünde muss weg,
mit der sie verkleben,
Sünde die sie lieben und
sich zu ihrem Werkzeug machten,
doch diese Sünde, sie tötet nur,
und will die Wahrheit stets entmachten.
Durch unsere Sünde kann Satan
Menschen aufeinander hetzen,
sie in gedankliche und wirkliche Panzer setzen,
um sie dann mit Hass aufeinander zu hetzen.
Das alles,
weil es wird der Lüge geglaubt.
Die Lüge ist es,
die dem Menschen die Würde raubt.
Die Lüge führt zur Ungerechtigkeit,
und diese wächst sich aus zur Unbarmherzigkeit.
Dem stellt Gott seine Liebe entgegen,
Wahrheit, Recht und Barmherzigkeit.
Und der Mensch,
der wie ein Kind geworden ist,
liebt sie und hat damit einen Fuß in der Ewigkeit.
In Jesus ist er bei Gott verborgen.
Jesus versteht uns,
er hat alles durchgemacht,
er weiß um unsere Sünde, unsere Ängste, unser Leid
und um unsere Sorgen.
Und bereits in dieser Zeit,
gilt sein rettendes Wort für alle Morgen.
Bis hin zur schönen Ewigkeit.
+++++++
Matthäusevangelium 11, 27-30
27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++
"Danke, lieber Vater, für deinen Sohn,
denen die dich in ihm lieben
ist er Schild und ein sehr großer Lohn."
"Danke, lieber Vater, für all deine Geduld,
und auch heute wieder,
das schöne Vergeben unserer Schuld."
"So schreibst du in mein Herz,
in meinen Sinn,
dass ich in Jesus
auf ewig geborgen und errettet bin."
"Das wünsch ich mir für alle,
dieses schöne große Glück,
mit dir in Jesus zusammen zu sein.
Du schenkst mir dazu stets
ein dich lobendes Lied,
der gute Vater,
der Menschen zu Jesus, zum Leben zieht."
"Gedenke auch an dein Volk mit deinem Segen,
dass du in einer Unmöglichkeit erschaffen hast,
dass es dich sucht und liebt,
und sich in Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit übt."
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Er war so verachtet,
dass man das Angesicht vor ihm verbarg;
darum haben wir ihn für nichts geachtet.
Jesaja 53, 3-5
Der Lehrtext:
Sehet, welch ein Mensch!
Johannes 19, 5
+++++++
Danke, für das Lesen. 🌷
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