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freiheitdings Blog

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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 14.4.2024, -Ohne Schwachheit vor Gott, ohne unser Werden wie ein Kind, geht es nicht.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 14.4.2024



Gott rüstet mich
mit Kraft.
Psalm 18, 33



Dazu der Lehrtext:



Die göttliche Schwachheit
ist stärker,
als die Menschen sind.
1. Korinther 1, 25





David bekennt das in Psalm achtzehn.
Gott rüstet mich mit Kraft.
Er erfährt es und kann es an sich sehen,
es ist von außen,
sein Gelingen,
es ist Gottes Gnade, die es schafft.

Mehrmals hat Gott ihn aus
tödlichen Gefahren entrissen,
David beschloss,
dass sollen auch die anderen wissen.

Und so beschreibt er hier Gottes Werke
und beginnt mit Vers 2:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Herzlich lieb habe ich dich, HERR,
meine Stärke! 
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Er ist in diesem Moment ganz auf Gott fixiert,
sein Herz fließt über, wie es Gott gebührt.
Es sprudelt gar so recht aus ihm heraus,
er schaut weder nach rechts oder links,
sondern geradeaus.
Gerade blickt er auf Gottes Tun,
und man sieht ihn in einer Geborgenheit ruh'n.

Gerade muss der Blick immer sein,
So lag das Volk in seiner Sünde,
gebissen von giftigen Schlangen.
Mose hat auf Gottes Gebot
eine eiserne Schlange an ein Holz gehangen.

Hoch wurde sie aufgerichtet,
man musste den Hals drehen und auf Mose vertrauen,
Gott befahl diese Schlange anzuschauen.

Schauen wir auf Gott, auf das Kreuz,
dort hängt bildlich gesprochen der Herr,
schauen wir auf seine Vergebung
dann wirkt das Gift nicht mehr.

Das schauen auf Jesus ist "Ein-Gott-Ehren",
und gleichzeitig ein umkehren.

Wir kehren das Herz um, dass aller Müll
in die Erde fällt.
Vergraben gehört die Sünde,
und unsere Liebe zu den Götzen dieser Welt.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2 Und er sprach:
Herzlich lieb habe ich dich, HERR,
meine Stärke! 

3 HERR, mein Fels, meine Burg,
mein Erretter; mein Gott, mein Hort,
auf den ich traue,
mein Schild und Horn meines Heils
und mein Schutz! 

4 Ich rufe an den HERRN, den Hochgelobten,
so werde ich vor meinen Feinden errettet. 

5 Es umfingen mich des Todes Bande,
und die Fluten des Verderbens erschreckten mich. 

6 Des Totenreichs Bande umfingen mich,
und des Todes Stricke überwältigten mich. 

7 Als mir angst war,
rief ich den HERRN an
und schrie zu meinem Gott.
Da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel,
und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren. 
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


David kann ein Lied davon singen,
wie Gott ihn aus zahlreichen Ängsten und Nöten
herausgeholt hat.
Wir sehen David immer wieder sehr viel beten,
erst kommt das Beten, danach kommt die Tat.


Und er spricht aus,
was er über Gott denkt,
und er spürt in seinem Lebenshaus,
wie Gott ihn beschenkt.

Der HERR ist sein Licht und sein Heil.

Hier singt er voller Mut,
und wir wissen,
so war es nicht immer gewesen,
wenn Schuld ihn bedrückt,
wenn ihm nichts mehr glückt,
wir können auch von seinen Sünden lesen.

Aber wie sortieren wir Menschen ein?
Heften wir an ihre Brust,
nach unserer eigenen Herzenslust,
ein Zeichen der Einseitigkeit.

Verkürzen wir das Leben auf einen Stern,
ein Zeichen, eine Zahl.

David hatte schwer in seinem Leben gesündigt,
Gott half ihm, die Sünde zu erkennen,
und sie auch beim Namen zu nennen.
und trotz Vergebung musste er die Folgen tragen.

Aber hier, wir sollten ihm es gönnen,
dass er mit reinen Herzen singt,
und Gott in den schönen Tagen
auch sein Lob und seine Freude bringt



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22 Denn ich halte die Wege des HERRN
und bin nicht gottlos wider meinen Gott. 

23 Denn alle seine Rechte hab ich vor Augen,
und seine Gebote werfe ich nicht von mir, 

24 sondern ich bin ohne Tadel vor ihm
und hüte mich vor Schuld. 

25 Darum vergilt mir der HERR
nach meiner Gerechtigkeit,
nach der Reinheit meiner Hände
vor seinen Augen. 

26 Gegen die Heiligen bist du heilig,
und gegen die Treuen bist du treu, 

27 gegen die Reinen bist du rein,
und gegen die Verkehrten bist du verkehrt. 

28 Denn du hilfst dem elenden Volk,
aber stolze Augen erniedrigst du. 

29 Ja, du machst hell meine Leuchte,
der HERR,
mein Gott, macht meine Finsternis licht. 

30 Denn mit dir kann ich Wälle erstürmen
und mit meinem Gott über Mauern springen. 
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Beides geschieht vor Gottes Sein,
die gute und die schlechte Zeit,
und in beiden gilt uns seine Treue,

Die treue Güte,
die uns zur Umkehr hilft und beschenkt,
Gott handelt ganz anders,
als unser Herz es denkt,.

Vielleicht erwarten wir Schläge, einen Liebesentzug,
wir lebten gerade noch in einem Selbstbetrug,
da tritt seine Gnade zur Tür herein,
und taut unser Herz auf mit gütigem Schein.

Und wir machen uns dann auf dem Weg zu ihm,
schauen wieder bewusst auf sein Opfer hin,
und merken mitten in unserem Elendstwust,
während unser Glaube noch stark rußt

dass sich mit dem Schauen auf Jesus
das Leben aufhellt,
er hat uns doch zur Umarmung bestellt.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
29 Ja, du machst hell meine Leuchte,
der HERR,
mein Gott, macht meine Finsternis licht. 

30 Denn mit dir kann ich Wälle erstürmen
und mit meinem Gott über Mauern springen. 

31 Gottes Weg ist vollkommen, /
das Wort des HERRN ist durchläutert.
Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen. 

32 Denn wo ist ein Gott außer dem HERRN
oder ein Fels außer unserm Gott? 

33 Gott rüstet mich mit Kraft
und macht meinen Weg ohne Tadel. 
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Das alles zu erkennen,
sag, ging das ohne Sünde?
Wir erfahren etwas vom Guten
und erfahren viel vom Bösen,
aber, ehrlich gesagt,
mit dem Bösen möchte ich nicht verwesen.

Ich möchte all mein Sein in des guten Vaters Hände geben,
und in seinem Herzen mit Jesus ewig leben.

Dazu muss er meine Leuchte sein,
er muss in mir meine Finsternis erleuchten.

Damit ich über die Wälle des Lebens springen kann,
wir lernen und üben uns im Vertrauen,
Vertrauen zu dem Gott der im Augenblick wohnt,
wir lernen und üben beständig das Schauen,
zu dem, der unser kleines Leben mit sich selbst belohnt.

Wir schauen auf den,
der nicht nur in der Höhe, und im Heiligtum,
sondern auch bei den gedemütigten Schwachen wohnt.

Gottes Weg ist vollkommen,
und vollkommen werde ich auch
von ihm am Kreuz
in seine Arme genommen.

Jeden Tag, ja, jeden Augenblick,
Gott geht nicht von seinen Verheißungen zurück,
Gilt nicht ihm unser Verliebtheitsblick?
In große Schwachheit,
aus oft geängstetem Herzen.

Nicht ein "ver"liebt wie in "ver"fahren
sondern ein "ver"liebt wie in "ver"geben.
Er ist doch unser Leben.
Er ist doch unser Fels.
Es ist doch keiner voller Liebe und Schönheit wie er.

Darum lieben wir dich Herr!

Von dir kommt die Kraft,
was er in uns alleine schafft,
das hat in Ewigkeit Bestand.
Das ist Leben aus erster Hand.
Aus seiner gnädigen durchbohrten und durchbohrten Hand.

In denen mein Herz das ewige Leben fand.


Aber seine Kraft ist anders als wir es oft denken.
Vielfältig drück sie sich in uns Menschen aus.
Auch hier gibt es keine Einseitigkeit.
Es ist eine Kraft zur Überwindung.
sie gestaltet uns zu Überwinder,

Und in dieser Lebensschule sind
wir alle oft noch wie Kinder.
Aber er kümmert sich um jedes Kind.

Unsere Feinde sind nicht aus Fleisch und Blut,
das zu bedenken, tät uns allezeit gut.
Wir kämpfen nicht mit äußeren Kräften,
und verlieren uns nicht in äußeren Geschäften,
wir tun sie zwar, wenn es seine Wege sind.

Aber siegreich bestehen wir nur als sein Kind.
Denn dem Unmündigen ist es gegeben
er darf überwinden in seiner, Gottes Kraft,
dem Schwachen hat er sich im Leben
verschrieben,
und Gott selbst ist es, der es in uns schafft.


Seine Kraft hat sehr viel mit Schwachheit zu tun.
Kein großer Glanz
und keine große Zahl,
Fürchte dich nicht, du kleine Herde,
lautet sein Wort allzumal.

Auch hier sollten wir überwinden lernen,
das was schwach ist vor der Welt,
das hat Gott erwählt.

Das geht uns quer, weil wir ohne Kind,
so richtig im Verstand große Querdenker sind.

Aber der Mensch, der wurde wie ein Kind,
der nichts hat, als seinen Vater und Herrn allein,
er kennt der göttlichen Schwachheit Sonnenschein.
Er weiß es, er wurde und bleibt wie ein Kind,
weil



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Die göttliche Schwachheit
ist stärker,
als die Menschen sind.
1. Korinther 1, 25
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So ist es dem Menschen verborgen,
was Gott ins einer Weisheit geplant,
nur das Kind, es kennt seinen Vater,
es braucht ihn auch für alles,
damit er die Wege des Kindes bahnt.

Es schämt sich durchaus nicht,
seiner Abhängigkeit von Vaters Licht.

Ein Lob auf die Schwachheit,
die Gott meint und die er wirkt,
ein Lob auf seine Schwachheit
hinter der sich das stärkste aller leben verbirgt.

Ein Lob auf Gottes Leiden im Sohn,
wo der stärkste Held
in größer Schwachheit starb,
für dieses starke sterbende Welt.

Ein Lob auf Gottes Liebe,
wie wir täglich verraten,
an die Hölzer unserer Sturheit hauen,
ein Lob auf Gottes Liebe,
in deren Blut wir waten,
weil wir so elendig auf unsere Götzen schauen.

Ein Lob auf Gottes Liebe,
die sich noch geduldig zu uns stellt,
während wir sie nicht ehren,
sondern lieben den Geist dieser Welt.


*

Hast du schon einmal in deinem Leben bedacht,
nichts ist schwächer in deinem inneren Herzensreich,
und nichts ist stärker in dieser Welt zugleich.

Ein kleines Tête-à-Tête mit einem Götzengebilde,
eine kleine Vertraulichkeit mit dieser Welt,
ein zutrauliches Miteinander ...

ein Zugeständnis deines Herzens zu
Menschen und Dingen,
ein knien vor den Gedanken anderer Wesen,
es wirft die Liebe von ihrem ersten Platz,
und plötzlich wird anderes zu deinem Schatz.

Fassen wir an unsere eigenen Nasen,
mit wem befinden wir uns in Blasen?

Blasen der Einseitigkeit
in dem großen Streit,
führen zur Unbarmherzigkeit.

Schon haben wir im Herzen einsortiert,
schon ist ein "Böser" in unserem Herzen krepiert.

Aber wir sollen uns ihm in der Fürbitte zuwenden.
Als Kinder des Höchstens für den "Übeltäter" beten.

Doch leider sind wir da oft blind,
weil wir die Übeltäter sind.

Die Liebe ist schwach,
wie ein Baby braucht sie Pflege.
Und liebst du sie nicht,
kommst du mit der Sünde ins Gehege.

Gottes Wort ist in uns schwach,
wenn wir es nicht in unserem herzen bewegen,
wenn wir nicht darauf hören und
und die vertrauende Liebe pflegen.

Gottes Stimme ist so leise,
und nur das liebende hörende Herz,
hört seine Weise.

Die Sünde hingegen ist oft sehr laut,
schaut her, ruft sie auf den Gassen.
Und dabei sind die Menschen gebunden,
wir sind dabei die Gnade zu verprassen,
und schlagen uns gegenseitig viele Wunden.

Weil wir gar so stark sind,
so stark sein wollen.
Sieht man uns in Rüstungen mit ihren Masken umhertollen.

Aber zu Gott kommen,
kann man nur,
wenn unser Menschsein wird wie ein Kind.
Weil im gültigen Himmel nur Menschen als Kinder sind.

Und selbst die abgetriebenen Menschen,
sie werden auf ihre Weise auferstehen,
Gott vergisst niemanden.
Er selbst schreibt ihr Gnadengesuch.
Er selbst schreibt sie in sein Herzensbuch.

Und die Mächtigen und Reichen,
die Starken, und die, die denken,
dass sie gar so viel wissen,
alle jene, die Gott nicht in Wahrheit ehrten,

Die Unrecht liebten in dieser Welt, der verkehrten,
sag, warum sollten sie das Gute erben,
sag, warum sollten sie auferstehen?

Sie werden mit ihren Götzen verklebt sterben,
sie wird man nie mehr
am Ort der Lebendigkeit sehen.

Aber kommt,
es ist Vergebungszeit.
Macht, Stärke und Geld beruhigen nur bis zum Tod,
dann das Gericht durch einen wahrheitsliebenden Gott.

Schwachheit des Glaubens
übersteht jeden Tod.
Denn der Glaube ist der Sieg,
der die Welt überwunden _h_a_t_!

Es ist kein Glaube mit eigener Muskelkraft,
der anderen das Leben nimmt
und sich Genugtuung verschafft.
Kein Glaube, der sich selber rächt,
den Selbstjustiz ist nicht gerecht.

Auch nicht,
wenn man den Namen eines Gottes
dazu missbraucht.
In seinem Namen Unrecht tut.

Väter tötet, Frauen und Kinder vergewaltigt,
Bomben wirft, und Hass versprüht,
es ist Satan selbst,
der diese irregeleiteten Menschen nach unten zieht.

Ihm haben sie ihre Kraft gegeben,
denken dabei, sie würden durch ihr Töten leben.
Das zeigt, wie perfide Satan sein kann.

Das zeigt nur diesen Gott als ungerecht,
und Götter dieser Art, sie sind nicht echt.



Aber kommt zu Jesus,
es ist Vergebungszeit.
Ihn hat der Vater erhöht,
weil er auch sterbend zu uns sündigen Menschen steht.
Es geht um Vaters Liebe durch seinen Sohn zu uns.

Es geht um einen "guten" Vater,
den sein Sohn uns vor Augen malt,
auch hier kommt der Ewige in schwacher Gestalt.






Aber unser Herr ist auferstanden,
der Vater hat ihn auferweckt,
es wurde an Jesus kein Unrecht gefunden,
rein war sein Leben,
rein war sein Tun.

Er erlitt an unserer Stelle
unsere Wunden,
und wir dürfen in seiner Vergebung ruh‘n.
Wir dürfen durch seine Vergebung gesunden.

Ein klarer Gott,
eine klare Liebe,
eine klare Benennung der Sünde,
die Liebe ist immer in ihren Zielen klar,
und sagt die Wahrheit ihrem Kinde.

Sie trägt es,
sie erträgt es,
sie hofft und freut sich mit ihm,
allezeit hat die Liebe Gottes
nur das Beste für mich im Sinn.

Und das Beste ist, seiner Liebe zu vertrauen,
mit äußeren und inneren Augen
auf seine Worte zu schauen.

In aller Schwachheit schwach zu sein,
nicht hauen, nicht stechen,
keine unrechten Worte sprechen,

sondern mit unseren Worten
und unserem kleinen Leben,
sein Wort der Vergebung
betend und flehend,
ja vergebend
an andere weiter zu geben.



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Psalm 116,6
Der HERR behütet die Unmündigen;
wenn ich schwach bin,
so hilft er mir.

2. Korinther 12,10
Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit,
in Misshandlungen, in Nöten,
in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen;
denn wenn ich schwach bin,
so bin ich stark.
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Denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark!



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Gott rüstet mich mit Kraft.
Psalm 18, 33

Dazu der Lehrtext:


Die göttliche Schwachheit
ist stärker,
als die Menschen sind.
1. Korinther 1, 25
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌼


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Verfasst: 14.04.2024, 08:03 Uhr

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