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freiheitdings Blog

freiheitding
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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 15.3.2024, - Jesus allein-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 15.3.2024



1 Ihr seid Kinder des HERRN, eures Gottes.
5. Mose 14.1, Satz 1



Der kleine Zusammenhang:



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5. Mose 14, 1-4
1 Ihr seid Kinder des HERRN,
eures Gottes.
Ihr sollt euch um eines Toten willen
nicht wund ritzen
noch kahl scheren über den Augen.

2 Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN,
deinem Gott,
und der HERR hat dich erwählt,
dass du sein Eigentum seist,
aus allen Völkern, die auf Erden sind.

3 Du sollst nichts essen,
was dem Herrn ein Gräuel ist.

4 Dies aber sind die Tiere,
die ihr essen dürft: Rind, Schaf, Ziege,
5 Hirsch, Reh, Damhirsch, Steinbock, Gämse, Auerochs und Antilope ...
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Das spricht Gott zu seinem Volk Israel,
dem Fleische nach.
Und der Begriff "Kinder des HERRN"
ist ein anderer Begriff und Zusammenhang
wie im neuen Testament,
der neue, von obenher geborene Mensch
(Johannes 3).

Auch Jesus macht das deutlich.
Johannes war zwar ein Kind des HERRN,
und im Grunde war er von allen Kindern Jahwes
das "größte" Kind.

Aber der Kleinste im Himmelreich ist größer als er.
So sagt es Jesus.

Es sind hier mehrere Sachverhalte,
die wir nicht durcheinanderbringen sollten.

Was uns beide eint,
ist dass wir und die Menschen im Alten Bund,
und vor dem alten Bund,
gerecht wurden durch den Glauben.

Weder Abraham, noch Isaak oder Jakob,
noch Mose oder Samuel,
noch David, Hesekiel, Daniel,
und viele andere auch ...

Die 7000 Gerechten,
die ihre Knie nicht vor dem Baal gebeugt haben bei Elia ...
sie alle sind nicht
durch ihre Werke gerecht geworden,
sondern durch ihren Glauben.

Ihren Glauben rechnete
Gott ihnen an zur Gerechtigkeit.
Sie waren nicht gerecht, sie wurden
aufgrund seiner Barmherzigkeit
gerecht gesprochen.

Und Glauben meint hier nicht,
Gott für möglich zu halten,
für richtig zu halten,
sondern es meint immer,
dass sich der Mensch
ganz und gar auf Gott gegründet hat.

Der Mensch hat sich ganz auf Gott verlassen,
trotz aller Unwuchten der eigenen Sündhaftigkeit
und Vergänglichkeit.

Glauben ist kein Für-Wahr-Halten.
Das ist zu wenig.
Das beinhaltet noch keine
Übernahme der Verantwortung,
noch kein Sich-Gründen auf die Gnade.

Das haben wir mit allen
Geschwistern des Glaubens,
der Glaube,
wie ihn Gott selbst in seiner Gnade schenkt,
gemeinsam.

Es ist immer eine Hingabe
und auch ein Mitleiden mit Gott.
Um seine Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Aber die Art der Kindschaft ist eine andere.
Wir werden in den Leib des Christus
durch den Geist Gottes hineingezeugt.

Nicht durch Rituale
sondern durch den lebendigen Gott selbst,.
Nicht durch die Taufe, sondern durch seine Gnade
im Glauben an ihm.

Die Taufe ist das Bekenntnis des Sterbens
und Lebens für Christus.



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Römer 6, 1-4
1 Was wollen wir hierzu sagen?
Sollen wir denn in der Sünde beharren,
damit die Gnade umso mächtiger werde?

2 Das sei ferne! Wir sind doch der Sünde gestorben.
Wie können wir noch in ihr leben?

3 Oder wisst ihr nicht, dass alle,
die wir auf Christus Jesus getauft sind,
die sind in seinen Tod getauft?

4 So sind wir ja mit ihm begraben
durch die Taufe in den Tod, auf dass,
wie Christus auferweckt ist von den Toten
durch die Herrlichkeit des Vaters,
so auch wir in einem neuen Leben wandeln.
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Aber lebendig machen
muss uns der Geist Gottes durch den Glauben.
Nicht ein Ritual ist der Sieg,
der die Welt überwunden hat,

sondern

"Unser Glaube ist der Sieg,
der die Welt überwunden hat.
Das ist etwa ganz anderes.



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Johannesevangelium 1, 12+13
12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden:
denen, die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.
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Nicht wir vereinnahmen Gott durch eine unserer
vielen religiösen Handlungen,
sondern es meint immer,
wir lassen uns von Gott vereinnahmen
zur Anbetung seines Sohnes,
zu einem Gott wohlgefälligem Leben.

Wir werden aus dem Tod erweckt,
aus der Macht der Sünde
und erfahren am Kreuz von Golgatha
seine Vergebung.

Uns so glauben wir mit dem Herzen
und bekennen mit dem Mund die Gnade Jesu,
die Gott durch seinen Geist uns
widerfahren lässt.



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Römer 10, 9-11
9 Denn wenn du mit deinem Munde bekennst,
dass Jesus der Herr ist,
und glaubst in deinem Herzen,
dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat,
so wirst du gerettet.

10 Denn wer mit dem Herzen glaubt,
wird gerecht;
und wer mit dem Munde bekennt, wird selig.

11 Denn die Schrift spricht:
"Wer an ihn glaubt,
wird nicht zuschanden werden."
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Und das Handeln des heiligen Geistes
hat niemand gepachtet.
Keiner kann sich als Verwalter
des Heiligen Geistes ansehen,
denn dann müsste er bekennen:
"Ich verwalte Gott."

Aber der Geist weht, wo er will.
Er lässt sich nicht verwalten.


Wenn ich aber Gott verwalte,
dann verwalte ich auch seine Gnade.

Wer sind wir Menschen,
dass wir so etwas von uns sagen dürfen.

Die Gnade kommt aus Gottes Herzen,
und er ganz allein verfügt darüber.
Wir haben nicht das Recht,
zu sagen,
dass wir Gottes Herzen verwalten.


Nicht wir,
durch welche Konstrukte
wir das immer auch
wollen oder uns angeeignet haben.


Der Geist der Kindschaft,
den uns Gott ins Herz gegeben hat,
durch den wir Papa rufen,
er ist allein Gottes Handeln.

Dieser Geist, der Geist Gottes,
er vertritt uns mit unaussprechlichem Seufzen,
so sagt es der Apostel Paulus.

Denn wir leben uns ja nicht mehr selbst,
sondern wir sind seine Kinder.
Wir sind aber auch seine Knechte.

"Ich bin nicht wert,
dass ich dein Sohn heiße."
An ihm liegt es, uns zu erhöhen.

Durch den heiligen Geist haben wir Anteil
an der Furcht des HERRN.
Sie ist im Grunde unser Immunsystem.

Wir hassen das Arge,
uns schmeckt die Sünde nicht mehr.
Gleichwohl sind wir immer wieder inkonsequent
und geben Satan den kleinen Finger.

Und er infiltriert uns
und unseren Glauben und
knechtet und will uns wieder umdrehen.

So war und ist es immer,
wenn wir nicht
mit ganzem Herzen Gott lieb haben.

Und dieses
"mit ganzem Herzen Gott lieb haben"
es ist keine Leistung,
das ist kein menschlich organisiertes Werk,
das ist alleine Gnade.

Denn,
bis wir dahin kommen,
ihn bleibend in der ersten Liebe
lieb zu haben,
sind wir viele Male zur ersten Liebe zurückgekehrt,
bis sie unser geworden ist.

Wenn das Herz fest geworden ist,
welches geschieht durch Gnade (Hebräer 13, 9)

Wir wachen früh auf,
und denken an unser Glück,
dass Jesus uns liebt
über alle Maßen,
unbeschreibliche schöne große Liebe.
Es macht uns keine Mühe in der Bibel zu lesen,
Wir wollen es.

Wir müssen in dem sein, was des Vaters ist.
Und wir ertragen Schmähungen, Zurücksetzungen,
während wir auf Jesus schauen.


Er ist unser alles.
Und wir bestärken einander,
trösten einander, leiden aneinander,
weinen zusammen für uns gegenseitig und andere.

Nicht, dass wir dadurch besser würden,
sondern weil wir aneinander,
und miteinander leiden
und aber auch glücklich sind.
Gesegnete, verordnete Gemeinschaft.
Aus Liebe.

Der andere ist uns nicht egal.-
Genauso wenig,
wie uns all die flüchtenden Menschen,
die in unser Land eintreffen egal sind.

Oder die noch werdenden Menschen,
über die das Urteil der Abtreibung,
das Urteil des Todes
durch deren Mütter beschlossen ist.

Und auch um dieses Mütter bangen wir.


Aber Kirchen und Institutionen,
die nach seinem Namen genannt sind,
deren Diener, Bischöfe
schon teilweise nicht mehr
an die Auferstehung glauben,

sie können auch nicht Erfahrungen
mit dem auferstanden Herrn und Kyrios machen.
Sie kultivieren nur ihre Erinnerung
und die Erinnerung ihrer Tradition.

Das merken auch die Menschen,
die noch keine Christen sind.
Das da etwas nicht stimmt.

Es ist ein großer Jammer,
wenn selbst Kirchenobere nicht
auf dem Grund des Evangeliums stehen
und Jesus nicht von ganzem Herzen lieben.

Denn wie kann man Jesus,
wie kann man ihn von ganzem Herzen lieben,
wenn man seine Worte nicht ganz liebt?

Sie lieben ein Zerrbild,
und verwalten es nebenher.

Wir, die wir am Zeugnis Jesu festhalten,
sind Kinder des lebendigen Gottes,
nach dem neuen Bund.

Und das ist der Unterschied,
er liegt nicht in uns,
sondern in der Verordnung durch Gott.

Er zeugt uns Menschen,
die wie Kinder geworden sind,
und den Namen Jesu anrufen,
durch seinen Geist
„uns, jeden einzelnen für sich“
der seinen Namen anruft
und glaubt in seinem Herzen,
und bekennt, dass er der Herr sei,
in den Leib seines Sohnes Jesus hinein,
den er zum Christus gesetzt hat.

Und dabei sind wir in einem desolaten Zustand,
denn wir sind bis dahin in unseren Sünden tot.
Unter die Macht der Sünde eingeschlossen
und hängen an ihrem Tropf.

Und der Geist Gottes zeugt uns in den Leib Jesu hinein,
und dann können wir sprechen

Wir leben nun nicht mehr selbst,
sondern Christus lebt in uns. (Galater 2,20)

Das ist kein frommes Gerede,
das ist die tatsächliche Königsherrschaft
Gottes auf dieser Welt.

Und dazu braucht es keine Sonderlehren,
keine extra hochgehaltenen Sonderverse
und Erkenntnisse durch Engel oder Verzückung.
sondern das Wort Gott liegt offen vor uns geschrieben,
Gott ist uns nahe unserem Munde.

Gott erteilt allen besonderen Erkenntnissen eine Absage,
weil sie die Liebe verletzen.
Weil sie trennend sind.

Der Glaube der Jesus ganz meint,
der sieht auch ganz auf Jesus.

Und während er auf Jesus sieht,
belässt er jeden Bruder, jede Schwester
in ihrer eigenen Verantwortung vor Gott,
seinem Herrn und macht sich nicht zum Herrn
über ihren Glauben.


Jeder einzelne ist selbst in der Verantwortung vor Gott.
Also ist er frei und muss nicht mit meiner
oder einer anderen Erkenntnis unterjocht werden.


Nun wird man mir vorwerfen,
das machst du doch auch …!
Du unterjochst doch die Menschen
mit deiner Erkenntnis.
Nein, tue ich nicht,.
Jeder kann geraden Hauptes
an meinen Worten vorbeigehen.
Ich habe keine Aversion,
kein von oben herabblicken,
darum geht es doch gar nicht mehr.

Es ist kein „Besser-Wissen“
Denn auch was wir an Jesus erkennen,
es haftet jeder unserer Erkenntnis
auch ein Stückwerk an.

Wir sind nicht gerecht geworden vor Gott
durch unser Tun,
auch nicht durch unsere Erkenntnisse,
auch nicht durch unsere Erlebnisse mit ihm,
auch nicht durch unsere Erfahrungen mit ihm,
und auch nicht durch die Wunder,
die er durch uns geschehen lässt ...

sondern:

Wir sind gerecht gesprochen aus ihm,
durch seine Gnade.


Aber ich kann nicht alles mitmachen,
so wie es andere vielleicht hier auch nicht können,
aber jeder sollte sich prüfen und seinen Glauben.
So wie ich auch meinen Glauben auch hinterfrage.

Das gehört zur Wachsamkeit.
Was aber ist die Grundlage meiner Wachsamkeit.
Die Grundlage ist das Wort Gottes allein.
Das was aus seinem Mund kommt,
und das was er hat zusammenfügen lassen.

Sein Wort ist unsere Brille.

Dass es dabei Geschwister
der damaligen Kirche waren,
die entscheiden,
wie die Bibel zusammen gefügt wurde.
ändert nichts.
Es war Gottes Geist alleine, der es geführt hat.

Es bedeutet nicht, wenn Gott Menschen gebraucht,
dass das eine Legitimation ihres Handelns in allen
anderen Dingen ist.

Auch nicht bei Martin Luther.
Sondern es muss geprüft werden am Wort Gottes,
an der heiligen Schrift.

Es lässt sich nicht eine Legitimation
für die Richtigkeit aller anderen Werke ableiten.
Denn alles ist Gnade.

Wenn Gott aus Barmherzigkeit
heute in einer Sache unser Gebet erhört,
so können wir daraus auch nicht
eine Bestätigung ableiten,
dass wir in allen Dingen richtig liegen.
Dass wir ohne Sünde sind …

Wir können nur in Dankbarkeit feststellen,
Gott hat aus Barmherzigkeit
unser Gebet erhört.

Wenn heute durch seinen Namen
ein Wunder, eine Heilung geschieht,
und wir sind sichtbar oder durch Gebet daran beteiligt,
sollten wir dann nicht an Jesu Wort denken:
Herr, wir sind unnütze Knechte,
danke dass du uns unser Werk gelingen lässt.



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Lukas 17,10
So auch ihr! Wenn ihr alles getan habt,
was euch befohlen ist, so sprecht:
Wir sind unnütze Knechte;
wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren.
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Wir denken auch,
wenn Gott heute ein christliches Werk beginnt,
dass es bis zum Jüngsten Gereicht bestehen muss.
So ist es aber doch nicht.

Das muss immer wieder neu geprüft werden.
Aber oft hängen wir unser Herz an das,
was wir tun,
und weniger an den, für den wir es tun (sollten).


*


Es gibt nicht Jesus und.... irgend etwas dazu.
Jesus allein!
Sein Opfer allein.
Sein einmaliges Opfer allein.
Seine Auferstehung.
Seine Treue,
seine Hingabe,
seine Wahrhaftigkeit,
frei von aller List.

Seine Demut von Herzen,
seine Sanftmut,
seine Geduld,
seine Friedfertigkeit,
sein Held-Sein in Schwachheit.

Sein Langmut,
seine Reinheit,
seine Gerechtigkeit,.
seine Salzkraft,
seine Herrlichkeit,
seine Weisheit,
sein Zorn, nicht unserer,
seine "Rache",
nämlich Gerechtigkeit herbei zu führen,
nicht unser „uns selbst helfen“.

Denn er wird das Recht hinausführen
und Ungerechtigkeit bestrafen.

Seine Art zu berühren
und sich berühren zu lassen.
Seine Art um uns zu werben,
und es zu ertragen,
von uns weggestoßen zu werden,
damals und heute, Tag für Tag.

Seine Art zu warten,
seine Art anzuklopfen,
der Klang seiner schönen Stimme
der Vergebung und Barmherzigkeit,
des Zurecht-Bringens.
Die schöne Stimme unseres guten Hirten.



Alle Dinge durch sind durch seinen Geist gewirkt, -
in unsere Schwachheit hinein!

Seine Art und sein Wesen,
Sünde zu vergeben und zuzudecken.
Sein Herz,
an unserer Stelle zu bluten und zu sterben.

Sein geduldiges Ertragen unserer Art,
wenn er sein Herz ausschüttet
und wir Menschen damit beschäftigt sind,
danach zu gieren neben ihm zu sitzen in seinem Reich …



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Markus 10, 32-37
32 Sie waren aber auf dem Wege hinauf nach Jerusalem,
und Jesus ging ihnen voran;
und sie entsetzten sich; die ihm aber nachfolgten,
fürchteten sich.
Und er nahm abermals die Zwölf zu sich und fing an,
ihnen zu sagen, was ihm widerfahren werde:

33 Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem,
und der Menschensohn wird überantwortet werden
den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten,
und sie werden ihn zum Tode verurteilen
und den Heiden überantworten,

34 und die werden ihn verspotten und anspeien
und geißeln und töten,
und nach drei Tagen wird er auferstehen.

35 Da gingen zu ihm Jakobus und Johannes,
die Söhne des Zebedäus, und sprachen zu ihm:
Meister, wir wollen, dass du für uns tust,
was wir dich bitten werden.

36 Er sprach zu ihnen:
Was wollt ihr, dass ich für euch tue?
37 Sie sprachen zu ihm:
Gib uns, dass wir sitzen einer zu deiner Rechten
und einer zu deiner Linken in deiner Herrlichkeit.
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Er versucht sich ihnen mitzuteilen,
aber ihre Herzen und Ohren sind gehalten.

Sie hören nicht seine Not,
sondern kümmern sich nur um ihr Brot.

Seine Art, die Einsamkeit auszuhalten,
um der Ehre seines Vaters willen,
der will, dass wir gerettet werden
und unsere ewige Zukunft mit ihm verbringen.
im Licht seiner Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Was Jesus beim Vater sieht, das spricht und lebt er.


Es gibt nicht Jesus und ... irgend etwas dazu.
Jesus allein!


Seine Art der Verschwendung 10 Aussätzige zu heilen,
von denen nur einer sich bei ihm bedanken wird.

Seine Art sich Zeit zu nehmen
für die Frau am Jakobsbrunnen,
ohne sie zu verurteilen.

Seine Art, den reichen Jüngling zu lieben,
seine Art über Lazarus zu weinen,
über die Schrecklichkeit der Sünde und des Todes,
und den damit verbunden Schmerzen,
wenn jemand von uns geht.

Seine Art, unter größten Schmerzen,
sich um seine Mutter und Johannes zu sorgen,

Seine Art, unter größten Schmerzen,
für den verbrecherischen Menschen,
der am Kreuz neben ihm hing,
und ihn, den Heiland aller Menschen,
in Schutz nahm,
auch in seinen größten Schmerzen.

Der erste Mensch, von dem wir wissen,
den der Vater zum erhöhten Christus zieht.

So, will er das verbrecherische Geschlecht der Menschheit
durch Barmherzigkeit berühren.

Aber nur einer der beiden Mitgekreuzigten gibt Gott die Ehre.
Und wird durch seinen Glauben gerecht vor Gott.
Vielleicht war er das erste Kind Gottes?

Und vielleicht werden auch die vielen Oberen
dieser Welt und der Institutionen
eben nicht bei Gott sein,
wenn sie sich nicht allein
auf seine Barmherzigkeit und Gnade
gegründet haben.

Der erste Mensch, der im lichten Bereich
des Todes mit Jesus ankam,
war ein begnadigter Verbrecher,
ein anerkannter Sünder,
ein Verfluchter,
denn er starb am Holz.
Ihn nahm Jesus mit ins Paradies.

Lasst uns Jesus lieb haben für seine Art,
die Stille zu suchen
um mit dem Vater im Himmel zu reden,
der durch das Opfer,
durch den Tod und die Auferstehung Jesu,
unser Vater geworden ist.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Johannesevangelium 20,17
Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an!
Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater.
Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen:
Ich fahre auf zu meinem Vater
und eurem Vater,
zu meinem Gott und eurem Gott.

*

Lukasevangelium 10,22
Alles ist mir übergeben von meinem Vater.
Und niemand weiß, wer der Sohn ist, als nur der Vater,
noch, wer der Vater ist,
als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will.

*

Matthäusevangelium 10,32
Wer nun mich bekennt vor den Menschen,
zu dem will ich mich auch bekennen
vor meinem Vater im Himmel.
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Jesus hat die Jünger und die,
die an ihn glaubten bekannt
vor seinem Vater im Himmel.

Und was sagte Jesus zu Philippus,
als dieser mit der Bitte kam: Herr, zeige uns den Vater.



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Johannesevangelium 14,9
Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch,
und du kennst mich nicht, Philippus?
Wer mich sieht, der sieht den Vater.
Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?
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Es gibt nicht Jesus und ... irgend etwas dazu.
Jesus allein!

Seine Art, Kritik in ein Lob zu verpacken,
seine Art, Petrus zu lieben und aufzubauen,
Sein Hirtenherz,
dessen Stimme wir kennen,
und es uns dabei warm ums Herz wird.


Sein Hirtenherz, dass für uns einen Tisch deckt
im Angesicht unser Feinde,
der uns durchs dunkle Tal führt und bei uns ist,
und uns dort versorgt.

Seine ganze Freude und Sehnsucht danach,
dass es uns gut geht,
sein sanftes Joch, seine milde Art uns zu lieben.

Das alles hat Gott denen bereitet, die ihn lieben.



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1. Korinther 2, 9+10
9 Sondern wir reden, wie geschrieben steht:
"Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben."

10 Uns aber hat es Gott offenbart durch den Geist;
denn der Geist erforscht alle Dinge,
auch die Tiefen Gottes.

*

Kolosser 2, 3+4
3 In ihm liegen verborgen alle Schätze
der Weisheit und der Erkenntnis.

4 Ich sage das,
damit euch niemand betrüge
mit verführerischen Reden.

*
Römer 8, 31-32
31 Was wollen wir nun hierzu sagen?
Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?

32 Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat,
sondern hat ihn für uns alle dahingegeben –
wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
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Es gibt nicht Jesus und ... irgend etwas dazu.
Jesus allein!

Nur mit Jesus allein, kann ich ein glücklich
erlöstes Gotteskind sein,
nicht ich, er allein,
er allein hat mich dazu auserkoren,
seine Gnade hat mich von oben her neu geboren.

Ohne ihn habe ich nichts,
denn alles andere vergeht,
und ich bleibe ewig allein.

Mit ihm habe ich alles,
so soll es nach dem Ratschluss Gottes sein,
weil Jesus beständig als Hoherpriester
vor meinem Vater steht,
und auf ewig bin ich geliebt und nie mehr allein.

Es ist ein Du und Du mit Gott,
wie alle Zeit in den Psalmen.
Im Du will mich Gott leiten und bewirten,
alleine, durch seinen guten Hirten.

So kann ich sein rechtes Kind sein:
Es gibt nicht Jesus und ... irgend etwas dazu.
Sondern es gibt nur Jesus allein!

Der Vater will sich von Jesus her verstanden wissen,
Und er lässt durch die Schrift uns deutlich wissen,

Küsset den Sohn, ihn sollt ihr hören und küssen.
Es ist seine Gnade, es ist Liebe.


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Psalm 2, 11+12
11 Dienet dem HERRN mit Furcht
und freut euch mit Zittern.

12 Küsst den Sohn,
dass er nicht zürne
und ihr umkommt auf dem Wege;
denn sein Zorn wird bald entbrennen.
Wohl allen, die auf ihn trauen!
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So möchte ich den Satz von Mose nicht
alleine hier stehen lassen.
Sondern Jesu Worte dazu fügen
die er sprach,
als die 72 anderen eingesetzten Jünger
von ihrem Auftrag zurück kamen:




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5. Mose 14.1, Satz 1
1 Ihr seid Kinder des HERRN, eures Gottes.

*

Lukas 10, 20
Doch darüber freut euch nicht,
dass euch die Geister untertan sind.
Freut euch aber,
dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Danke für das Lesen. 🌸


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Verfasst: 15.03.2024, 05:51 Uhr

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