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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 15.8.2023, -wir brauchen seine Gnade so sehr-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 15.8.2023



Wenn eines Menschen Wege
dem HERRN wohlgefallen,
so lässt er auch seine Feinde
mit ihm Frieden machen.
Sprüche 16, 7



Israel hatte Frieden,
wenn es auf Gottes Wege ging,
es gab Freundschaften sogar
mit anderen Königen.

Aber war es nicht so,
so hatte Israel Feinde,
das Unrecht im Lande
konnte Gott nicht beschönigen.

Oft war es nur eine Person,
sie schaute ungetrübt auf Gott,
wurde von ihm erweckt,
die Feinde wurden besiegt,
und der Tisch wurde neu gedeckt.

Vorher hatten Feinde
die Ernte vernichtet,
so gab es nicht viel
was man zum Feiern hergerichtet.

Ging aber das Volk wieder
auf Gottes Wegen,
eilte zu ihm neu,
zu Gottes vergebenden Segen.

So war es in der Richterzeit.
So war es auch zu späteren Zeiten gewesen,
immer wieder kann man das in der Bibel lesen.

*

Aber heute in unseren Breitengraden,
kommen immer mehr Völker zu Schaden,
weil sie nicht mehr auf Gottes Wegen gehen,
das kann man an den vielen Feuern sehen.

Innerlich gewinnt die Lüge,
Gott wird nicht mehr so bedacht und angeschaut,
äußerlich wird dann der Mensch anders,
so dass er mit Worten
oder auch mit Fäusten andere verhaut.

Keinen Frieden haben Menschen,
die an Gottes Worten vorübergehen,
und nur auf ihre Stärke sehen.
Eine Stärke, eine Illusion




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Sprüche 16, 6
Durch Güte und Treue wird Missetat gesühnt,
und durch die Furcht des HERRN
meidet man das Böse.
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Die Furcht des HERRN,
sie hat ausgedient,
es fehlen zunehmend Güte und die Treue,
durch sie wird doch die Missetat gesühnt.

So ist es bald nicht mehr so weit her,
Feinde stehen auf, aus dem Völkermeer,
sie kommen von außen und von innen,
und wollen durch Lügen die Herzen gewinnen.


Weißt du denn,
wie er es mit dir hält?
Weißt du denn,
ob dein und mein Weg
Gott wohl gefällt?



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Sprüche 16, 8
Besser wenig mit Gerechtigkeit
als viel Einkommen mit Unrecht.
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Salomo hat schon Recht,
denk ich mir.
Aber er hat auch gut Reden.
Er setzt sich gewissermaßen
ins gemachte Nest,
kennt keine Armut,
kein armes Fest.

Weisheitsworte,
sie lassen sich leicht sagen,
ist man nicht selber in Nöten
und am Klagen.

Und er hat auch nicht alles richtig gemacht,
darum hat mein Herz mit Bedacht
auch auf seine Worte acht.

Sind es nur Worte vom grünen Tisch?

Nein, ich denke er hat schon Recht.
Er spricht ja nur,
was Gott auch sagt,
du sollst nicht stehlen,
gerecht sein und Gerechtes tun.
Du sollst dich nicht korrumpieren lassen.

Gott möchte,
dass wir ihn, Gott, als Vorbild haben,



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2. Chronik 19,7
Darum lasst die Furcht des HERRN
bei euch sein,
haltet und tut das Recht;
denn bei dem HERRN,
unserm Gott,
ist kein Unrecht
noch Ansehen der Person
noch Annehmen von Geschenken.
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Gott gefallen unsere Wege,
wenn wir bei der Ehrlichkeit,
bei der Redlichkeit bleiben
und nicht rote Zahlen der Sünde schreiben.

Sind wir bei der Redlichkeit geblieben,
wissen wir,
es ist Gnade,
dass wir lieben,
wir bilden uns nichts darauf ein,
es ist, als wäre es nicht,
und doch sind wir in seinem Licht.



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1. Chronik 22, 8+9
8 aber das Wort des HERRN kam zu mir:
Du hast viel Blut vergossen
und große Kriege geführt;
darum sollst du meinem Namen
nicht ein Haus bauen,
weil du vor mir so viel Blut
auf die Erde vergossen hast.

9 Siehe, der Sohn,
der dir geboren werden soll,
der wird ein Mann der Ruhe sein;
denn ich will ihm Ruhe schaffen
vor allen seinen Feinden ringsumher.
Er soll Salomo heißen;
denn ich will Israel Frieden und Ruhe geben,
solange er lebt.
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So hat Gott David,
in Hinsicht auf Salomo,
ein Versprechen gegeben.

Aber Salomo hatte später,
in seinem Alter,
sein Herz den Götzen seiner Frauen zugeneigt,
und sie aufrichten lassen und angebetet,
sich vor ihnen verbeugt.


Hätte das ein König getan,
der wenig von Gott wusste,
Gott wäre anders damit umgegangen.

Aber er hatte Salomo
soviel Gnade geschenkt,
und Salomo hat seine Kraft den Frauen
und Götzen gelassen,
nicht so,
wie die Mutter Lemuels zu ihrem Sohn sprach.
(Sprüche 31)



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1. Könige 11, 9-14
9 Der HERR aber wurde zornig über Salomo,
dass er sein Herz von dem HERRN,
dem Gott Israels, abgewandt hatte,
der ihm zweimal erschienen war

10 und ihm geboten hatte,
dass er nicht andern Göttern nachwandelte.
Er aber hatte nicht gehalten,
was ihm der HERR geboten hatte.

11 Darum sprach der HERR zu Salomo:
Weil das bei dir geschehen ist
und du meinen Bund
und meine Gebote nicht gehalten hast,
die ich dir geboten habe,
so will ich das Königtum von dir reißen
und einem deiner Großen geben.

12 Doch zu deiner Zeit
will ich das noch nicht tun
um deines Vaters David willen,
sondern aus der Hand deines Sohnes
will ich’s reißen.

13 Doch will ich nicht das ganze Reich losreißen;
einen Stamm will ich deinem Sohn lassen
um Davids willen, meines Knechts,
und um Jerusalems willen, das ich erwählt habe.

14 Und der HERR erweckte Salomo
einen Widersacher, Hadad, den Edomiter,
vom königlichen Geschlecht in Edom.
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Gott kann also beides,
"seine Feinde mit ihm Frieden machen lassen"
als auch
"einem Widersacher Raum geben zur Konsequenz".

Darüber müssten wir viel nachdenken.
Wie das in unserem Leben aussieht,
vor allem,
wenn wir halben Herzens sind,
halbherzig,
dann ist unser Vertrauen dahin,
und wir sind "Feinden" ausgeliefert.

Das macht Gott ja nicht aus Spaß an der Freude,
er hat darüber keine Freude.
Das ist eine sehr traurige Sache.
Wenn wir in unserem Herzen
Götzenbilder aufstellen,
und uns ihnen ausliefern.....

Gott zeigt uns,
was in unserem Herzen ist.
Er will, das wir von uns "ent" -"täuscht" werden.
Er hätte uns gern ganz an seiner Seite.

Er hätte gern,
dass Jesus in unserem Herzen wohnt,
und dort als ein Lamm in Schwachheit thront.

Ein wenig ist es mit dem Lamm
als wie mit einem Säuglingskopf,
achtsam muss man ihn halten
und sanft muss man ihn stützend umfassen,
und nicht den Kopf umknicken lassen.

Diese Achtsamkeit,
verdient Gottes Wahrheit allzumal,
nicht unser lautes Rufen und Geschrei,
und kluges Wissen,
das holen wir nicht selten stolz herbei ...

Aber es geht um eine sanfte Achtsamkeit
und um ein Hartsein,
einen festen Willen mein ich, darin.
In der Wachsamkeit nicht nachzulassen,
kommt mir auch noch in den Sinn.

Wir alle können wie Salomo fallen,
die Begabung, der Hang dazu,
er ist in uns allen.

Wir brauchen Gnade und Barmherzigkeit
sonst sind wir nicht zur Nachfolge bereit.
Sonst können wir nicht nah an Jesus bleiben ...

Das Thema ist echt sperrig.
Ich sollte mehr nachdenken
als hier weiter zu schreiben ....



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Wenn eines Menschen Wege
dem HERRN wohlgefallen,
so lässt er auch seine Feinde
mit ihm Frieden machen.
Sprüche 16, 7
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Verfasst: 15.08.2023, 06:16 Uhr

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