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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 16.6.2024, -Danke lieber Vater, für deine Speise, für dein irdisches und dein himmlisches Brot. - :-) -

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 16.6.2024



Es wartet alles auf dich, HERR,
dass du ihnen Speise gebest
zu seiner Zeit.
Wenn du ihnen gibst,
so sammeln sie;
wenn du deine Hand auftust,
so werden sie mit Gutem gesättigt.
Psalm 104, 27+28


Der Lehrtext:


35 Jesus aber sprach zu ihnen*:
Ich bin das Brot des Lebens.
Wer zu mir kommt,
den wird nicht hungern;
und wer an mich glaubt,
den wird nimmermehr dürsten. 
Johannesevangelium 6, 35

*das Volk, von dem welche bei der
Speisung der 5000 dabei waren.


In Psalm 103
wird Gottes Barmherzigkeit gepriesen.

In Psalm 104
wird Gott als Schöpfer gelobt

Und in Psalm 105
wird Gott gelobt
für seine Gnade an Israel
in dessen Anfangszeit als Volk.


Dazwischen
denkt der Mensch an die Schönheit der Schöpfung
und kommt in das Staunen.

Er kann sich an einen Gott wenden,
der ihn liebt.



Hier ist, was ein Mensch sagen könnte,
wenn alles aus Evolution entstanden ist:

"
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...........................................................................................
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........................................................................................."



Ist das nicht traurig.
Er ist Teil eines „Ausortiert-Werdens durch die Natur“,
ohne Vergangenheit und ohne Zukunft.

In der Evolution zählt das Recht des Stärkeren.
Da brauchen wir Ellbogen um zu überleben.
Eigene Macht und eigene Kraft,
und dann -
dann kommt das Alter, der Tod ....
das Gericht.

Wem gegenüber sollte man verantwortlich sein.
Seinen eigenen Zielen,
den formulierten Zielen der Gesellschaft?
Der manipulierten und verführten Mehrheitsmeinung?



Wie arm ist doch der Mensch,
wenn er nur auf seien Verstand traut,
auf das, was er vor Augen sieht,
es filtert nach Kriterien seines Verstandes
und schließt den lebendigen Gott aus.

Sonst müsste er ja verantwortlich sein.
Es ist im Grunde bei Licht
eine Feigheit.

Wen kann er loben,
zu wem kann er sich wenden?
Zu wem kann er klagen
und zu wem kann er seinen Dank und Freude bringen.

Wen kann er um Hilfe bitten,
um Regen, um Licht, um Vergebung, um Freude,
um Heilung.



Wenn wir über die Schöpfung sprechen,
dann können wir nicht Gottes Barmherzigkeit
außen vor lassen.



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Psalm 103, 1-13
in der Lutherbibel überschrieben mit
"Das Hohelied der Barmherzigkeit Gottes."

1 Von David.
Lobe den HERRN, meine Seele,
und was in mir ist,
seinen heiligen Namen!

2 Lobe den HERRN, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:

3 der dir alle deine Sünde vergibt
und heilet alle deine Gebrechen,

4 der dein Leben vom Verderben erlöst,
der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,

5 der deinen Mund fröhlich macht[1]
und du wieder jung wirst wie ein Adler.

6 Der HERR schafft Gerechtigkeit
und Recht allen, die Unrecht leiden.

7 Er hat seine Wege Mose wissen lassen,
die Kinder Israel sein Tun.

8 Barmherzig und gnädig ist der HERR,
geduldig und von großer Güte.

9 Er wird nicht für immer hadern
noch ewig zornig bleiben.

10 Er handelt nicht mit uns
nach unsern Sünden
und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat.

11 Denn so hoch der Himmel über der Erde ist,
lässt er seine Gnade walten über denen,
die ihn fürchten.

12 So fern der Morgen ist vom Abend,
lässt er unsre Übertretungen von uns sein.

13 Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt,
so erbarmt sich der HERR über die,
die ihn fürchten.
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Denn durch den Psalm 103 bekommt Psalm 104
den Tiefgang.
Es ist nicht nur ein Lob der Dinge,
die uns vor Augen stehen.

Sondern diese Dinge sind im Herzen
eines uns liebenden Vaters entstanden.

Nimmst du dir Zeit für ihn?



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Psalm 103, 17+18
17 Die Gnade aber des HERRN
währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen,
die ihn fürchten,
und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind

18 bei denen, die seinen Bund halten
und gedenken an seine Gebote,
dass sie danach tun.
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Wenn unser Herz erwärmt ist von der Gnade,
von der Güte und Treue unseres Vaters,
welche wir durch Jesus Christus erkennen.

Wenn wir die Vergebung unserer Sünde
und Schuld erlebt haben,
die Reinigung unseres Herzens,
das Neugeborenwerden von oben her
mit seinem Geist;

dann bekommt jeder Blick auf die Natur
noch eine viel stärkere Intensität.



Und ich bin zu Gott gekommen,
wie ein Kind bin ich geworden.

Und so wie ich ihn angenommen,
so lebe ich,
so lebt er in mir und webt in mir.


Und schaue ich die Natur an,
die Biene, die Katze, den Hund,
die Löwenzahnwiese,
die Landschaft,
die vielen Tiere groß und klein,

die vielen Pflanzen und Sträucher,
die vielen unterschiedlichen Bäume,
das Meer, die Flüsse, die Bäche,
die Nebel des Morgens und Abends,

so denke ich an meinen Vater im Himmel
und bin voller Glück.

Und so schaue ich auch die Menschen an.
Wunderbar gemacht,
wenn auch durch Sünde eingetrübt und entstellt
so sind sie wunderbare Geschöpfe.

Alles hat er gemacht.




Und schaue ich ein Stück Torte an,
Weizen und Ei und Zucker
und Schokolade haben sich gefunden
und zu einem Teig hoch entwickelt ...

Dann kamen Sahne, Kirschen
und andere Dinge hinzu,
haben sich dazugelegt und miteinander verbunden ...

Am Schluss haben sich Schokoplättchen
von selbst darauf geregnet,
und alles hat sich selbst gesegnet ...



Kein ernst zunehmender Wissenschaftler
könnte behaupten,
dass das menschliche Auge,
oder das Auge einer Katze,
eines Adlers,
das ein jedes nach seiner Art ist,
durch Zufall entstanden ist.

Es ist nur ein menschlicher Glaube,
der Gott aus dem Weg gehen will.

Ein anderer Glaube,
der nicht Kind werden kann,
der nicht loben und danken kann,
der sich nicht ausweinen kann
über die Ungerechtigkeit in dieser Welt.

Denn
er hat niemanden.
Von wem sollte er sich in seinem Inneren ansprechen lassen.
Wer sollte ihn trösten über die Ungerechtigkeit,
über die Härte des eigenen Innern und die der Welt.

Wer sollte ihm mit Sehnsucht
ihm entgegenlaufen und umarmen?


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Da ist niemand.
Da ist kein wirkliches Leben.



Hier im Psalm 104 wird alles lebendig.
So lebendig wie Gott selbst ist.
Die Natur ist sein materieller Zeuge.

Wir aber,
wir sind seine Herzenszeugen.
Wir sind seine geliebten Kinder,
seine Augapfelkinder.


Und wir leben von ihm.
Wir essen sein Brot.

Das tägliche Brot seiner Liebe und Vergebung,
seiner Güte und Treue,

wir,
wir freuen uns über Gott unseren Vater,
und leben im Glück.

Er drückt es uns manchmal
im Vorbei-Geh‘n in den Schoß,
und oft beachten wir es nicht.

Den ganzen Tag bewahrt er uns unzählige Male
und wir merken es nicht.



Wir haben so viel zu tun,
und nehmen uns in unserem Stolz so wichtig.
Doch was können wir davon festhalten?

Wir bringen weder einen schönen Garten durch die enge Pforte,
noch eine makellose Gestalt,
noch Begabungen, Reichtum und unser Wissen,
noch unsere ganze Mühe.

Nichts von alledem
passt durch die enge Pforte.

Da passt nur ein Kinderherz hindurch.
Vielleicht noch ein Kamel.

Vielleicht noch ein Reicher,
wenn er denn wie ein Kind geworden ist ...

Dann ist ja für uns alle auch noch Hoffnung, oder?



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35 Jesus aber sprach zu ihnen*:
Ich bin das Brot des Lebens.
Wer zu mir kommt,
den wird nicht hungern;
und wer an mich glaubt,
den wird nimmermehr dürsten. 
Johannesevangelium 6, 35

*das Volk, von dem welche bei der
Speisung der 5000 dabei waren.
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Ja mich hungert nicht mehr.
Meine Seele hat in Jesus ihren Frieden gefunden.

Der neue Hunger, der nun da ist,
ist ein Hunger nach den Worten seiner Liebe,
nach Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist.
Hunger Menschen zu lieben.

Aber das sind ja alles Geschenke, die er in uns schafft.

In Jesus wird der Lebensdurst gestillt.
Wer ihn findet,
der merkt,
hier ist alles anders,
es gibt ihn wirklich,
er ist wirklich auferstanden,
er ist da ...

Aber ganz anders als unser Verstand,
unser Kopf,
unsere Weisheit es fassen kann.

Er begegnet dem Unmündigen.
(Matthäus 11, 25-30)


Warum soll Gott auch dem Stolzen begegnen,
der eh alles für sich vergewaltigt und missbraucht.


Und weil er sich von ihnen verborgen hält,
denken sie, es ist kein Gott.

Aber er hält sich verborgen,
weil sie mit ihrem Hochmut nicht
in seine Liebe eindringen können,
weil sie die Sünde,
das Leben ohne Gott lieben.

Das aber ist das falsche Pferd.
Das ist der Sand,
auf den sie ihr Haus bauen.


Es sollte uns wichtig sein,
füreinander zu beten,
in den stillen Morgenstunden,
in den stillen Abendstunden,
während des Tages,
zu den Zeiten der Möglichkeit.

Im Stau,
an einer roten Ampel,
beim Kochen,
beim Putzen,
auf der Toilette,
ach, es gibt so viele Momente.

Aber wo sind wir da?

Wir haben unser Herz manchmal nicht
mit seinen Worten gefüllt.
Dann füllt ein anderer uns mit Sorgen
und Begierden ...

Wollen wir das?

Ist es nicht viel schöner
wenn unser Herz,
unser Inneres überfließt und andere
auch etwas davon haben?

Welch ein Glück ist es, erlöst zu sein,
ein Lied aus einem großen Schmerz.

Alle tragenden Lieder
wissen auch um einen Schmerz.
Wissen um den Gott,
der in den Schmerz seiner Menschen
hinein kommt.
Der sie nicht aussortiert.



"Zu schwach!, nicht überlebensfähig"
"Die Euthanasie ist ein Kind des Evolutionsdenkens"
Ist ja wieder im Kommen.
Aus Geldgründen.
Damit der Laden läuft.

Und wir lassen uns von so vielem ablenken,
Brot und Spiele.



Bei Jesus aber gibt es Brot und Leben.
Keine Meisterschaft um den ersten Platz.
Bei ihm ist der unterste Platz immer frei,
da wo er ist.

Wir haben den komfortablen
letzten Platz.
Am Kreuz auf Golgatha,
wo das Blut des Lammes floss.
Die Liebe Gottes uns ihre Liebe zeigt.

Und die Todesengel gehen hier vorüber.



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Es wartet alles auf dich, HERR,
dass du ihnen Speise gebest
zu seiner Zeit.
Wenn du ihnen gibst,
so sammeln sie;
wenn du deine Hand auftust,
so werden sie mit Gutem gesättigt.
Psalm 104, 27+28


Der Lehrtext:


35 Jesus aber sprach zu ihnen*:
Ich bin das Brot des Lebens.
Wer zu mir kommt,
den wird nicht hungern;
und wer an mich glaubt,
den wird nimmermehr dürsten. 
Johannesevangelium 6, 35

*das Volk, von dem welche bei der
Speisung der 5000 dabei waren.
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Das ist nur ein fließender Gedankengang,
Stückwerk, keine theologische Abhandlung.


Danke für das Lesen. 🌻


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Verfasst: 16.06.2024, 04:24 Uhr

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