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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 17.1.2025
(Denn) Eines jeden Wege liegen offen vor dem HERRN.
Sprüche 5, 21
Der Lehrtext:
Richtet nicht vor der Zeit, bis der Herr kommt,
der auch ans Licht bringen wird,
was im Finstern verborgen ist,
und das Trachten der Herzen offenbar machen wird.
1. Korinther 4,5
Gott weiß um uns.
Er weiß um mich,
lebe ich mit ihm,
so ist das eine beruhigende Sache.
Lebe ich ohne Gott in meinem Herzen
ist das weniger beruhigend.
Er kennt alle meine Wege,
und ich kann nicht wissen,
wie er zu mir steht.
Bestimmte Dinge aber ahne ich,
ohne ihn zu kennen,
ich ahne,
dass bestimmte Dinge falsch und böse sind.
Der Losungsvers ist eingebunden in den Sachverhalt,
seiner anvertrauen Frau treu zu sein.
Nicht auf eine "fremde Frau" hereinzufallen.
Wir sollen wissen, dass Gott es sieht.
Aber nicht Angst vor einen strafenden Gott
soll unser Leben bestimmen, auch nicht unsere
Sucht nach mehr, nach jemanden anderem.
Gott ist die Quelle des Lebens.
Wir können einfach ihn suchen,
und wir haben die Zusage,
wer ihn wirklich mit Ernst sucht,
von dem will er sich auch finden lassen.
Salomo hat viele Sprüche gesammelt und zusammengestellt,
manchmal ist ein anderer als Urheber aufgeführt.
In den Sprüchen ist Weisheit gesammelt,
um ein "gutes" Leben zu führen.
Sie weisen in den ersten Versen
auf die Furcht des HERRN hin.
Dies ist eine Herzenshaltung, die Gott schenkt,
wenn wir sie erbitten.
Mit ihr beginnt das Leben.
Sie rückt die Dinge ins richtige Verhältnis.
Hier der schwache Mensch, der stark sein will.
Dort der starke Gott, der schwach wurde.
Hier der vergängliche Mensch der groß sein will.
Dort der ewige Gott, der klein wurde.
Hier der Mensch, der Lügen an sich erkennt und sie
in der Regel vertuscht, verdrängt … .
Dort der Gott, der Wahrheit ist
und meine Lüge zur Sprache bringen will,
um sie aus der Welt zu schaffen.
Hier die zerbrechliche, angefochtene Treue des Menschen.
Dort die Treue Gottes denen, die ihn lieben, die fest steht.
Eine Treue, die er sogar für jene offen hält,
die ihn nicht lieben,
damit sie umkehren zu ihm, zum Leben.
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Johannesevangelium 3, 16
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
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Das Angebot steht. Es gilt. Es ist treu,
trotz unserer ganzen Eskapaden.
Trotz unserer eigenen Wege.
Wir finden Gott, wenn wir ihn ernst nehmen.
Wenn wir ihm einen Respekt entgegen bringen,
wenn wir ihm uns zuneigen und eingestehen,
das mit uns nicht viel her ist,
dass wir an ihm vorbei leben
und unser eigenes Ding machen.
Aber wie finde ich ihn?
Soll ich so ins Blaue hineinbeten?
Ich denke, auch das hört er.
Vorausgesetzt wir meinen es ehrlich, mit ganzem Herzen.
Damit beginnt die Furcht des HERRN.
Dass wir Gott ernst nehmen.
Die Furcht des HERRN ist kein Angstzustand.
Sondern genau das gerade Gegenteil.
Es ist eine Herzenshaltung zu Gott,
die wir selbst
nicht einmal so "her" schaffen können.
Sie ist Gnade.
Sie ist ein Zustand, in dem ich nicht sündigen möchte.
Eine Art Immunsystem gegenüber dem Bösen.
Leider war auch selbst Salomo nicht davor gefeit,
sich mit dem Bösen, Destruktiven, Zerstörerischen einzulassen.
Wir sollten uns also nicht einbilden,
wir können einen Glauben machen.
Der Glaube, der zu Gott führt, ist ein Glaube
den er schenkt.
Und er hat dieses Geschenk
an einen Namen gekoppelt und verbunden.
Eine Verbindung, die nie abreißt,
nie unterbrochen wird,
sondern die unzerstörbar ist
und auch in der unsichtbaren Welt
jeglichem Angriff standhält.
Es ist die Verbindung Gottes mit dem Namen Jesus.
Denn Gott selbst, der ewige Vater,
hat aus sich selbst heraus,
noch bevor es die heutige Materie gab,
diese Form des Werdens und Vergehens
und der damit verbundenen Zeit,
bereits vorher hat der Vater aus sich heraus
seinen Sohn gezeugt.
Geist von seinem Geist,
Kraft von seiner Kraft,
Wahrheit von seiner Wahrheit,
Gerechtigkeit von seiner Gerechtigkeit.
Barmherzigkeit von einer Barmherzigkeit.
Liebe von seiner Liebe.
Und darin ist der Sohn dem Vater gleich,
und kein Atom, keine vorstellbare, denkbare
oder unvorstellbare und undenkbare Macht
kann sich zwischen die beiden stellen.
Und in dieser seiner Liebe,
wurde Gott Mensch.
In Jesus war der Vater ganz da,
der Vater hat sich im Sohn gezeigt.
Aber nur den Unmündigen wird es offenbart.
Den Schwachen und Geringen, denen,
die zerbrochenen und gedemütigten Herzens sind,
bei ihnen will Gott wohnen.
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Jesaja 57, 14+15
14 Und er spricht:
Machet Bahn, machet Bahn!
Bereitet den Weg,
räumt die Anstöße
aus dem Weg meines Volks!
15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt, dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
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Gott ist ganz anders,
als wir Menschen über ihn fabulieren.
Er ist voller Liebe.
Aber es ist eine treue Liebe,
eine wirkliche Liebe,
keine "vermenschlichte" Liebe.
Gott wird schwach,
er tritt aus seiner Unsichtbarkeit heraus
er wird Mensch, er kommt als Säugling auf die Welt.
Er braucht Pflege und Hilfe.
Er macht sich verwundbar,
er macht sich vergänglich,
er macht sich verletzbar um uns zu begegnen.
Er kommt nicht als Ameise, nicht als Elefant,
nicht als undefinierbares Lichtwesen,
nicht als Zauberkünstler,
sondern er kommt in schwacher Gestalt.
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Jesaja 53, 1-5
1 Aber wer glaubt dem,
was uns verkündet wurde,
und an wem ist der Arm des HERRN offenbart?
2 Er schoss auf vor ihm wie ein Reis
und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich.
Er hatte keine Gestalt und Hoheit.
Wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt,
die uns gefallen hätte.
3 Er war der Allerverachtetste und Unwerteste,
voller Schmerzen und Krankheit.
Er war so verachtet,
dass man das Angesicht vor ihm verbarg;
darum haben wir ihn für nichts geachtet.
4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit
und lud auf sich unsre Schmerzen.
Wir aber hielten ihn für den,
der geplagt und von Gott geschlagen
und gemartert wäre.
5 Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet
und um unsrer Sünde willen zerschlagen.
Die Strafe liegt auf ihm,
auf dass wir Frieden hätten,
und durch seine Wunden sind wir geheilt.
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Über 700 Jahre vorher hatte er sein Kommen angekündigt.
Durch Menschen, die er als Propheten berief.
Aber wir hören halt nicht.
Wir nehmen einfach seine Worte nicht ernst.
Auch das ist ein Zeichen unserer Gebundenheit an
die Macht der Sünde.
Wir sind Sklaven unserer Zielverfehlung.
Wir leben an Gott vorbei und sind darin gefangen.
Gott will diesen "Ich-Kerker" weghaben.
Diese "Ego-Denken", das "Auf sich Bezogene",
Diese Gefangenschaft in uns selbst.
Dieses in uns "Verkrümmt-Sein".
Die Bibel nennt es Sünde.
Zielverfehlung,
die sich in Trennung von Gott ausdrückt.
Und damit sind wir nicht mehr im Leben,
das vor Gott gültig ist.
Und nichts, keine Religion,
kein Tun, einfach nichts
kann uns da heraus helfen.
Von der Seite des Menschen
gibt es kein Zurück ins Licht.
Der Weg in den Tod ist vorprogrammiert.
Denn Sünde schaffte erst den ewigen Tod,
die Trennung von Gott,
und dann den körperlichen Tod.
Nur Gott selbst kann uns da heraushelfen.
Er setzt dazu den "Glauben an den Namen Jesus" ein.
In Jesus begegnet uns der liebende Vater,
in Jesus lebt er seine Liebe aus.
Eine Liebe die konsequent ist und
keine Mühe scheut,
weil sie liebt.
Und so tritt Gott in Jesus vor dir und spricht:
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Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.
26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.
27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Jesu Joch hingegen war nicht leicht.
Er trug am Kreuz deine und meine Schuld,
er befreie mich dort von der Sklaverei der Sünde.
Ich bin nun dazu berufen,
vor Gott und den Menschen aufrecht
als innigst von Gott geliebter Mensch leben.
Ich muss nicht mehr sündigen,
ich werde von ihm von oben her neugeboren.
Er schenkt mir eine neue Existenz,
eine neue Identität in Jesus Christus.
Darin füllt er mein Herz mit seiner Liebe,
mit einem empfindsamen Herzen zu seinem Worten.
Er versetzt mich in Geist und Wahrheit.
Dabei lebe ich in einem ständigen Zerbruch,
lernend und wissend,
wissend und vergessend,
wieder lernend,
dass in meinem Inneren nichts aus mir kommt,
was vor Gott wirklich eine Bedeutung hat.
Die Lösung, die Erlösung,
und das ganze damit verbundene neue Leben
macht alles er.
Ich bin von Früh bis Abend nur am Empfangen.
Ein Empfangen seines Geistes,
der anders wirkt als die Welt denkt.
Das Empfangen seiner Kraft,
die sich ganz anders äußert als die Welt denkt.
Das Empfangen seiner Wahrheit,
welche die Welt nicht fassen kann.
Das Empfangen seiner Gerechtigkeit in Jesus Christus,
die in mir ihr Werk tun will.
Das Empfangen von seiner Barmherzigkeit,
die mich barmherzig werden lässt.
Der Glaube, den Gott schenkt,
er dreht sich um Gott,
er dreht sich um seine Worte,
und die kommen in uns nicht leer zu ihm zurück,
sondern er tut sein Werk in uns.
Der Glaube, den Gott schenkt,
er ist keine Religion.
Sondern er ist Geist und Wahrheit.
Er ist erfüllt von der Furcht des HERRN.
So sättigt er mein Inneres.
Bin ich aber satt, tritt es ein,
dass er mir volle Genüge gibt,
wie er es im Johannesevangelium versprochen hatte:
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Johannesevangelium 10, 9-11
9 Ich bin die Tür;
wenn jemand durch mich hineingeht,
wird er selig werden
und wird ein und aus gehen
und Weide finden.
10 Ein Dieb kommt nur, um zu stehlen,
zu schlachten und umzubringen.
Ich bin gekommen,
damit sie das Leben haben und volle Genüge.
11 Ich bin der gute Hirte.
Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
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Bin ich aber satt, tritt es ein,
dass er mir volle Genüge gibt,
dann bin ich dabei, beständig auf Jesus zuschauen
und werde dabei verwandelt in sein Bild.
Dann muss ich mich nicht an einer Fremden ergötzen,
oder an einem Bild, an einer Erkenntnis,
ich muss nichts anderes anbeten.
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Sprüche 5, 20-23
20 Mein Sohn,
warum willst du dich an der Fremden ergötzen
und herzest eine andere?
21 Denn eines jeden Wege
liegen offen vor dem HERRN,
und er hat acht auf aller Menschen Gänge.
22 Den Frevler werden seine Missetaten fangen,
und er wird mit den Stricken seiner Sünde gebunden.
23 Er wird sterben,
weil er Zucht nicht wollte,
und um seiner großen Torheit willen taumelt er.
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Selbst Salomo, der dieses Sprüche zum Teil sammelte,
aber auch selbst formulierte,
er ist auf eine Weise "der Fremden" verfallen.
Er hatte viele Frauen geheiratet,
die nicht aus Israel waren,
von Völkern, wo Gott es ausdrücklich verboten hatte.
Und als er alt wurde, haben diese ihn verführt,
zu ihren Göttern zu beten.
Und so ist er auf der Zielgeraden getaumelt
aufgrund seiner großen Torheit.
Und kein Mensch hatte soviel Weisheit wie er.
Wir sollten also nicht denken,
wir wären besser oder klüger.
Es beginnt alles mit Demut.
Ich nehme meinen Platz als Geschöpf ein
und finde dann auch einen Schöpfer der mir wohl will.
Jesus hat mehrmals ernstlich darauf hingewiesen:
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Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
*
Matthäus 18, 2-3
Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie
3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
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Gott ist bereit in unser Herz zu kommen.
Willst du das?
Deine Wege sind ihm doch bekannt.
Sie liegen vor ihm offen,
auch alle noch kommenden Tage.
Lasst sie uns doch mit ihm verbringen,
der uns so lieb hat,
der uns auf seine Weise mehr liebt als sich selbst.
Mit ihm kommt Licht in unser Inneres,
unser Herz wird erfüllt von einer Freude,
die wir vorher nicht kannten.
Wir erleben, dass wir nicht mehr verurteilen wollen.
Verurteilen ist immer,
den anderen behaften an ein Bild,
an das Bild seiner Sündhaftigkeit.
Ich trenne den anderen von der Gnade Gottes,
ich gönne ihm nicht die Vergebung.
Dabei wird auch viel manipuliert.
Verurteilen und beurteilen sind zwei verschiedene Dinge.
Wir sollen Zustände beurteilen,
wir sollen Lehrinhalte beurteilen,
wir sollen Zusammenhänge erkennen und beurteilen.
Wir sollen den Umgang mit dem Wort Gottes beurteilen.
Wir sollen unseren eigenen Umgang
mit Gott und den Menschen beurteilen.
Aber wir beurteilen nicht den Menschen,
wir beurteilen nicht sein Leben,
denn die Früchte seines Lebens werden ja offenbar.
Wir beurteilen schon das Leben, aber
mit einem großen Maß an Barmherzigkeit.
Dabei heißen wir Sünde nicht gut,
trennen aber auch nicht den Menschen von der Gnade.
Dann leiden wir mit.
Menschen aber sind mit ihrem Leben verbunden,
und also auch mit den Dingen
die sie "richtig" oder "falsch" tun oder glauben.
Sie machen sich oft eins mit ihnen.
Sie sind ihre Identität.
Und darin sind sie angreifbar und verletzbar.
Das Evangelium spricht Sünde an,
stochert aber nicht im Leben eines Menschen herum,
sondern sagt: Gott will deine Sünde zudecken,
dazu musst zu ihm kommen und sie ihm gestehen.
Dazu kannst du ihn bitten,
dass er dir eine heilsame Haltung gegenüber der Sünde schenkt,
nämlich die Furcht des HERRN.
Wir müssen etwas zur Sünde sagen,
aber es ist kein Verklagen.
Eher ein Beklagen
Die Furcht des HERRN führt mich zum Wort Gottes.
Hier erfahre ich wer ich bin und wer Gott ist,
das zeigt er aber mit seinem Geist,
denen, die ihn lieb haben.
Die mit ihrem Menschsein werden wie ein Kind.
Mein Glauben gründet sich nicht auf da, was ich erkenne,
was ich tue oder zu tun vermag,
sondern auf das, was Gott über mich denkt.
"Was Gott denkt und will".
Er selbst ist der Fels, die Konstante, der Treue.
Ich bin es nicht.
Deshalb braucht es zu allem seine
unverdiente Zuwendung, sein Wohlwollen.
Das nennt die Bibel Gnade.
"Danke Vater, für alles was du schenkst,
dass du sogar im Kleinsten an mich denkst"
"Danke für die vielen Lieder,
die du im Herzen deiner Kinder geweckt hast.
Millionen von Liedern, teilweise bekannt,
oft auch nur dir bekannt,
wenn wir täglich unsere Freude in Liedern ausdrücken,
die nur für dich sind."
"Danke, Vater, dass du acht auch auf meine Wege hast,
und dir nichts verborgen ist.
Deine Gnade ist es, die uns rettet."
"Rette auch zu deiner jeweiligen Zeit immer wieder
dein Volk Israel, segne es heute und erbarme dich."
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(Denn) Eines jeden Wege liegen offen vor dem HERRN.
Sprüche 5, 21
Der Lehrtext:
Richtet nicht vor der Zeit, bis der Herr kommt,
der auch ans Licht bringen wird,
was im Finstern verborgen ist,
und das Trachten der Herzen offenbar machen wird.
1. Korinther 4,5
+++++++
Danke, für das Lesen. 🌹
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