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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 17.11.2022

(dla171122)

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 17.11.2022


Der Losungsvers ist Vers 7 aus Psalm 116

Dank für Rettung aus Todesgefahr
1 Das ist mir lieb,
dass der HERR meine Stimme
und mein Flehen hört.

2 Denn er neigte sein Ohr zu mir;
darum will ich
mein Leben lang ihn anrufen.

3 Stricke des Todes
hatten mich umfangen, /
des Totenreichs Schrecken
hatten mich getroffen;
ich kam in Jammer und Not.

4 Aber ich
rief an den Namen des HERRN:
Ach, HERR, errette mich!

5 Der HERR ist gnädig und gerecht,
und unser Gott ist barmherzig.

6 Der HERR behütet die Unmündigen;
wenn ich schwach bin, so hilft er mir.


7 Sei nun wieder zufrieden, meine Seele;
denn der HERR tut dir Gutes.


8 Denn du hast meine Seele
vom Tode errettet,
mein Auge von den Tränen,
meinen Fuß vom Gleiten.

9 Ich werde wandeln vor dem HERRN
im Lande der Lebendigen.

10 Ich glaube, auch wenn ich sage:
Ich werde sehr geplagt.



Ja, er hat meine Seele
vom Tode errettet,
und sie mit seiner Gnade umgeben.

In seine Gnade hat er mich eingehüllt.
eine Gnade, die meine Schmerzen stillt.

Und auch wenn ich sage,
ich habe Plage,
so glaube ich.

Ohne Plage gibt es mich nicht.
Es genügt wenn
jeder Tag seine Plage hat,
das hatte Jesus zu den Leuten gesagt.

Aber in allem überwinden wir weit,
durch den der uns geliebt hat,
dort am Kreuz auf Golgatha
geschah der Liebe größte Tat.

Dort, wenn wir als Kinder hin geh'n,
könnten wir den Himmel offen steh'n seh'n.
Dort wird an Kinder die vertrauensvoll
mit Erwartung kommen,
dass ein guter Vater sie beschenken wird.

Dort wird ihnen die Schuld abgenommen,
und sie werden von der Macht der Sünde befreit.
Denn deren Wüten in Erwachsenenherzen,
verursacht auch bei Kindern viel Schmerzen.

Dort am Kreuz wird der Glaube ausgegeben,
und mit ihm die Gnade und das ewige Leben.
Und wolltest du bei Licht hinseh'n,
man kann dort nur Menschen,
die wie Kinder geworden sind, steh'n seh'n.

Nur als Kind kann man in den Himmel kommen,
und "dem Kind" wird auch die Schuld abgenommen,
und es wird für immer in den Arm genommen.

Unser Glaube ist der Sieg,
der die Welt überwunden hat.

Zwischen Gott und Mensch
passt, von ihm geseh'n,
hin zu dem Menschen,
der seinen geschenkten Glauben hat,
kein Blatt.
Denn Gott hat sich versöhnt.

Wir sind dann aus einer anderen Stadt.
Umkehr ist Hinkehr und was sehr Schönes.
Wer dem Wort glaubt
wird sprechen: "Ich seh' es".


Seine Gnade hat mich
zwischen Jericho und Jerusalem
gefunden.
Dort war ich gefallen
unter den Räuber Sündenmacht
und lag da in meine Wunden.

Doch ist der "Gute Hirte"
mich suchen gegangen.
Er fand mich,
hat meine Wunden gereinigt,
mich verbunden.
Neues Leben hat angefangen.

Er ist gnädig und gerecht,
seine Barmherzigkeit ist echt.

Die Unmündigen behütet er,
er lässt sie nicht allein.

Wenn ich schwach bin ist er da,
hilft mir hoch mit seinem "JA".
Ja, er hilft mir aus,
an seiner Hand unterwegs
geh ich durchs Leben in sein Vaterhaus.


Seele,
jetzt beruhige dich,
all' dein Leid hat er getragen.
Deine Schuld wirft er doch hinter sich,
und auch in den schwersten Tagen
kommt er in jede Not hinein,
er will doch immer bei dir sein.

Seele,
schau, vom Tod hat er dich
doch schon errettet.
Diese Tränen sind ausgestanden,
und deinen Fuß
hat er vor dem Gleiten bewahrt.

Und das ist erst der Anfang gewesen,
Er hat dir noch soviel Schönes aufgespart.

Seele,
jetzt beruhige dich,
ich weiß,
du wirst ihn sehen,
im Lande der Lebendigen.

Ist es dir nicht lieb,
dass er deine Stimme hört?
Ja, er hört doch auf dein Flehen,
und du kannst seine große Liebe
dort auf Golgatha stets sehen.

Er hat dich doch
durch seine Todesnacht
in sein unvergängliches Leben gebracht.

Er hat dein Rufen wohl gehört,
nie wird es dein Rufen sein,
dass ihn stört.

Immer sieht
seine Barmherzigkeit nach dir,
durch seine Gnade bist du
in einem großen neuen WIR.

Durch das Wort Gottes
begegnet er dir.
Er ist dir so nah in seinem Wort,
Ein Wort,
das direkt aus seinem Munde kommt.

Was er sagt,
das ist ein lebendiges Brot,
ein Lebensbrot.

Jesus ist das Brot des Lebens,
keines seiner Worte ist hohl,
sie bestehen in Kraft,
und viele sind des Trostes voll.

Himmel und Erde werden vergeh'n,
doch des Sohnes Gottes Worte
bleiben ewig besteh'n.

Wenn er spricht:
Kommt her!
Dann ist das eine Bitte mit großem Lohn.

Kommt her, alle,
die ihr mühselig und beladen seid.
"ICH" der Lebendige,
halte für euch Leben,
Vergebung und Freude allezeit bereit.

Denn an unserer Mühe nimmt er Anteil,
und unsere Lasten trägt er mit.
Du wirst seh'n,
er wird deines Herzens schönstes Teil.

Komm, lass uns zu Jesus geh'n.
Wenn er sagt, ich will euch erquicken,
dann wird das gescheh'n.
Gott will, er will, er will!
Komm, lass uns zu Jesus geh'n.

Nur als Kind
kann man zu ihm kommen.
Zu ihm,
dem warmen, heilsamen,
freundlichen Licht,
aus dem der Herr aller Herren spricht.

Er ist dir sanft,
Gott begegnet uns in Demütigkeit.

Von Herzen ist er sanft
und wirklich völlig unverkrampft.
Völlige, schöne Freiheit,
wie kein Mensch sich denken kann.

In Jesus Christus gibt uns der Vater
eine Geborgenheit, die unser Denken
nicht einmal erahnen kann.

Mit ihm im Leben ist ein sanftes Joch.
Es ist nicht drückend und schmerzend,
vielmehr beglückend und herzend.

Jesu Last ist leicht,
eine geringe Last,
aber sehr viel mehr
trägt er deine Dinge,
an denen du zu tragen hast.

Ja, er trägt mit an deinen Lasten.
Vorüber die Hetze, vorüber das Hasten.

Eine nötige Ruhe für die Seele,
eine große Geborgenheit.
Das ist Jesus,
lass ihn herein in deine Zeit.

Deine Seele wird eine
seltsam sehr schöne Ruhe finden.
Die hat Vater in seiner Liebe
seinen Kindern bereitet.
Kein Fuß mehr da,
der dann ausgleitet.

Noch im Fallen hält er dich,
und fängt uns auf.
Er stellt uns wieder sanft hin,
in unserem geborgenen neuen Lebenslauf.

So sind seine Worte wahr geworden,
millionenfach erprobt
bis hinein in Spott und Tod.

Ich gehör auch zu seinen unzähligen
Lieblingskindern,
weil er eigentlich nur Lieblingskinder hat,
ein jedes liegt im besonders am Herzen.

Ja, ich gehör unverdienterweise auch dazu,
auch ein Kind, das ihn unzählige Male lobt.

Sanft und demütig im Herzen
neigt er sich herab.
Er trägt meine Lasten
geht mit mir hindurch, durch jedes Grab.

In allem ist auch ein Weizenkornsterben.
Es ist in unser Leben mit hinein gewebt,
manchmal offen, manchmal verborgen.
Doch die Früchte stehen in keinem Vergleich,
zu unseren Ängsten und zu unseren Sorgen.

Sorgen die wir nicht tragen brauchen,
denn er ist besorgt für uns,
wir werfen sie auf ihn.
In jede Sorge kann er Weisheit hauchen,
bei ihm wird sich eine Lösung nicht verzieh'n.


So viel Schönheit,
und so viel Klarheit,
soviel Aufrichtigkeit und Wahrheit.

Seine schöne Geduld,
ich bring meine Schuld,
er vergibt,
ich erlebe seine Huld.

Seine schöne Langmutskraft,
seine Stärke,
er ist der,
der aus dem härtesten kalten Stein
noch ein schönes warmes Leben schafft.

Durch seine Kraft.
Die Seine,
nicht die Meine.


Verfasst: 17.11.2022, 04:00 Uhr

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