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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 17.6.2023, -ich lehne mich an seine mächtigen Worte an-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 17.6.2023


Ein Psalm Asafs.
Gott, der HERR,
der Mächtige,
redet und ruft der Welt zu
vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang.
Psalm 50, 1


Was ruft Gott den Menschen auf der Erde zu?

Im Lied verweist der Geist Gottes
darauf hin,
dass in Zion der schöne Glanz Gottes anbricht.

Das hat er in einer großen
äußeren Widersprüchlichkeit schon einmal getan.
Aber die Welt erkennt den Glanz der Liebe nicht.

So wie es jetzt noch verborgen ist,
das Reich Gottes in denen,
die Gott lieben,
so wird aber auch einst offenbar,
denn Gott wird auf eine andere Weise
von Zion seine Herrschaft ausüben.

Israel braucht sich darauf nichts einbilden,
jede Einbildung ist selbst schon ein Hohn,
denn Vergebung und Gnade sind ein freies Ding,
unverdient,
es ist Leben,
das aus dem Herzen Gottes entspringt.

Nicht Israel hat Gott erwählt,
sondern Gott zeigte Abram das Sternenzelt,
und schwor ihm Treue und seiner Nachkommenschaft,
Gott selbst wollte Schild sein,
und selbst sich geben als sehr großen Lohn.



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1. Mose 15, 1
1 Nach diesen Geschichten
begab sich’s,
dass zu Abram das Wort des HERRN
kam in einer Erscheinung:
Fürchte dich nicht, Abram!
Ich bin dein Schild
und dein sehr großer Lohn.



1. Buch Mose 22, 15-18
15 Und der Engel des HERRN
rief Abraham abermals vom Himmel her

16 und sprach:
Ich habe bei mir selbst geschworen,
spricht der HERR:
Weil du solches getan hast
und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont,

17 will ich dich segnen
und deine Nachkommen mehren
wie die Sterne am Himmel
und wie den Sand am Ufer des Meeres,
und deine Nachkommen
sollen die Tore ihrer Feinde besitzen;

18 und durch deine Nachkommen
sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden,
weil du meiner Stimme gehorcht hast.
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Das wurde erfüllt in seinem eingeborenen Sohn.
Dieser kommt in jedes Menschenherz,
das ihn anruft in seiner Not.



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14 Opfere Gott Dank
und erfülle dem Höchsten deine Gelübde,

15 und rufe mich an in der Not,
so will ich dich erretten,
und du sollst mich preisen.«
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So kann man Gott Ehre erweisen.
So kann man zum Vater finden.

Israel ist ein Kind menschlicher Unmöglichkeit.
Aufgrund einer Verheißung geboren.
So beginnt die Glaubensschule,
so hat Gott sich den Weg erkoren.

Dass der Mensch, wie ein Kind wird,
und im Vertrauen zu seinem Schöpfer findet,
ein Schöpfer der ihm das Unmögliche verkündet.

Es geht eben nicht um einen Tieropferkult,
DIe Tieropfer und jegliches verordnete Opfer
wiesen mit großer Geduld,
auf das eine Opfer,
das Opfer Jesu am Kreuz.
Dieses eine Opfer war wirklich von Nöten.

Aus Gottes Sicht war das eine Opfer wirklich von Nöten.
Wir könnten es nicht ersetzen
durch noch so viel eigenes Brennen und Geben
und auch nicht durch noch so viel eigenes Beten.

Am Kreuz,
zum Kreuz ihr alle,
von seinem Volk,
lauft!

Denn dort hat euch Gott eure Zukunft erkauft.
Teuer hat die Liebe für den Hass bezahlt,
für Neid, für Habsucht, Unreinheit und Gier.

Nicht umsonst war der Vater auf dieser Welt,
nicht umsonst war er auf Golgatha
in seinem eingeborenen Sohne Jesus hier.

Hier ist das Heil für alle Welt aufgerichtet,
doch das Herz des Menschen,
sein Ego ist leider unterbelichtet.
Es zählt ihm nur die Sichtbarkeit,
und so vergeht er darin im eigenen Leid.

Das müsst er nicht,
Gott selbst ist dort am Kreuz vergangen,
dazu kam er,
dazu hat man, ohne es zu wissen,
ihn an ein Holz geschlagen und dort aufgehangen.

Die Liebe hat man dort massakriert,
durch dem Menschen der sich selbst für
den Mächtigen hält,
schon längst zu Staub geworden,
Staub aus der damaligen Welt.

Cäsar, Augustus, Pilatus, Nero
rechne einfach weiter,
alle Machtgestalten,

ob gestern, heute oder morgen,
vergingen und vergehen in der Sünde Gewalten,
sie altern, sind am sterben
und sie sind bereits gestorben.
Was ist geworden aus ihrem Sorgen?


Und auch wir heute
halten uns wie immer für die klügsten Leute.

Die Worte sie gelten zu seinem Volk hin,
aber wir sollten uns schon auch diesen Schuh anzieh’n.



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16 Aber zum Frevler spricht Gott: /
»Was redest du von meinen Geboten
und nimmst meinen Bund in deinen Mund,

17 da du doch Zucht hassest
und wirfst meine Worte hinter dich?

18 Wenn du einen Dieb siehst,
so läufst du mit ihm
und hast Gemeinschaft mit den Ehebrechern.

19 Deinen Mund lässest du Böses reden,
und deine Zunge treibt Falschheit.

20 Du sitzest und redest wider deinen Bruder;
deiner Mutter Sohn verleumdest du.

21 Das tust du und ich schweige;
da meinst du,
ich sei so wie du.
Aber ich will dich zurechtweisen
und es dir vor Augen stellen.
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Liebe zu Gott ist,
man kann es dreh'n und wenden,
seine Gebote zu halten an aller Welt Enden.

Und seine Gebote sind nicht schwer,
nur machen sie nicht viel für das Großkapital her,
für den Mammon, für das gierige Herz,
ist ein Liebesgebot ja nichts,
denn hier müsste man doch auch teilen.
Und ehrliches Teilen bedeutet für den Reichen Schmerz.


Einander würde man Lasten tragen,
und der flüchtende Mensch
könnte bei dir verweilen.

Dabei käm Gott immer für die Mehrausgaben auf,
war es je anders bei der Barmherzigkeit.

Ein gerüttelt überfließend volles Maß würde Gott geben.
Denn Gott lässt sich doch nichts schenken,
daran sollten wir auch einmal,
bei allem Reden darüber denken.

Wir reden ja so,
als hätten wir alles zu bezahlen,
wo doch jeder Tag eine neue Gnade ist.

Wer gegen Menschen in Not hetzt,
hat leider nichts verstanden vom Leben.
Und von Gott hat er dann sowieso nichts verstanden,
weil du mit Hetze nicht im Leben bist,
weil du das Gebot der Liebe zu Gott verletzt,
und der Liebe zu seinen Geschöpfen.

Mag unser Reden fromm klingen und besorgt,
es ist doch Gott,
der beiden das Leben borgt.

Dem Helfer und dem Hilfe-Suchenden,
dem Segnenden und dem Fluchenden,
beide brauchen in den nächsten Sekunden sein Ja,
damit ihr Herz noch weiter schlägt.
Damit sich das Blut noch weiter bewegt.
Damit sich ihr Leben noch weiter bewegt.


Es wäre gut,
wenn wir uns zurechtweisen lassen würden.
Denn Zurechtweisung Gottes, der man gehorcht,
sie führt zum Leben.
Und Gott will ja dazu auch Gaben geben.

Gott will uns unser Tun vor Augen stellen,
selbst das sehen wir nicht richtig,
Die eigenen Fehler werden harmonisiert,
Der andere wird mit den seinen blamiert.

Wir spielen Kind,
halten vor die Augen die Hände,
damit wir nicht gesehen werden.
Und sündigen dabei weiter ohne Ende.
Und es interessieren uns auch nicht
Gottes durchbohrte Hände.

Im Gegenteil,
wir bohren ständig weiter darin,
jede Sünde ist ein Vergrößern von Leid,
ein Leid das auch Jesus spürte,
in seinem Leiden am Kreuz,
in der Golgatha-Zeit.


Das tut uns mittlerweile nicht mehr weh,
die Liebe tagtäglich zu verletzen,
wir folgen hierin unserer Götzen Gesetzen,
denn unser Götze ist Sicherheit und Geld,
wir dächten, daraus besteht die Welt.

So sagte ein Kind einmal zu mir,
in einem seltsamen Augenblick:
Alles in der Welt
besteht aus Geld.


Wer Jesus jedoch findet,
der findet zur Liebe Gottes zurück,
er bekommt einen anderen,
einen unsichtbaren
"Ins-unsichtbare-Schauende-Blick."

Und dann erkennt er,
nicht in einem Stück,
ich habe einen guten Vater im Himmel,
und alles, alles besteht durch ihn aus Glück.

Darum lebe ich im Strudel
im Jubel
der Dankbarkeit
Dankbarkeit über seine Barmherzigkeit.

Gott gibt sich selbst
als Schild
und als sehr sehr großen Lohn,
in Jesus seinem eingeborenen Sohn.

So fand ich in Jesus zum Vater zurück,
der mir entgegenläuft bei jeder Umkehr,
durch seinen Geist ist es geglückt.

Und der gute Vater sieht mich durch Jesus an,
und fällt mir um den Hals,
ich wurde lang und liebevoll sanft und innig gedrückt.
als ich vom Leben geschrottet zu ihm kam.

Alles hat er mir vergeben,
ich bin in einem unbeschreiblichen Leben.



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22 Begreift es doch,
die ihr Gott vergesset,
dass ich nicht hinraffe,
und kein Retter ist da!

23 Wer Dank opfert,
der preiset mich,
und da ist der Weg,
dass ich ihm zeige das Heil Gottes.«
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Gott will nicht, dass wir verloren geh’n,
mit der Sünde durch den Tod verklebt bleiben
und an anderen Orten leiden.

Er hat sekündlich das Heft in der Hand.
Und doch hält er uns noch
in unserem Fallen,
lasst uns doch umkehren hin zu ihm
zu seinem Wohlgefallen.

Dann würde es einmal nicht um unser Ego geh'n.
Denn das Ego hat noch in jeder Nacht,
den Menschen um sein Leben gebracht.

Es dient der Sünde und es sammelt die Schuld,
verbreitet Leiden und Unbarmherzigkeit,
es bindet sich an Lüge
und hat mit der Wahrheit keine Geduld.

Es läuft den Adolfs dieser Welt hinterher,
und liebt ihren falschen Lichterglanz,
und um die Gier den Lebenstanz.

Nur wenn der Mensch wie ein Kind wird
und zu seinem Schöpfer umkehrt,
ihn und seine Liebe auf Golgatha ehrt,
findet ein neues undenkbares Leben.

Wer hier zu danken und loben beginnt,
der Mensch, er kann es nur als Kind.

Dem Kind ist die Begegnung mit Gott nicht verwehrt.


Das Kind trägt keine Maschinengewehre.

Leider zwingt heute auf dieser Welt,
das Ego der Frevler die Kinder das zu tun,
aber Gott sieht es und wird die Mörder strafen,
auch jene, die daran verdienen.
Schwer
wird ihre Umkehr,
sie finden kein Ruh'n.

Das Kind Gottes hasst Maschinengewehre,
es hat keine Feinde aus Fleisch und Blut.
Es lebt erlöst in Vaters Liebe
und in Vaters "Gut sein" wird alles gut.



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Ein Psalm Asafs.
Gott, der HERR,
der Mächtige,
redet und ruft der Welt zu
vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang.
Psalm 50, 1
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Verfasst: 17.06.2023, 06:28 Uhr

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