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Gedanken zur Losung am 17.9.2024, -Gott selbst ist uns unsere Krone.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 17.9.2024



Du krönst das Jahr mit deinem Gut.
Psalm 65, 12


Der Lehrtext:


Gott hat viel Gutes getan
und euch vom Himmel Regen
und fruchtbare Zeiten gegeben,
hat euch ernährt
und eure Herzen mit Freude erfüllt.
Apostelgeschichte 14, 17





Unser Gott, unser Vater,
du krönst das Jahr mit deinem Gut.
Du krönst unser Leben mit deiner Gegenwart.

Du krönst uns mit Gnade und Barmherzigkeit.

Du krönst uns mit deiner Wahrhaftigkeit
und deinem Erbarmen.


Vor dir wird mein Inneres still
und dankt dir von Herzen und betet dich an.
Du krönst mein Leben mit dem Deinen,
so gehöre ich gerne dem einen,
der Eine
der wirklich lieben und vergeben kann.

Der Eine,
der uns Menschen mehr als sich selber liebt,
und sich am Kreuz auf Golgatha
in die Hand unserer Sünde gibt.

Wo Jesus ein reines Opfer bringt und
krönt den, der glaubt, auf Ewigkeit.

Dazu verließ er seine Krone,
er, der ewig im Schoß des Vaters ist,
und kam in Armut auf diese Erde,
damit auch meine Seele gerettet werde.
Weißt du, ob du gerettet bist?



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Johannesevangelium 1,
14 Und das Wort ward Fleisch [Mensch]
und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit,
eine Herrlichkeit
als des eingeborenen Sohnes vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.

15 Johannes zeugt von ihm und ruft:
Dieser war es,
von dem ich gesagt habe:
Nach mir wird kommen,
der vor mir gewesen ist;
denn er war eher als ich.

16 Von seiner Fülle
haben wir alle genommen Gnade um Gnade.

17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben;
die Gnade und Wahrheit
ist durch Jesus Christus geworden.

18 Niemand hat Gott je gesehen;
der Eingeborene,
der Gott ist und in des Vaters Schoß ist,
der hat es verkündigt.
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So hat der Erste sich ganz hintenan gestellt,
er wurde für die Religiösität,
der Abschaum dieser Welt.

Damit die Sünde,
die in meinem Leben schäumt,
gekreuzigt wird,
mit dem, der es gut mit mir meint.

Der es für alle Zeiten gut mit mir meint,
ich liebe ihn in Schwachheit,
und in dieser Schwachheit lebe ich sein Werk
sterbe und lebe, lebe und sterbe,
und er schenkt sich mir als ein treuer Freund,
damit mein Leben eintritt ins Himmelserbe.

So krönt mich Gott heute schon
mit seiner Liebe,
ich sitze da,
und staune,
und wundre mir,
aus Gnade ging auf die Lebenstür.

Und das Leben, dass ich erblicke,
dort an seinem Kreuz und in seiner Auferstehung,
das ist Jesus, und mit ihm auch "icke".

Ich bin wie ein Kind geworden,
habe die Weisheit und Klugheit der Welt
auf die Seite gestellt,
die mich weder rettet noch ist es so,
dass sie mich liebt.

Weil keiner der klugen und weisen Herren,
mich und meine Sünde und Schuld auslösen kann,
mein Leben vor Gott mir gibt.

Und die Weisheit und Klugheit,
sie leugnet die Sünde,
sie ist im Grunde selbst voller Sünde,
sie ist sozusagen gestrandet, „versündet“.

Schon deswegen ist es so,
dass man auf ihren Spuren
keinen Weg zu einer Rettung findet.

Der Stolz der Weisheit und Klugheit,
er kann es einfach nicht,
da ist einfach zu viel von dem falschen Licht,
von Hochmut
und vom Hochheben das eigene Leben,
aber Gott, Gottes Wahrheit,
die mag man nicht.

So krönen Weisheit und Klugheit
der Sichtbarkeit,
uns Menschen nur für eine kurze Zeit.
Denn ihre Krone,
sie ist ohne
der Wahrheit ewiges Herrscherkleid.



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Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
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Die Klugheit und Weisheit dieser Welt,
sie ist nur auf sich alleine gestellt,
und so ist sie es,
die das Sterbliche anhimmelt,
dass dann schließlich vergeht oder verschimmelt.

Aber Jesu Liebe am Kreuz auf Golgatha,
sie ist auch noch nach zweitausend Jahren lebendig da.

Hier krönt Gott diese Welt mit Barmherzigkeit,
aber wir Menschen leben mit ihm unseren Streit.

Gott ist es, der uns mit Gnade krönt,
dort am Kreuz hat er sich mit uns
aus Liebe versöhnt.



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2. Korinther 5, 19-21
19 Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung. 

20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt,
denn Gott ermahnt durch uns;
so bitten wir nun an Christi statt:
Lasst euch versöhnen mit Gott! 

21 Denn er hat den,
der von keiner Sünde wusste,
für uns zur Sünde gemacht,
auf dass wir in ihm die Gerechtigkeit würden,
die vor Gott gilt. 
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Doch wir,
wir sind an unser Sterben gewöhnt.
Wir trinken aus den Zisternen
und schauen in die Restebehälter dieser Welt verstohlen,
anstatt das für uns bereitgestellte
ewige Leben bei Gott abzuholen.

Das alles, weil wir unser Ego so lieben,
wer es aber liebt, der wird es verlieren,
und niemals das Leben finden.

Wer aber sein Ego hintenan stellt,
sich zum Letzten, zu Jesus gesellt,
und sich nicht schämt,
sein Genosse zu heißen,
der wird mit Jesus durch alle Tode hindurch
in den Himmel reisen.

Denn Leben ist sterben,
über das Sterben geht der Weg ins Leben.
Um Jesu willen das eigene Leben loslassen,
und sich ihm ganz geben.



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Lukasevangelium 9, 24
Denn wer sein Leben erhalten will,
der wird es verlieren;
wer aber sein Leben verliert um meinetwillen,
der wird’s erhalten.

Lukasevangelium 17, 33
Wer seine Seele zu erhalten sucht,
der wird sie verlieren;
und wer sie verlieren wird,
der wird ihr zum Leben helfen.
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So krönt Gott unsere Lebensjahre mit seinem Gut,
er schenkt unserem Herzen
Sonne und Regen,
Hoffnung und Freude,
und auch Leid ist darin zugegen.

Und drückt uns unsere Sünde hart,
kehren wir um, so werden wir es erleben,
es gilt, sein Vergeben. (Psalm 65, 4)

In Jesus allein finden wir das ewige Leben.
So ist es vom Vater verordnet,
geordnet.

Kehren wir jetzt um, weil er uns vergab?,
oder vergibt er uns,
weil wir umkehren?
Wo steht hier der Sinn?

Was war zu erst?
Zuerst war sein Vergeben.
Und seine Güte bewirkt es,
dass wir umkehren,
und Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit ehren.

Seine Gnade schüttet er noch über uns aus.
Gutes und Barmherzigkeit werden uns folgen
ein Leben lang.
So führt uns in Gnade in ein ewiges Haus.


Er gibt unserem Land Regen und Segen,
obwohl,
wir geraten immer mehr auf Abwegen.

Noch schenkt er fruchtbare Zeiten,
Sonne und Regen,
die gedeihen lassen,
die uns noch immer begleiten.

Immer noch,
auch wenn wir sein Wort hassen,
in die letzte Reihe setzen,

und
die Wahrheit Gottes sitzen lassen.

Aber wenn der Mensch wird,
er wird wie ein Kind,
und am Kreuz umkehrt,
so wird er mit Freude erfüllt.
Freude
aus einem ewigen Heute.
Und er kehrt zurück zu Gottes Bild.

Vom Wort Gottes wird die Seele ernährt,
und unser ihm gegebenes Leben ist der Dank
der ihn,
bei aller unserer eigenen Schwachheit,
ehrt.



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Du krönst das Jahr mit deinem Gut.
Psalm 65, 12


Der Lehrtext:


Gott hat viel Gutes getan
und euch vom Himmel Regen
und fruchtbare Zeiten gegeben,
hat euch ernährt
und eure Herzen mit Freude erfüllt.
Apostelgeschichte 14, 17
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Danke für das Lesen. 🌹


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Verfasst: 17.09.2024, 05:39 Uhr

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