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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 18.7.2024, -Unser Vater, der Name deines Sohnes ist uns lieb und teuer, er werde geheiligt in uns.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 18.7.2024



Der HERR spricht:
Er kennt meinen Namen,
darum will ich ihn schützen.
Psalm 91, aus Vers 14


Der Lehrtext:


Alle eure Sorge
werft auf ihn,
denn er sorgt für euch.
1. Petrus 5, 7







14 »Er liebt mich,
darum will ich ihn erretten;
er kennt meinen Namen,
darum will ich ihn schützen.

15 Er ruft mich an,
darum will ich ihn erhören; /
ich bin bei ihm in der Not,
ich will ihn herausreißen
und zu Ehren bringen.

16 Ich will ihn sättigen
mit langem Leben
und will ihm zeigen mein Heil.«





Das ist aus Psalm 91, der in der Lutherbibel
überschrieben ist mit:
"Unter Gottes Schutz".

Er beginnt mit den Versen:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1 Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt
und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,

2 der spricht zu dem HERRN: /
Meine Zuversicht und meine Burg,
mein Gott, auf den ich hoffe.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Wie sitze ich unter dem Schirm des Höchsten?
Wenn mir wichtig ist, was ihm wichtig ist,
wenn ich liebe, was er liebt,
wenn ich hasse, was er hasst.

Was ist ihm wichtig:
Wahrheit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit.
Das ist sein Wesen.

Wie kann ich ihn lieben,
wenn ich nicht sein Wesen liebe?

Was liebt er also?
Wahrhaftigkeit, Recht und Barmherzigkeit.

Was hasst er?
Sünde!
Sünde ist
Lüge, Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit.

Die Sünde muss weg. Nicht der Mensch.
Wenn Menschen aber sich so sehr
mit ihrer Sünde verbinden,
dann zerstört die Sünde sie.
Das will Gott nicht.

Wenn wir aber nicht auf Gott hören,
dann überlässt er uns unserem Willen.
Das geht immer schlecht aus.

Die Nebenwirkungen,
die Kollateralschäden unsers Eigenwillens
- vielleicht sind sie noch eine Zeit verborgen -
irgendwann treten sie ans Licht,
die Folgen sind Leid, Not und Tod.

Und selbst dann noch,
im Leid, in der Not, im Tod,
kann ich seinen Namen anrufen.
Den Namen des Gottes Israels,
des Gottes Abrahams, Isaaks und Jakobs.

Für alle Menschen hat er ihn angekündigt,
prophezeit, vorhergesagt, verheißen.

Und als die Zeit da war,
sandte Gott seinen Sohn Jesus Christus.
In der Gestalt eines Menschen,
getan unter die Vergänglichkeit eines Körpers,
verletzbar, angreifbar, misshandelbar,
fähig ermordet zu werden.

Gott wird Mensch.
Das ist für das jüdische Volk noch bis heute ein Ärgernis,
und für alle anderen eine Dummheit.
Das liegt aber daran,
dass Gott die Weisheit dieser Welt
vorführt.

Der stärkste Gott
ist in seiner schwächsten Darstellung und Gestaltung,
nämlich dort am Kreuz auf Golgatha,
immer noch stärker als
Satan, Sünde und Tod.
Als alle Machthaber dieser Welt zusammen, und als
alle Gedankenkonstruktionen aller Menschen zusammen.

Mit sehr wenig Kraft sprach er das Schöpferwort:
"Es ist vollbracht!"

Gott, der ewige Vater,
und Vater ist er,
weil in sich, aus seinem Schoß,
aus seinem Herzen heraus,
etwas von sich gezeugt hat,
lange bevor es Materie gab.

Er nannte es Sohn.
Er nannte ihn Jesus.
Wir könnten auch sagen
"die Liebe des Vaters in Person".

Sein Herz.
Sein Wesen,
eine Konzentration von
Wahrheit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit.

"Du sollst ihm den Namen "Jesus" geben!
So sprach der Engel zu Maria.

Und der Vater hat alles in seinem Herzen,
das nun Mensch geworden ist, zusammengefasst.
Ihn sollten wir hören.
Durch ihn sollten wir selig werden,
ja glücklich ohne Maßen.

Denn wer diesen gekreuzigten und auferstanden Jesus
in sein Herz lässt,
wer ihm seine Liebe "von Herzen" glaubt,
wer ihm seine Vergebung glaubt,
und seinen Namen bekennt und nennt,
der ist eingetreten ins Reich Gottes.

Das Reich Gottes,
Wahrheit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit.

Jesus spricht von sich:
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Johannesevangelium 14, 6-7
6 Jesus spricht zu ihm:
Ich bin der Weg
und die Wahrheit
und das Leben;
niemand kommt zum Vater
denn durch mich. 

7 Wenn ihr mich erkannt habt,
so werdet ihr auch meinen Vater erkennen.
Und von nun an kennt ihr ihn
und habt ihn gesehen. 
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Jesus ist auch die Gerechtigkeit,
die vor Gott gilt.
Wer sich an diese Gerechtigkeit bindet ist gerettet.

Was aber ist Gottes Gerechtigkeit:
Sie speist sich aus der Wahrheit.

Das wir Menschen sündhafte Wesen sind.
Wir sind mit der Sünde verhaftet, verklebt.
Wir sind so von ihr durchdrungen,
wir sind von ihr verhaftet, eingekerkert.

Unser Ego ist ihr Handlanger.
Unser natürliches Herz ist ihr treuer Mitarbeiter.
Und sie setzt alles daran,
nicht zu dieser Wahrheit zu kommen,
die vor Gott gilt.

Sünde hat Konsequenzen.
Sie kostet das Leben.
Und wirkliches Leben gibt es nur in Gemeinschaft mit Gott.
Und Gott führt uns auch in Gemeinschaft mit Geschwistern,
die ihn auch lieb haben.

Viele denken, wenn sie das Wort Gott hören,
gleich an Kirche.
Aber Kirche und Gott sind nicht dasselbe.

Gott und Kirche, wie immer sie auch sein mag,
und wären alle bekehrt,
und würden alle mit ganzem Herzen versuchen,
Gott zu lieben.

Gott ist nicht Kirche.
Und die Kirche, wie immer sie ist,
verfügt auch nicht über Gott.
Kirche hier als sichtbare Menschengebilde.
Wie wir sie mit unseren normalen Sinnen wahrnehmen.
Schön wäre es natürlich, wenn Gott
ungehindert über die Kirchen verfügen könnte.

Das Reich Gottes ist auch kein Synonym für Kirche.
Es ist da, wo Gott in den Herzen von uns Menschen,
durch seinen Sohn Jesus Christus regieren kann.

Das wäre aber schlecht für die Sünde.
Sie liebt die Wahrheit nicht sondern Satan versucht
eigene Wahrheiten zu installieren.

Die Wahrheit Gottes ist daher:
Wir sind sündige Menschen,
am und im Altern und Sterben ohne Gott.

Die nächste Wahrheit:
In diesem Zustand sind wir verlorene Menschen.
Wir sind in einem geistigen Tod.

Lebendig ist jedoch,
wer mit Gott lebt und von ihm
zu neuem Leben,
neu, von oben her,
durch seinen Geist geboren wurde.
Das ist kein menschliches Ding.
Das macht er.

Eine weitere Wahrheit Gottes ist,
dass wir Gott nur durch Glauben
begegnen können.
Das ist aber kein Allerweltsglaube,
sondern ein Glaube der in uns gebildet wird,
wenn wir uns Gott entgegen strecken und das wollen.

Der Glaube an Gott ist kein "Für-Wahr-Halten".
Sondern er beginnt damit,
dass ich Gott als Gott respektiere und ich
die Stellung des Menschen,
des sündigen Menschen einnehme.
Das geschieht in Demut.

Das bedeutet, dass ich seine Worte gelten lasse,
dass ich Gott gelten lasse.
Das ich nicht an seinen Worten herumdoktere,
und ich sie mir passend mache,
so wie ich sie hören will,

sondern,
dass ich ihm sein Wort -
ohne ein Hinzufügen oder Wegnehmen -
glaube wie ein Kind.

Dass ich wie ein Kind werde.
Es geht nicht anders.
Ich glaube ihm seine Liebe.
Ich glaube ihm sein "Gut-Sein".
Dass er mir etwas Gutes tun will,
und ich glaube ihm auch seine Haltung zur Sünde,
dass Sünde böse ist.

Mir wird wichtig, was ihm wichtig ist,
und ich verbringe viel Zeit,
herauszubekommen, was ihm wichtig ist.

Das nennen wir Stille vor ihm,
lesen in seinem Wort, hören und es tun.
Ein fortwährendes Schauen auf Jesus.

Ich empfange seine Gnade,
wenn ich seinen Namen ernst nehme.
Wenn ich ihn mir zu Herzen nehme.
Wenn ich seinen Namen in mein Herz aufnehme.

Wenn die lebendige Liebe Gottes,
wenn Jesus als das Lamm
in meinem Herzen wohnen kann.

Die Liebe Gottes in uns bedarf einer großen Pflege.
Das klingt irgendwie komisch, nicht wahr.
Aber sie braucht hörende Ohren,
sehende Augen,
ein verständnisvolles gehorsames Herz.
Ein Ausrichten unseres ganzen Lebens auf sie.

Es ist wie mit einem neugeborenen Menschen,
einem Säugling.
Er braucht unsere Ohren, Augen, unser Herz.
Und wir müssen unser Leben umstellen
und nach ihm einrichten.

So ähnlich ist es mir der Sanftheit der Liebe.
Sie kommt nicht als unpersönliche Kraft,
sondern in großer Schwachheit in unser Herz.

Aber diese Schwachheit ist genau ihr Ding.
Werde ich mit ihr schwach,
gelange ich zu einer Stärke,
von der die Welt nichts weiß.

Die Liebe Gottes tritt mir nicht die Tür ein,
sie manipuliert mich nicht,
sie hetzt nicht,
sie ängstigt nicht,
sie verkauft mich nicht,
sie schickt mich nicht los zu morden.

Sie arbeitet mit der Freiheit.
Sie verteilt Würde.
Sie haut nicht.
Sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit,
sondern sie freut sich über die Gerechtigkeit.

Über die Gerechtigkeit, die der Vater meint.
Nämlich, dass alle Menschen,
die Gott seine Liebe darin glauben,
dass er in seinem Sohn kam,

und unsere Schuld getragen hat,
und uns vergeben hat,
und uns von der Sünde befreit hat,

herausgeführt hat aus ihrem Kerker,
dass er diese Gerechtigkeit
in Jesus zusammengefasst hat.

Jesus ist unsere Gerechtigkeit.
Auf diese, seine Gerechtigkeit,
sein Tun für uns,
bauen wir unser Haus.

Diesen Namen „Jesus“ kennen wir,
und wir bewegen ihn täglich in unserem Herzen,
viele Male jeden Tag.

Am Kreuz auf Golgatha begegnen wir dem ganzen Gott.
Wir begegnen allem, was ihm wichtig ist.
Seine Wahrheit, seine Gerechtigkeit, seine Barmherzigkeit.

Die Wahrheit über unseren "gottlosen Zustand",
in dem wir hineingeboren wurden,
als wir auf die Erde kamen.

Die Gerechtigkeit, dass Jesus
am Kreuz unsere Sünde getragen hat,

die Barmherzigkeit,
dass Gott uns aufgehoben hat, gerettet hat,
uns ein neues Leben gegeben hat,
und uns in Jesus Christus lieb hat.

Das hat ihm viele Schmerzen bereitet,
dafür hat er teuer bezahlt.
Und er hat uns seinen Namen genannt,
den Namen Jesu,
den er beglaubigt hat durch die Auferstehung.

Und er hat uns neu,
von oben her geboren,
jene, die seinen Namen anrufen,
lieben und nennen.

Das alles geschieht nicht mechanisch,
sondern durch unsere freiwillige Umkehr zu Gott.
Die Bibel nennt das Buße.
Es ist die Neuausrichtung des Herzens,
unseres Innern, unseres Menschseins, auf Gott.

Es hat nicht mit „büßen“ zu tun.
Wenn hier einer büßt, dann ist es Gott selbst.
Nicht wir büßen, sondern Jesus hat gebüßt.
Leider verwechseln wir Folgen einer Sünde mit „büßen“.

Wenn ich zu schnell renne auf sandigem Boden,
falle ich in und schlage mir das Knie auf.
Ich empfinde Schmerzen, und sage zu mir,
das hast du jetzt davon,
jetzt musst du für deine Hetze büßen.

Aber das meint Buße nicht.
Buße meint, sich einzugestehen,
dass ich Gott nicht zugetraut habe,
dass er mir genügend Zeit gab,
ich hätte nicht rennen müssen ....
Und dieses „ihm nicht Zutrauen“,
das ist die Sünde,
die bekenne ich ihm und höre auf damit
so zu denken.


Alle Sünde und Schuld muss zu Jesus.
Er ist der Sündenmagnet.
Dort gehört sie hin.
Nicht zu den Menschen,
sie gehört an das Kreuz.

Dort geschieht Befreiung.
Wir empfangen den Lohn seines Leidens und Sterbens:
Nämlich das ewige Leben.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1. Korinther 2,6-13

6 Von Weisheit reden wir aber
unter den Vollkommenen;
doch nicht von einer Weisheit dieser Welt,
auch nicht der Herrscher dieser Welt,
die vergehen.

7 Sondern wir reden von der Weisheit Gottes,
die im Geheimnis verborgen ist,
die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit
zu unserer Herrlichkeit,

8 die keiner von den Herrschern dieser Welt
erkannt hat;
denn wenn sie die erkannt hätten,
hätten sie den Herrn der Herrlichkeit
nicht gekreuzigt.

9 Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
"Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben."

10 Uns aber hat es Gott offenbart durch den Geist;
denn der Geist erforscht alle Dinge,
auch die Tiefen Gottes.

11 Denn welcher Mensch weiß,
was im Menschen ist,
als allein der Geist des Menschen,
der in ihm ist?
So weiß auch niemand, was in Gott ist,
als allein der Geist Gottes.

12 Wir aber haben nicht empfangen
den Geist der Welt,
sondern den Geist aus Gott,
damit wir wissen,
was uns von Gott geschenkt ist.

13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten,
welche menschliche Weisheit lehren kann,
sondern mit Worten, die der Geist lehrt,
und deuten geistliche Dinge
für geistliche Menschen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Und dieser Lohn ist kein menschlich vorstellbarer Lohn.
Es ist Gott selbst.
Der Lohn ist Gott selbst.
So hat er es dem Abraham, als dieser noch Abram hieß,
angekündigt, versprochen:

Und so geschieht es dem Glaubenden,
der auf Jesus schaut.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1. Mose 15, 1
1 Nach diesen Geschichten begab sich’s,
dass zu Abram das Wort des HERRN kam
in einer Erscheinung:
Fürchte dich nicht, Abram!
Ich bin dein Schild
und dein sehr großer Lohn.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Das führt bei den Kindern Gottes,
jene, die Gott liebhaben,
die seinen Namen kennen,
zu einer immerwährenden Freude.

Diese Freude wird von einer
immerwährenden Umkehr begleitet.

Glauben ist auch ein ständiges Umkehren,
weil wir nicht die Macher sind,
die "Könner".
Sondern weil es hier nicht um Mechanisches geht,
sondern um Leben.

Paul Gerhardt schrieb:
Wie die zarten Blumen willig sich entfalten,
und der Sonne stille halten.
Lass mich so,
still und froh,
deine Strahlen fassen,
und dich wirken lassen.

Aber wir kehren gerne um.
Wir gestehen ihm unsere Fehltritte,
und Gott macht kein Theater daraus,
sondern er vergibt uns und reinigt uns,
und hilft uns durch.

Umkehr bedeutet auch immer wieder,
von Gottes Barmherzigkeit geküsst zu werden
und umarmt zu werden.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1. Johannesbrief 1, 8-10
8 Wenn wir sagen,
wir haben keine Sünde,
so betrügen wir uns selbst,
und die Wahrheit ist nicht in uns. 

9 Wenn wir aber unsre Sünden bekennen,
so ist er treu und gerecht,
dass er uns die Sünden vergibt
und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. 

10 Wenn wir sagen,
wir haben nicht gesündigt,
so machen wir ihn zum Lügner,
und sein Wort ist nicht in uns.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Sünde ist zum Bekennen da.
Sie ist nicht dazu da,
dass wir auf sie schauen.

Wir schauen auf Jesus,
da gibt es genügend Schönes zu sehen,
dazu reicht unser Leben kaum aus.

Und Gott wird uns schützen.
Und wir leben mit ihm.
Wir teilen alles mit ihm.
Auch unsere Ängste und Sorgen.

Wir haben doch einen guten Vater,
der für uns sorgt.
Und wenn er doch gut ist,
er ist ja gut,
dann sind doch auch alle meine und deine
zukünftigen Tage,
auch die mit Leid, Schmerz und Sorgen,
in seiner Güte verborgen.



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Der HERR spricht:
Er kennt meinen Namen,
darum will ich ihn schützen.
Psalm 91, aus Vers 14


Der Lehrtext:


Alle eure Sorge
werft auf ihn,
denn er sorgt für euch.
1. Petrus 5, 7
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌻


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Verfasst: 18.07.2024, 05:33 Uhr

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