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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 18.8.2023, -Jesus ist unser Zeugnis, unsere erste Liebe will er sein-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 18.8.2023



Wohl denen,
die sich
an seine Zeugnisse halten,
die ihn
von ganzem Herzen
suchen,
Psalm 119,2


der Rest des Satzes:
3 die auf seinen Wegen wandeln
und kein Unrecht tun.


Welche Möglichkeit hat Gott
um mit uns Menschen zu kommunizieren,
damit wir seine Zeugnisse halten?

Kommunikation
meint auf vielerlei Weise in Verbindung treten

Wir Menschen können es durch
Geräusche, Trommeln,
Spiegel, Rauchzeichen,
Mimik und schauen,
winken,

kommen und weggehen,
weggehen und zurückkommen
schreiben, tippen,

schreien, weinen,
schweigen, stampfen, klatschen,
daran denken und nicht daran denken,

sich freuen und nicht freuen
Zeichen geben und nicht Zeichen geben,

zu hören und weghören,
lesen und nicht lesen
glauben und nicht glauben


Dies alles und noch viel viel viel mehr
ist Kommunikation
oder kann zur Kommunikation werden.


Kommunikation ist auch
Manipulation,
Verschweigen,
lügen und betrügen,
nötigen, neiden,
gieren
es drückt sich früher oder später
aus gegen andere oder gegen Gott.


In der Kommunikations gibt es,
auf das einfachste herunter gebrochen
Sender und Empfänger,
und wenn es zwei sind,
die miteinander reden,
sie beide,
sie sind jeweils Sender und Empfänger zugleich.

Das Baby schreit,
es fehlt ihm etwas,
es tritt in eine Verbindung ein,
die eine Beantwortung sucht.
Es sendet
Hört es keiner,
kommt diese Verbindung nicht zustande.

So denken wir vielleicht.

Aber Gott hört immer.
_I_M_M_E_R_ !!!

Er ist der Anfang jeglicher Kommunikation.
Alles wird aus ihm heraus mit Sinn erfüllt.
Gott ist der Sinngeber
und der Entscheider.

Und - wenn man die Deutung
weit macht,
dann könnte man auch sagen,
allein,
dass unser menschliches Herz schlägt:

„es ist ein Kommunikationsangebot Gottes“.



Aber wir sind aus dem Wirkungskreis
seiner Kommunikation herausgefallen, -
wollte ich jetzt schreiben -
aber das stimmt nicht.

Wir sind nicht herausgefallen,
wir können ihn aber
nur noch begrenzt wahrnehmen.
Mit einem demütigen Herzen,
mit einem suchenden Herzen.
Mit dem Herzen eines Menschen,
der wie ein Kind geworden ist.

Können wir in der Natur erkenne,
dass es einen Schöpfer gibt.

Von nix kommt nix, oder?



So wendet sich Gott neu
uns Menschen in Abram zu.
Später benannte er Abram in Abraham um.
Weil er ein Vater vieler Völker wurde.
Und dieses "wurde" hat noch nicht aufgehört.

Gott beginnt zu kommunizieren,
was ist der Grund:
Er möchte Gemeinschaft mit uns haben.
Gemeinschaft ist immer Ziel
von Gottes Kommunikation.

Aber der Mensch,
er kann nicht so ohne weiteres darauf eingehen.
Er ist in einem anderen Zug.
Mit diesem Zug fährt er in eine andere Richtung.
Er fährt zu einem anderen Ziel.

Er verfehlt das Zusammenkommen mit Gott.
Er verfehlt das Ziel.
Er verfehlt seine Bestimmung
die um so vieles höher
und erhabener ist,
als alles was diese Welt ihm anbietet.

"Mit Gott zusammen zu sein".

Diese Zielverfehlung,
das Sitzen im falschen Zug,
und das fahren in eine andere Richtung
nennt die Bibel,
die heilige Schrift:
______________Sünde______________.

Es ist nicht eine Ansammlung von kleinen
moralisch verwerflichen Verhaltensweisen,
sondern das Leben in eine falsche Richtung.

Es ist ein Leben an Gott vorbei.

Wir wissen, dass jedes Teil,
jeder Vorgang im Körper
eine Entsprechung hat.
Wenn diese Entsprechung fehlt,
dann funktioniert
unser Körper nicht ganz
oder schlimmstenfalls gar nicht.

Manches kann man von außen zuführen.
Manches aber nicht.
Manches produziert der Körper selbst.



So ist unser Herz ein verändertes Herz.
Die Gegenwart Gottes
kann nicht mehr in uns andocken.
Und das ist von seiner Sichtweise her
"irreversibel",
wir können es nicht rückgängig machen.

Gott kann es auch nicht rückgängig machen.
Das veränderte Herz ist nicht zu retten.

Es braucht ein neues Herz,
ein Herz,
das Gottes Gegenwart erfassen kann.
Ein Herz,
an dem die Sünde nicht andocken kann.

Ein Herz,
in dem die Gegenwart Gottes
immer präsent ist.

Dieses neue Herz wird in der Bibel beschrieben.


Im Gespräch mit Nikodemus im Johannesevangelium,
im dritten Kapitel, ab Vers 3,
sagt Jesus,
man muss neu geboren werden,
von oben her.

Das ist keine Leistung durch unser Tun.
Es kann keine Leistung
des veränderten Herzens sein.

Sondern es ist eine Leistung Gottes.
Geboren werden ist keine eigene Leistung.
Es ist ein Pressen,
ein Verlassen des Körpers der Mutter.
Ein vorsichtiges Herausgezogenwerden.

Und dann wird der Blutkreislauf abgetrennt.
Es erfolgt eine eigenständige Atmung
und Nahrungsaufnahme.


Wir sitzen vorher im falschen Zug.
Wir atmen die Luft in diesem Zug.
Der Zug heißt Sünde.
Wir sind durchdrungen von ihr.

Die Bibel nennt das:
die Macht der Sünde.
Wir können den Zug nicht
zum Anhalten bringen und aussteigen.
Wir können den Zug nicht verlassen.

Wir versuchen in diesem Zug,
der in die falsche Richtung fährt,
die Beziehung zu Gott herzustellen,
es ist aber das veränderte Herz,
das mutierte Herz,
dass das will.

Es versucht selbst auf die Welt zu kommen,
sich zu entbinden von der Sünde.
Es funktioniert nicht.
Dieses "selbst wollen"
ist ja nicht unehrenhaft,
aber es geht nicht.

Das veränderte,
irreversibel geschädigte Herz,
es kann sich nicht ändern.
Es bleibt bei sich.

Es hat keine Stoffe,
keine Enzyme um Gottes Wort aufzunehmen.

Es hat keine Enzyme,
um es zu Produkten
wie Barmherzigkeit
und Vergebung zu zerlegen.

Es versucht es nachzuahmen.
Es wiegt sich in dem Glauben es zu können.
Aber es bleibt unverändert getrennt.
Es bleibt im Zug.

Gott aber will,
dass das Herz neu wird.
Das Herz gehört ja zu dem Menschen,
der denken, fühlen, kommunizieren kann.

Gott will doch Gemeinschaft haben
mit seinem Menschen.

Es ist - bei Licht betrachtet -
Gottes Problem, nicht unseres.
Denn wir wollen in der Regel keinen "über" uns.

Gott aber, will ja gar nicht "über uns sein",
er kommt in Demut und Niedrigkeit.
Er kommt in Anstand und Geduld.
Er kommt mit Vergebung.

Aber das alles
ist nicht an den Verstand adressiert,
sondern an das Herz.

Wie soll das aber jetzt geschehen?
Das Herz hat ja nichts,
das Gott entspricht und ihn aufnehmen kann?


Von Seiten des Herzens ist es unmöglich.

Aber bei Gott sind alle Dinge möglich.

Was also macht Gott?

Er macht eine Herz-OP.
Das heißt, er bietet sie an.


Das ist die Information des Evangeliums:

„Ich biete dir an,
auszusteigen aus dem Zug
und
in einen anderen einzusteigen,
der äußerlich nicht so üppig aussieht,
aber in die richtige Richtung fährt.“


In dem Zug, der in die richtige Richtung fährt,
gibt es gesunde Herzen,
neu gemachte,
neu geborene Herzen.
Herzen, die Gott erkennen und verstehen können.


Auf gewisse Weise ist Jesus dieser Zug.
Und der Umsteigeplatz
ist in der Regel immer derselbe,
das Kreuz Jesu auf Golgatha.

Dort ist die Schnittstelle zum Himmel.
Dort kann der Mensch kompatibel werden mit Gott.

Dort erhält er ein neues Herz.
Im Opfer Jesus findet die Herz-OP statt.

Aber wie kann das alte veränderte Ich-Bezogene Herz
diese Stimme hören?
Dazu braucht es Liebe zur Wahrheit.

Du bist eben nicht der Macher,
sondern ein vergängliches Wesen.
In 100 Jahren liegst du spätestens wohl verwahrt
in einem art Cloud-Raum dieser Erde
beiseite gelegt zum Gericht.

Du denkst das gibt es nicht?
Dann frag doch mal,
weshalb du einen freien Willen hast.
Hast du nicht?
Oh doch.
Du hast ihn.

Du kannst jetzt entscheiden,
ein Glas Wasser zu trinken,
du kannst jetzt entscheiden
einem Menschen zu verzeihen.

Willst du?
Du kannst dich einfach entscheiden,
hier aufhören zu lesen.
Das steht dir doch frei.

Also,
warum solltest du keinen freien Willen haben?

Aber,
warum hast du einen freien Willen?

Damit du in Verantwortung treten kannst.
Damit du in Gemeinschaft treten kannst.
Damit du Gemeinschaft bewusst gestalten kannst.

Und alles,
was zum wirklichen Leben verhilft,
gibt Gott die Ehre,
gibt seiner Liebe die Ehre.
Das kann auch ein Glas Wasser sein,
dass du jemanden gibst,
oder ein Besuch eines Gefangenen.

Aber dieser freie Wille sitzt im falschen Zug.
Und hieraus kann er nicht,
nicht selbst.
Er kann heraus wollen wagen,
aber er kann den Zug nicht verlassen.

Es kommt aber die vernünftige Frage:
"Wenn ich den Zug nicht verlassen kann,
dann kann mich doch niemand
dafür verantwortlich machen?"

Nein -
dafür kann man uns nicht verantwortlich machen.
Aber wir sind verantwortlich darüber,
was wir alles tun oder nicht tun,
in Gedanken, Worten und Werken.


Aber
nun kommt die Nachricht,
ein Umstieg ist möglich.
Er kostet das veränderte Ich-Bezogene Herz.

Während unser Körper auch weiter im Zug
der Vergänglichkeit sitzt,
kann unser Menschsein eine Veränderung erleben.

Wir hören diese Nachricht.
Unser Menschsein,
das wie ein Kind wird,
hört dieses Nachricht und öffnet sich ihr.

Es nimmt wahr, dass dort am Kreuz
sein eigenes Leiden verhandelt wird.
Meine und deine Fehltritte,
mein Leben im falschen Zug.
Es glaubt.

Das Kind glaubt die frohmachende Nachricht.

Und Jesus gibt sich an unserer Stelle,
an der Stelle unseres
von der Sünde veränderten Menschseins.

An Stelle unseres entfernten,
verfremdeten, sündigen,
Ich-Bezogenen verschlossenen Herzens

gibt er sein reines, gesundes, offenes
stets nah an seinem Vater schlagendes Herz,
und bietet uns einen Tausch.

Mein Herz gegen deines.

Gib mir, mein Kind, dein Herz.

Das Geboren werden ist ein zeitlich kurzer Akt,
das Leben aber mit dem neuen Herzen ist ewig.
Weil es aus Gottes Geist kommt.

Es ist nicht vergänglich,
und auch nicht der Vergänglichkeit unterworfen.
Es findet nicht im Zug der Sünde statt.
Das neue Leben ist nicht der Sünde untertan,
ihr ausgeliefert.

Deswegen kann man da - wenn es sein soll -
auch leiden und sterben.

Nicht um ein heroisches Bild abzugeben,
sondern weil in uns
das Herz des Löwen von Juda schlägt,
(vgl. Offenbarung 5,5).

Da können äußere Löwen
sich nur an dem Körper festbeißen
und ihn zerreißen,
aber wir sind von einer anderen Welt
in einem anderen Zug.
Wir sind neu geworden.

Es war Gottes Gnade
die den Christen im römischen Zirkus
Kraft und Freude gab, lieber zu leiden
als das Standbild des Kaisers anzubeten.



Das veränderte Herz des Menschen aber,
verändert durch die Sünde,
im Zug der Sünde,
es hasst das neue Herz.

Denn das Ich darf nicht mehr bestimmen.
Es muss in den Tod Jesu gegeben werden.
Das will das alte Herz nicht.

Aber der Mensch,
der wie ein Kind wird,
er hört die gute Nachricht und kommt.

Und kommen kann der Mensch nur,
wenn er wie ein Kind wird.

Dem Verstand des Erwachsenen
wird eine Absage erteilt.
Für ihn ist das Verstehen Opium.

Er kann aber nicht verstehen,
was er nicht denken kann.
Er kann es nicht denken,
weil er es nicht wahrnehmen kann.
Er kann es nicht wahrnehmen,
weil es ihm verborgen ist.

Der menschliche Verstand
bringt das „Gelten-Wollens“
des von der Sünde veränderten Herzens
zum Ausdruck.

Er arbeitet daran,
vor sich zu bestehen,
will groß sein.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Matthäus 18,1-5
1 Zu derselben Stunde
traten die Jünger zu Jesus und sprachen:
Wer ist nun der Größte im Himmelreich?

2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

4 Wer nun sich selbst erniedrigt
und wird wie dieses Kind,
der ist der Größte im Himmelreich.

5 Und wer ein solches Kind aufnimmt
in meinem Namen,
der nimmt mich auf.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


... Wohl denen, die sich an seine Zeugnisse halten ...
Hier ist das Zeugnis Jesu zum Halten.

... die ihn von ganzen Herzen suchen ...
Lass uns ihn doch suchen gehen mit ganzem Herzen.

... die auf seinen Wegen wandeln und kein Unrecht tun ...
Lass uns auf seinen Wegen gehen,
lass uns umsteigen, das Ziel ändern.


Diese 4 Dinge sind in Einheit:

....seine Zeugnisse halten,
+ mit ganzem Herz suchen
+ auf seinen Wegen wandeln
+ kein Unrecht tun
________________________
= wohl denen


Ein weiteres Zeugnis Jesu zum Halten:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
überschrieben ist die Stelle mit:

Jesu Lobpreis. Der Heilandsruf


Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Hier tut Jesus sein Herz auf.
Ein Angebot des Umstiegs.

Niemand, der zu ihm kommt,
wird weggestoßen.
Keiner ist für ihn ein Fremder
aus einem anderen Zug.

Er vergibt uns alle Schuld,
er befreit von aller Macht der Sünde.
Und den Fluch des Todes
unserer Seele nimmt er auch weg.

Er enthebt uns aus dem Zug,
der in die falsche Richtung fährt.

Er kommuniziert mit uns auf tausendfache Weise.
Er will mit uns Gemeinschaft,
Wir sind in seinem Reich angekommen,
schon heute,
im zerbrechlichen Körper.
Friede und Freude im heiligen Geist.

Das ist kein Selbstzweck.
In uns ist ein Feuer seiner Vergebung,
dass hinaus will.
Wir brennen und verbrennen nicht.
Wir sterben täglich in den vielen kleine Sekunden
und sind doch in einem neuen Leben geborgen.

Wir erleben uns als Weggehende
und Zurückkommende,
als Fallende und Aufgefangen-Werdende,
als Zerschlagene und doch Heil-Werdende,

als Weinende und doch
mit einer unsichtbaren Hoffnung Getragene,
eine unbeschreibliche Freude,
eine Freude die tröstet und trägt,
mit einer lebendigen Hoffnung in den Armen.

Auch in Leidenstagen,
aber in allem
werden wir wahr.

Wir leben aus seiner Gnade,
ein ständiges Empfangen ...
jetzt,
jetzt schon wieder ...
und jetzt gerade auch ...

Wir glauben dem guten Vater,
unserem Vater,
wir wissen und empfangen
seine uneingeschränkte Güte und Liebe

und freuen uns
mit großer Freude an ihm
und seiner Barmherzigkeit,
die wir in Jesus Christus, seinem Sohn,
erleben.

Wir sind schon heute daheim.
Stehen bildlich gesprochen
mit einem Bein im Himmel,
zumindest aber mit ganzem Herzen bei ihm.
Verborgen in Christus bei Gott.

Was bleibt?
Ein Danken und Empfangen,
ein Nehmen und Geben,
ein bei ihm Bleiben
und ein
"seine wohltuenden Worte ausleben":



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wohl denen,
die sich
an seine Zeugnisse halten,
die ihn
von ganzem Herzen
suchen,
die auf seinen Wegen wandeln
und kein Unrecht tun.
Psalm 119, 2+3
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Verfasst: 18.08.2023, 08:09 Uhr

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