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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 18.8.2024
Du hast den Menschen
wenig niedriger gemacht als Gott,
mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt.
Psalm 8, 6
Der Lehrtext:
Alles,
was für das Leben
und die Frömmigkeit nötig ist,
hat uns seine göttliche Kraft geschenkt
durch die Erkenntnis dessen,
der uns in seiner Herrlichkeit und Güte
berufen hat.
2. Petrus 1, 3
Psalm 8
Ein Lied Davids,
zu Gott.
In der Erkenntnis Gottes erkennt David
auch die Schönheit des Menschen.
Ganz ohne Elektronenmikroskop,
erkennt er eine Vollkommenheit in Gottes Schöpfung.
Dabei geht es nicht um die Glorifizierung des Menschen,
sondern um die Ehre Gottes.
Der Werkmeister wird für sein Werk geehrt.
Nicht die Schöpfung seiner Hände.
In Psalm 139 ist es das gleiche:
David sagt dort:
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Psalm 139
13 Denn du hast meine Nieren bereitet
und hast mich gebildet im Mutterleibe.
14 Ich danke dir dafür,
dass ich wunderbar gemacht bin;
wunderbar sind deine Werke;
das erkennt meine Seele.
15 Es war dir mein Gebein nicht verborgen, /
da ich im Verborgenen gemacht wurde,
da ich gebildet wurde unten in der Erde.
16 Deine Augen sahen mich,
da ich noch nicht bereitet war,
und alle Tage waren in dein Buch geschrieben,
die noch werden sollten und von denen keiner da war.
17 Aber wie schwer sind für mich, Gott,
deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß!
18 Wollte ich sie zählen,
so wären sie mehr als der Sand:
Wenn ich aufwache,
bin ich noch immer bei dir.
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Der Gärtner geht mit dem Kind durch den Herzensgarten.
Heute steht auf dem Arbeitsplan:
Wir suchen das Unkraut der
alten Gewohnheiten.
Das Unkraut der festgeklebten Gedanken.
Die durch deinen Glauben wuchern oder wuchern wollen.
Das Unkraut der Früchte der Manipulation dieser Welt.
Hier drüben habe ich eine Tonne
der Vergebung und Neuwerdung hingestellt.
Hier ist das Unkraut
„Ich bin nichts wert“,
so zu denken ist grundsätzlich verkehrt.
Denn dein Schöpfer hat dich wunderbar gemacht,
nur dein Herz hatte sich
durch Sünde mit ihm verkracht.
So bist du unter die Räuber gefallen,
die dir ihre Version erzählen, was in dir ist,
dass du ein Mängelwesen bist.
Dieser Satz ist Sünde und gehört in die Tonne,
denn du bist wunderbar gemacht.
Jeden Tag lädt er dich ein zu seiner Wonne,
und noch während du schläfst
hat er in Liebe und Sehnsucht nach dir
schon an dich gedacht.
Also reiße das Kraut, reiße es vorsichtig heraus,
und entsorge diesen Lügensatz,
er legt sich auf den Boden in deinem Herz
wie ein Kaffeesatz,
er verursacht unnötigen Schmerz,
er ist kein Schatz.
Bekenne deine Schuld,
und lass dich davon reinigen
und beginne an dieser Stelle,
dich mit dem Wort Gotte zu vereinigen:
„Beauftrage deinen neuen Sinn,
dass er darüber wacht.
Und spreche in großer Freude:
Herr, ich erkenne
ich bin wunderbar gemacht“
Denn was die Welt als Mängel ansieht,
dass der Mensch die Erziehung braucht,
das ist Würde zwischen den Menschen zu einander,
in Sorge und Liebe füreinander einzustehen.
Denn der Mensch, obwohl in der Nacht,
er wurde zur Liebe geschaffen,
von Gott zur Liebe gedacht.
Nur wenn die Liebe fehlt
werden wirkliche Mängel entstehen.
Und die Macht der Sünde zeichnet dafür,
in ihr ist keine Liebe,
sie weist der Liebe beständig die Tür.
Und die Sünde ergibt sich ihrem Triebe
stets uns von Gott weg zu ziehen,
sie zerstört alle guten Gedanken zu ihm.
Und sie reißt den Menschen hierin ins Grab.
Sie weckt die Begierde und führt
zur Schlachtung hinab.
*
Hier habe ich noch ein weiteres Unkraut gefunden,
im Sinne, was nicht hierher gehört.
Ein Kraut des Stolzes,
das sich ach so schnell vermehrt.
Es heißt:
„Für mein Heil muss ich selbst dazu helfen“.
Es hat in uns eine tiefe Wurzel, sehr tief,
und es wächst immer nach.
Es nimmt das Licht der echten Freude weg.
Es ist ein weiterer Satans-Lügensatz,
es von ihm - für ihn - ein großer Schatz.
Denn durch die Sünde hat er schon vorgebaut,
damit der Mensch sich nicht mehr zu Gott traut,
und verzerrt dabei Gottes Person und sein Bild,
so dass der Mensch denkt,
ich kann nur zu Gott kommen,
ich werde nur von Gott angenommen,
wenn ich selbst etwas leiste,
die Früchte der Erde zu ihm trage. (wie Kain)
Wenn wir hierin kritisiert werden, werden wir wild.
Weil unser Ego unser Götze ist.
Auf dem Thron herrscht es mit der Schlange List.
Es versucht selbst durch Leistung,
und sei sie noch so klein,
Gott zu bestechen und zu korrumpieren,
aber darauf lässt sich die ewige Wahrheit nicht ein.
Das Ego kann Gott nicht verführen,
all seine Werke müssen verloren sein.
Mein Kind,
du musst stets das Grünzeug hier abschneiden,
und es mit deiner Wachsamkeit begleiten.
Solange du hier auf Erden bist,
will diese Wurzel gedeihen.
Nur durch deinen beständigen Glauben,
dein Bleiben als „Rebe am Weinstock sein“,
kannst du das Treiben dieser Wurzel
einschränken,
denn dein gereinigtes Lieben
und Glaubensdenken,
nimmt ihrem Grün die Kraft zu gedeihen.
Denn solange dein Herz ihrem Wesen glaubt,
bist du der, der sich eines Segens selbst beraubt.
Du kannst es daran erkennen,
wenn du eigenem Glauben
und eigenen Werken Bedeutung verleihst,
so wirst du dann dein Herz daran hängen,
und wenn dich einer kritisiert,
dein eigenes Bild,
dann wirst du spüren:
„hier werde ich komisch wild“.
Wir fühlen uns dann
in „unserer“ Ehre verletzt,
aber diese „unsere“ Ehre
wird doch von „uns“ vergötzt.
Denn in Jesus Christus,
in seinem Auferstehungs-Leben,
da bin ich doch zu Haus,
und ich gehe doch mit seiner Ehre,
durch sie lebe ich, tagein tagaus.
So geht es allen,
die Stolz auf ihren Glauben sind.
Sie fühlen sich bei Kritik sehr schnell
gebasht und gedisst,
weil sie denken,
dass ihr Glaube vor Gott etwas ist.
Aber darum
geht es in deinem Leben nicht mehr.
Bleibend und zählend ist nur Jesus,
dein Herr.
Alles andere muss fallen
und vergehen,
so ist es bei allen,
du wirst es verstehen.
Nichts kommt aus dir,
worauf Gott bauen kann,
nichts ist in dir,
worauf Gott trauen kann,
es ist nur seine Liebe die dich annimmt.
Glaub‘ ihm seine Liebe,
werde mit deinem Menschsein ein Kind,
freue dich daran immer,
mit einer selbstverständlichen Freude.
Denn du bist dann sein Kind,
wenn du ihm seine Liebe glaubst,
ihm darin nicht seine Ehre raubst,
wenn du dann gehörst zu denen,
die im Buch des Lammes eingeschrieben sind.
Und bilde dir niemals darauf etwas ein,
als wäre es dein Verdienst,
und wär er noch so klein.
Alles ist Vergebung und seiner Gnade Schein.
*
Mein Kind,
jeden Tag fallen Götzensamen in deinen Garten,
sie wollen in dir Wurzel fassen,
sie können es nicht erwarten,
dich bald hassen zu lassen.
Du kannst das nicht vermeiden,
dass sie kommen,
aber du kannst vermeiden
dass sie bleiben.
In der Furcht des HERRN
kannst du das Arge hassen.
Ein Götze kann schnell kommen und gehen,
sein Merkmal ist nicht an ihm zu sehen,
sondern daran, wovor du kniest.
Wenn du ihn gerade
mit deinem Menschsein ansiehst.
Und wie du ihn ansiehst,
über welche Gedankenbrücken,
wirst du auf deine und seine Dinge blicken.
Die können so vielfältig sein, ohne Zahl,
sie aufzuführen wäre hier eine Quale,
sowohl für mich,
alles aufzuschreiben,
als auch für die Leser,
beim Text d‘ran zu bleiben.
Aber Merkmale haben sie,
die kann man Bedenken,
unser Herz verspricht sich oft davon,
diese Dinge, sie werden uns Beschenken,
mal bewusst oder auch unbewusst,
auf irgendeine Weise
verschaffen Götzen eine Lust.
Bei Lust denkt man schnell an Sexualität.
Aber die meiste Lust ist doch die,
die im Herzen entsteht,
dass wir unserer Sicherheit frönen,
uns darin ein Sammelsurium angewöhnen.
Auch darin in dieser bewussten
oder unbewussten Sicherheit zu bleiben,
und dabei in vielen kleinen Dingen,
die Liebe zu vertreiben.
Und wir merken es noch nicht einmal.
Denn Götzen sind ohne Zahl.
Da ist der Schubladengötze,
von dem sich unser Herz verspricht,
ich bin der Bessere, du bist es nicht.
Denn damit ich vor mir bestehen kann,
muss ich zu dem stehen,
woran ich glaube,
das was ich denke zu sein,
daran habe ich mich gebunden,
Und werde ich darin hinterfragt,
kratzt es an mir,
so entstehen kleine Wunden.
Und damit das nicht geschieht,
sortiere ich den anderen als „unrelevant“ ein.
Ich trenne mich im Menschsein von ihm.
„Ein klein wenig wichtiger als ich,
ist er schon!“,
das durchtränkt heimlich meinen Sinn.
So vergreife ich mich
an seiner gottgegebenen Würde
und er muss aus meinem Herzen draußen sein.
Denn Götzen haben immer die Eigenschaft
zu verführen,
und werden sie kritisiert
und man beginnt sie zu berühren,
dann schreien wir auf,
und nehmen auch die Lieblosigkeit in Kauf.
Ein Götze kann schon in uns berührt werden,
ohne dass der andere direkt etwas tut,
allein seine Anwesenheit trägt dazu bei.
Allein, dass es den anderen gibt,
das kann uns bereits wild werden lassen,
und wir beginnen ohne wirklichen Grund
ihn in Grund und Boden zu hassen.
Für Hitler waren das die jüdischen Menschen,
er gab sich darin als eine tödliche Ratte,
eine Schlange, ein tödliches Tier.
weil er mit Satan einen Todespakt hatte.
Satan, der Lügner und Durcheinanderbringer,
der Lügenliedersinger,
der letztendlich seine Paktierer selbst auffrisst,
man sieht es hier.
Götzen führen niemals zu dem Menschen,
der wunderbar gemacht ist von Gott,
zwar durch die Sünde im geistlichen Tod.
Aber dennoch auf ewig geliebt,
von dem Gott,
der sich in seinem Sohn Jesus
am Kreuz für uns Menschen hingibt.
Und erfährt von uns Menschen Gewalt,
während er für unsere Verlorenheit zahlt.
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2. Korinther 5, 19
Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung.
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Ein Götze mag kein Kreuz,
er suggeriert ein:
Schau wie Gott dich demütigt,
Gott in Jesus anzusehen, lass das doch sein.
Aber Jesus reißt am Kreuz auch alle Götzen in den Tod,
wenn ich zu ihm komme mit meiner ganzen Not.
Denn er hat mich neu,
von oben her neu geboren,
neu hat er mich gemacht,
und fortan bin ich zum Lieben gedacht.
Was Gott an mir sieht,
wie er über mich denkt,
das bin ich wirklich,
und das hat er mir geschenkt.
Ich muss nicht mehr leisten,
weil er mich liebt,
und wenn aus sich
sein Kind etwas gibt,
dann wird es freiwillig
aus Liebe sein,
und darauf bildet sich das Kind nichts ein.
Auf diesen Gedanken kommt es nicht,
denn es ist geliebt und liebt in seinem Licht.
Denn es lebt in Gottes Reich.
Und hier gibt es kein Eigenlob und keinen Vergleich.
Als Kind ist der Mensch,
er ist wie ein Kind geworden,
so ist er zum Kreuz gekommen,
und wurde dort vom
ihm entgegen laufenden Vater
geküsst und in seine Arme genommen.
Er hat es lange gehalten und gedrückt,
und das Kind hat ihn weinend angeblickt.
Es hat gestammelt von Vergebung und Schuld,
aber sein Vater nun,
der Gott der Liebe und der Geduld,
hat es aus Gnade in sein Reich verrückt.
In der Unmündigkeit vor Gott liegt ein großer Segen,
denn auf ihren ehrlichen Wegen,
links und rechts blühen Gottes Worte,
und der Weg des Kindes,
Jesus,
auf dem es geht,
führt durch die enge Pforte.
Und wenn man so will
und weil es sich reimt,
er führt auch zur himmlischen Hochzeitstorte.
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Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
Matthäus 18,2-3
Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie
3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
Lukas 18,17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.
17 Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
*
Kolosser 2,6
Der Abschnitt ist in der Lutherbibel
überschrieben mit:
Christus als Grund des Lebens
6 Wie ihr nun angenommen habt
den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm,
7 verwurzelt und gegründet in ihm
und fest im Glauben,
wie ihr gelehrt worden seid,
und voller Dankbarkeit.
*
Römer 8, 14-16
14 Denn welche der Geist Gottes treibt,
die sind Gottes Kinder.
15 Denn ihr habt nicht
einen Geist der Knechtschaft empfangen,
dass ihr euch abermals fürchten müsstet;
sondern ihr habt
einen Geist der Kindschaft empfangen,
durch den wir rufen:
Abba, lieber Vater!
16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist,
dass wir Gottes Kinder sind.
*
Römer 8,23
23 Nicht allein aber sie,
sondern auch wir selbst,
die wir den Geist als Erstlingsgabe haben,
seufzen in uns selbst
und sehnen uns nach der Kindschaft,
der Erlösung unseres Leibes.
*
Jesu Lobpreis. Der Heilandsruf
Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.
26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.
27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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So sehen wir,
Gott hat uns in seinem Sohn Jesus Christus alles geschenkt,
er ist ein Gott, der vollkommen denkt.
Alles was wir zum Leben und zur Frömmigkeit benötigen,
wir schauen in Gottes Wort,
wir schauen seine Worte an,
Worte aus seinem Mund,
und seine Worte werde es uns bestätigen:
Innerlich fahre ich auf wie ein Adler,
denn seine Vergebung macht mich gesund.
So erkenne ich,
trotz des sterbenden Körpers
und seiner Anfälligkeiten für die Sünde,
in mir herrscht Christus,
er bildet mich zu einem ewigen Kinde.
So bin ich in ihm viel mehr als das große
„ein wenig niedriger gemacht.“
Was hat Gott sich in seiner Schönheit und Güte
nur mit uns Menschen ausgedacht?
Gott gibt sich uns als Schild in seinem Sohn,
und er gibt sich selbst
in Jesus
als sehr sehr großen Lohn. (Vgl. 1. Mose 15, 1)
Fertig wäre ich hier zum Schreiben noch lange nicht.
Aber besser ist Gottes Wort selbst
mit seinem heilsamen Licht.
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Du hast den Menschen
wenig niedriger gemacht als Gott,
mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt.
Psalm 8, 6
Der Lehrtext:
Alles,
was für das Leben
und die Frömmigkeit nötig ist,
hat uns seine göttliche Kraft geschenkt
durch die Erkenntnis dessen,
der uns in seiner Herrlichkeit und Güte
berufen hat.
2. Petrus 1, 3
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Danke für das Lesen. 👑🧎 🌷💐🌷
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