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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 19.11.2022

(dla191122)

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 19.11.2022


Der Losungstext ist aus Vers 11,
der erste Teil

Jesaja 62
10 Gehet ein,
gehet ein durch die Tore!
Bereitet dem Volk den Weg!
Machet Bahn, machet Bahn,
räumt die Steine hinweg!
Richtet ein Zeichen auf für die Völker!


11 Siehe,
der HERR lässt es hören
bis an die Enden der Erde:
Sagt der Tochter Zion:
Siehe, dein Heil kommt!

Siehe, was er gewann,
ist bei ihm,
und was er sich erwarb,
geht vor ihm her!

12 Man wird sie nennen
»Heiliges Volk«,
»Erlöste des HERRN«,
und dich wird man nennen
»Gesuchte« und
»Nicht mehr verlassene Stadt«.


Gott lässt Jesaja auch Dinge schauen,
die erst nach einer langer Zeit geschehn.

Zwei Mal wird wohl Jesus nach Jerusalem geh'n,
das heißt eher reiten
das erste Mal in Schwachheit
auf einem Eselsfüllen,
sieht man ihn einziehen,
mit den Jüngern die ihn begleiten.
In Schwachheit, weil Zeit der Gnade ist.

Ein zweites Mal wird Jesus als Herr erscheinen.
Dem der Vater alles übergeben hat.


Jetzt leben wir in einer Gnadenzeit
eine Sehnsucht nach Gerechtigkeit
durchzieht die Welt.
Und als Zeichen für diese Zeit
hat Gott das Kreuz Jesu hingestellt.

Eigentlich das erste große Gericht,
das größte eigentlich
ist es überhaupt gewesen.

Aber wir haben es nur teilweise erkannt.
Das Kreuz Jesu,
ist es wie ein Blitzableiter,
dass der Blitz nicht die Menschheiit trifft,
Die in großen eigenen Gedanken
mit viel Prunk über die Meere
der Ungerechtigkeit schifft.

Durchdrungen von dem Virus der Sünde,
diesem einzigen großen Gift.

Wir sind nicht mehr vor Gottes Angesicht,
auch das wir Altern und Sterben
ist schon ein Gericht.

Erst kommt Gericht und dann das Heil,
durch das erste Gericht
dort auf Golgatha
wird allen das ewige Leben zuteil,
eine Fülle,
die niemand von uns ahnen kann.

Diesen Schatz kann man nicht kaufen
ihm nicht hinterherlaufen
nur der kindgewordene Menschen
sieht dieses Leben an.

Dieser Virus der Sünde,
die Bibel nennt ihn Macht der Sünde,
eine Mutation des menschlichen Herzens,
weil darin von Natur aus
diese Sünde Wohnrecht und Thronrecht hat.

Der Mensch ist zu einem "Ich" mutiert,
nicht ein "Ich" das gerne gibt,
sondern ein "Ich"
das im Herzen alleine,
alleine bei sich
vegetiert und wohnt
weil im Herzen die Trennung thront.

Es vegetiert im Grunde
mit einer Trennungsmacht dahin.
Die ist und war nie gesunde,
flieht auch gerne aus jedem Munde,
weil sie nicht erkannt weden will.

Diese Trennungsmacht ist die fünfte Kolonne,
eine Einheit hinter die Linien gebracht,
und so hat Satan auf seine Weise
in uns seinen Stützpunkt gemacht.

So wird unser Leben von Unsicherheit bestimmt.
Auch Reiche sind nicht davon ausgenommen,
denn keiner wird vorgehen
an Gott gesetzte Grenzen,
das Leid wrd auch zu ihnen kommen.

Das Leid ist wie der Hund eines Hirten,
der Schafe weg vom Abgrund treibt.
Gesegnet ist der Mensch,
der in der Nähe des Hirten bleibt.

Aber den Hirten,
ihn kann man ja auch nicht sehen,
weil durch die Macht der Sünde
haben wir in unseren Sinnen
eine andere Verwaltung,
und tragen verwachsene Brillen darin.
Diese Brillen bewirken,
uns werden die Augen und Herzen gehalten,
Für den lebendigen Gott
haben wir keinen Sinn.

Kein achter vollkommener Sinn.
Wir drängen zwar in die Unsichtbarkeit,
doch finden wir dort nur Verführung.
Wir finden dort leider nicht
die ersehnte, erwünschte Gottesberührung.

Doch die Mächte
die wir dort antreffen,
sie verstellen sich,
oft in ein Licht.
Und dabei merken nicht,
wie sie unser Lebenstuch reffen,
Sie ziehen es langsam ein.

Dafür ziehen sie
ein anderes Segel auf,
erst wirkt es schön,
weiß und hell,
doch folgt eine Sucht,
eine Gebundenheit,
ein falscher Erfolg
ist auch schnell zur Stell.

Manchmal kommt ein
für uns nicht sichtbar schlimmes,
jedoch sichtbar schönes Gelingen.
Dann das Kippen des Lebens,
zu den dunkelsten Dingen,
bis hin zum Suizid.

Andere Dämonen
gießen Hassgedanken
in die menschlichen Herzen,
mit äußerlicher Macht
verführen sie, sie führen.
Und geben lichte Versprechen.

Doch bald kommt die Macht,
da verlieren sie ihr falsche Licht
Unzählige Menschen ihr Leben verlieren,
unzählige Hoffnungen brechen.

Doch den Dämon,
man konnte zwar seine Taten sehen,
doch hat man ihn nicht
als Dämon erkannt.

Erst geben sie zu essen
sie geben falsches Brot
dann machen sie,
dass Menschen sich fressen,
und dann sind die Menschen tot.

So haben sie ihrem Herrn gedient,
der Schlange, dem Satan, der Lüge.
Er liebt die Lüge, den Hass, und die Kriege.

Er liebt es wenn der Hass hoch kocht,
hetzt Menschen und Völker aufeinander.
Und manchmal bleibt zurück,
ein glimmender Docht,
ein geknickter Stab
ein zerbrochenes Leben.


So ist das mit der Unsichtbarkeit,
wenn wir uns ihr öffnen,
wir geben dem Bösen besonderes Recht,
erst erhalten wir Süßes
und danach geht es uns schlecht.



Anders ist es,
wenn sich Gottes Unsichtbarkeit
uns nähert und uns lebendige Worte zuträgt.
Wirkliches Licht, und wirkliches Heil,
jedes seiner Worte,
das mein Herz bewegt,
legt in mich ein Lebensteil.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jesaja 42
1 Siehe, das ist mein Knecht,
den ich halte,
und mein Auserwählter,
an dem meine Seele
Wohlgefallen hat.
Ich habe ihm meinen Geist gegeben;
er wird das Recht
unter die Heiden bringen.

2 Er wird nicht schreien
noch rufen,
und seine Stimme wird man
nicht hören auf den Gassen.

3 Das geknickte Rohr
wird er nicht zerbrechen,
und den glimmenden Docht
wird er nicht auslöschen.
In Treue trägt er das Recht hinaus.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Gott kommt nicht in diese Gnadenzeit,
um den glimmenden Docht auszulöschen,
Satan löscht aus und Gott gibt das Leben,
und wäre selbst nur noch ein Atom von dir da,
in seiner Herzenscloud ist kein Virus,
er sieht unsere Schwachheit,
ein Wort nur, und wir ständen wieder im Leben.

Er zerbricht nicht, was schon zerbrochen
oder geknickt,
er ist es, der dir freundliche Worte schickt.
Keine falsche Versprechen,
um zu überwachen und den Willen zu brechen.

Kein Umerziehungslager zur Anpassung,
er kommt in herzlicher Demut
mit herzlichem Erbarmen
keine menschliche Herablassung.

Er schreit dich nicht an,
weil er liebt und somit nicht ausflippen kann.
Er bringt dir Brot und Wein,
Das Brot des Lebens,
und den Wein der Freude.
Er käme gerne in dein Heute,

Der Liebe Gegenwart
die Liebe Jesu am Kreuz neigt sich hier
aus der guten Unsichtbarkeit,
machte sich gerne Platz in dir
und dein Herz und dein Leben weit.

Gott würde gerne in dir ein Licht anzünden,
wenn du wie ein Kind zu ihm kommst,
nur dann ist es dir möglich.
Er führt aus alle Gefangenschaft,
er wird der Wirkende sein,
und eine Freude gibt er dann täglich,
selbst im Dunkel, wenn kein Sonnenschein.

Wir Menschen sind als Empfänger gesetzt,
nicht als Macher, der sich stets überschätzt.
Und in allen Glaubensdingen,
nicht ein Gramm könntest du Gott bringen.

Der Glaube ist nicht ein Macherding,
Der Glaube ist ein Empfängerding,
Der Vater gibt
dem heimkehrenden Sohn den Ring.

Der Vater im Himmel,
der der wahre Herr aller Ringe ist,
gibt einen Lebensring
in dein Herz, an deine Hand, in deinen Sinn
Ein Wahrhaftigkeitsring,
einen Gerechtigkeitsring,
einen Freiheitsring,
denn der Glaube an Jesus
ist ein unbegreifliches schönes Freiheitsding.

Millionen seiner Kinder
können das bezeugen,
doch darum geht es nicht,
es geht nicht um menschliche Stärke,
es geht nicht um menschliche Werke,
es geht um dich,
und seiner unvorstellbaren Liebe zu dir.

Diese hat er vor Jahrtausenden
durch sein Wort versprochen.
Und in Jesus am Kreuz hat er sie gezeigt.
Gott hat sein Wort niemals gebrochen,
und sieh, wie er sich zu den Menschen neigt.

Wurde selber Mensch,
gelacht, gelobt, geliebt, gelitten,
hat an deienr Stelle deinen Tod getragen
und auch für deine Befreiung
von der Macht der Süne gestritten
und hat dabei gewonnen.
Die Macht der Sünde ist zerronnen.

Das kann der Mensch aber nur
als Kind erkennen.
Als Kind ruf den Namen Jesu an,
dann wirst du merken,
ob sich der Schöpfer der Welt,
auch wirklich zu seinen Versprechen stellt.

Die Antwort ist ganz allein sein Ding.
Die Bibel ist gegeben um Gott zu erkennen.
Darin stehe auch:
Wer sucht der wird finden,
wer anklopft, dem wird aufgetan,
wer zu Jesus kommt, er wird nciht
weggestoßen.
Selbst am Kreuz
hat Jesus dieses Versprechen gehalten,
einer, der neben ihm hing,
ihm tat er noch in letzter Stunde das Leben auf.
In der Stunde, wo er selbst
wegen dir und mir sein Leben verlor.

Für dieses Liebe nimmt das Kind alles in Kauf.
Und läuft glücklich durch das enge Tor.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
4 Er selbst wird nicht verlöschen
und nicht zerbrechen,
bis er auf Erden
das Recht aufrichte;
und die Inseln warten
auf seine Weisung.

5 So spricht Gott, der HERR,
der die Himmel schafft
und ausbreitet,
der die Erde macht
und ihr Gewächs,
der dem Volk auf ihr
den Atem gibt
und Lebensodem denen,
die auf ihr gehen:

6 Ich, der HERR,
habe dich gerufen
in Gerechtigkeit
und halte dich bei der Hand.
Ich habe dich geschaffen[1]
und bestimmt zum Bund
für das Volk,
zum Licht der Heiden,

7 dass du
die Augen der Blinden
öffnen sollst und
die Gefangenen
aus dem Gefängnis führen und,
die da sitzen in der Finsternis,
aus dem Kerker.

8 Ich, der HERR,
das ist mein Name,
ich will meine Ehre
keinem andern geben
noch meinen Ruhm den Götzen.

9 Siehe,
was ich früher verkündigt habe,
ist gekommen.
So verkündige ich auch Neues;
ehe denn es sprosst,
lasse ich’s euch hören.
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Das Kreuz ist das Zeichen für die Völker.
Jesus ist selbst das Heil.
Und was heute noch allen Menschen gilt,
wird auch einst Israel zu teil.

So wie Jesus das Licht
in uns neues Leben spricht,
so wird es auch für Zion sein.
Gott lässt das Zerbrochene nicht allein.


Verfasst: 19.11.2022, 07:05 Uhr

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