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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 19.11.2023, -Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 19.11.2023



Des Priesters Lippen
sollen die Lehre bewahren,
dass man aus seinem Munde
Weisung suche;
denn er ist ein Bote
des HERRN Zebaoth.
Maleachi 2,7



Es ist schon seltsam,
ja es mutet seltsam an,
oft wiederholen sich die Dinge ...

Gott hatte mit dem Stamm Levi
einen Bund gemacht,
und dabei an vieles gedacht.

Gott dachte an
Leben und Frieden,
dazu an Gottesfurcht,
dass er Levi bereite,
dass dieser sich
vor seinem Namen scheute.

Verlässlich
sprach Levi mit seinem Mund,
nichts Böses war auf seinen Lippen.

Mit Friedsamkeit und Aufrichtigkeit
war er bekleidet,
und hat Gottes Wort aufbereitet.

Und auch das gehörte zu seinem Glück,
er hielt durch seine Weisung
viele von Sünden zurück.

Denn seine Lippen
sollten die Lehre bewahren,
das Wort Gottes unverfälscht
in der Furcht des HERRN,
so suchten die Menschen
bei Levi Gottes Weisung gern.

Wer von Sünden zurückhält,
bewahrt Menschen vor dem Tod,
er ist ein Bote Gottes,
des HERRN Zebaoth.

Aber irgendwann
ist die Sache gekippt,
die Furcht des HERRN
wurde nicht gehütet.

Verlässt man die Furcht des HERRN,
dann fängt man an
von Gottes Weg abzuweichen,
man beginnt von Gottes Wort abzuweichen.

Daraus folgt,
dass wir damit auch vom Leben abweichen,
jenes Leben, das vor Gott gültig ist,
das Leben, das vor Gott gilt.
Dem Treuen ist Gott Schutz und Schild.

Doch sind wir am Abweichen,
und ist sein Wort uns nicht mehr
alle Liebe wert, ...

... wie soll uns dann
das rettende Wort erreichen?
Unsere Lebensrichtung ist dann verkehrt.


Weil unsere Ungerechtigkeit
nicht seine Gnade berührt,
sondern andere Menschen
in die falsche Richtung verführt,
wir verlassen das Gelingen,
das uns zugedachte Glück.

Dann wirkt sich Gottes Zorn an uns aus,
wir verlassen den Schild,
den Schirm, den Schutz,
wir verlassen Vaters Gnadenhaus.



Dadurch werden viele Menschen
zu Fall gebracht,
sie versinken vor Gott,
nicht zu ihm nieder,
sondern in eines anderen Nacht.

Sie erhielten Falschinformationen,
Fakes,
sie sollten zu einem andern Ziel hin kommen,
Fakes, sie waren schon zu Gange,
als Eva sich einließ auf die Schlange.



So ist Gott mit Levi schlecht geworden,
und er hat ihn ausgespuckt,
Levi's Lehre war verdorben,
weil es den Priestern nach Ansehen juckt.

Weil ganz unterschiedlich,
wie die Menschen sind,
so werden sie von ihnen,
den Priestern angesehen.

Bei Gott gibt es aber
kein Ansehen der Person,
denn es gibt bei Gott,
in seinem Herzen,
in seiner Wahrheit,
keine Korruption.

Die Friedhöfe sind voll von Korruptionsversuchen,
Manche haben Gott nie geliebt
aber dennoch sich in Unschuld betten lassen.

Aber nicht selten
hat man nur sein eigenes Leben gelebt,
und sich mit der Sünde
unzählige Male zusammen gewebt,
zusammen geklebt.

Doch das Lösungsmittel,
dass nur in dieser Welt wirkt,
vor Gottes großer Barmherzigkeit,
dem, der in alle Herzen schauen kann.

Er schaut die Menschen immer an,
denn sie sind doch für ihn als erstes dran,
dass es ihnen gut gehen kann,
er schaute als Erster
und er schaut uns auch als Letzter an.

Das Lösungsmittel
ist die Vergebung,
am Kreuz Jesu, außerhalb,
an dem die Liebe Gottes,
sein Sohn Jesus hing,
in dem Gott auf die Erde kam.

Hier hat Gott alles gegeben,
mehr gibt es nicht von ihm,
er zahlte für unserer verlorenes Leben,
wer das nicht will,
immer wieder nicht will,

kann sein,
er kommt Gott
auf Dauer aus dem Sinn.

Vergebung ist das einzige Medikament
gegen Sünde,
und der Mensch hat es einfach abgelehnt.
Er findet es nur als Kinde.

Es ist so,
der Mensch der nicht zu Gott kommt,
und er vorher nicht wird wie ein Kind,
auch wenn er sich noch so nach Erlösung sehnt ...
er wird weggeweht von der Sünde Wind.


Es ist hier keine Drogenausgabe,
es ist hier Leben das auf Wahrheit gründet,
und finden kann es nur der,
der bereit ist,
dass er auch die Wahrheit findet.

Und ihr dann auch untertan wird,
wie ein Schaf bei einem guten Hirt‘.


Als Mensch muss er kommen,
der wie ein Kind geworden ist,

Professoren, Gelehrte, alle Berufe
müssen draußen bleiben,

denn alle kommen mit ihrem eigenen
Besserwissenssinn.

Aber nur der Mensch,
der wie ein Kind geworden ist,
der schafft den Weg unters Kreuz
und findet hier zum Leben hin.



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Maleachi 2, 1-9, überschrieben in der Lutherbibel mit
Strafrede gegen die Priester

1 Und nun, ihr Priester,
dieses Gebot gilt euch:

2 Wenn ihr’s nicht hören
noch zu Herzen nehmen werdet,
dass ihr meinem Namen die Ehre gebt,
spricht der HERR Zebaoth,
so werde ich den Fluch unter euch schicken
und euren Segen verfluchen;
ja, ich habe ihn verflucht,
weil ihr’s nicht wollt zu Herzen nehmen.

3 Siehe, ich will euch den Arm zerbrechen
und euch Kot ins Angesicht werfen,
den Kot eurer Feste,
und man wird euch zu ihm hinaustragen.

4 So werdet ihr dann erfahren,
dass ich solches Gebot zu euch gesandt habe,
damit mein Bund mit Levi bestehen bleibe,
spricht der HERR Zebaoth.

5 Denn mein Bund mit ihm
war Leben und Friede; die gab ich ihm,
dazu Furcht, dass er mich fürchtete
und meinen Namen scheute.

6 Verlässliche Weisung war in seinem Munde,
und es wurde nichts Böses
auf seinen Lippen gefunden.
Er wandelte mit mir friedsam
und aufrichtig und hielt viele von Sünden zurück.

7 Denn des Priesters Lippen
sollen die Lehre bewahren,
dass man aus seinem Munde Weisung suche;
denn er ist ein Bote des HERRN Zebaoth.

8 Ihr aber seid von dem Wege abgewichen
und habt viele zu Fall gebracht
durch falsche Weisung
und habt den Bund mit Levi verdorben,
spricht der HERR Zebaoth.

9 Darum habe auch ich euch verächtlich
und unwert gemacht vor dem ganzen Volk,
weil ihr meine Wege nicht haltet
und die Person anseht,
wenn ihr Weisung gebt.
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Der Mensch folgt seinem Schatz.
Denn dort hat sich
auch sein Herz eingerichtet.

Es hat,
wenn es nicht Gott ist,
dort wenig Licht,
dort ist ein Dunkel,
weil
der Platz ist durch die Macht der Sünde
unterbelichtet.


Was aber ist der Schatz
bei Missbrauch?
Wo lebt das Herz,
was hat es gern?

Wer ist dann nicht der Schatz?
Der Schatz ist dann nicht
die Furcht des HERRN.


Unsere eigene Sünde
macht uns verächtlich.
Der Schaden unheilbar, beträchtlich.
Er führt in Not und Tod.

Unsere eigene Sünde mach uns "Unwert".
Sie raubt uns Würde.
Sie macht unseren Weg verkehrt.



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9 Darum habe auch ich euch verächtlich
und unwert gemacht vor dem ganzen Volk, ...
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Und wenn nicht die Liebe Gottes
uns am Kreuz geliebt hätte,
als wir alle noch vor Gott unwert
und verächtlich waren,

in Sünde lebten,
getrennt von Gottes Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,

wenn er uns nicht als solche Sünder
geliebt hätte,
würde diese Welt
schon lange nicht mehr sein.


Er hat uns aber geliebt,
und wir haben sein Wort
des Evangeliums gehört.

Und gleich oder bald
haben wir danach Hunger gekriegt,
und haben gespürt,
dass ihm
unser Herz
so sehr
an seinem Herzen liegt.

Wir haben nach dem Lebenswasser
Durst bekommen,
sind dann als Kinder
zum Kreuz gekommen
um zu schauen.

Wir waren hungrig nach Güte,
dann fassten wir Vertrauen,
und wir lernten wie Kinder zu werden,
das Ego vertreibend,
selbst aber am Weinstock bleibend.

Das ist keine einmalige Angelegenheit.

Und nun sind wir alle zu Priester berufen.
Gesegnet ist, wer dazu bereit.

Der allgemeine Priesterdienst derer,
die Jesus gehorchen,
seinen Geboten folgen,
die Jesus von Herzen lieb haben.
auch bei dunklen Gewitterwolken.

Wir bringen ihm,unserem HERRN,
unsere täglichen Gaben,
ein Herz zu reinigen,
ein dicker Dank,
dass wir mit ihm ein neues Leben haben,
so leben wir mit ihm ein Leben lang.


Aber haben wir ihn von Herzen lieb?
Darf er allein auf dem Bestimmerplatz
unseres Herzens sein.

Ist er unsere erste Liebe?

Darf er allein die Throngewalt haben,
oder verpflichten wir ihn,
mit uns Kompromisse einzugehen?

An unseren Früchten
kann man das doch sehen!

Wer nicht Vater und Mutter verlässt
und mir nachfolgt,
ist meiner nicht wert?

Das soll heißen,
dass alles was uns wichtiger ist,
als er,
es von uns
hinten angestellt werden soll,
und das ohne Groll.

Vater und Mutter sind dem Kind das Wichtigste.
Aber sie sind eben nicht Gott.

Das meint nicht,
dass wir unsere Eltern nicht ehrten,

sondern dass wir uns trennen von dieser Welt,
denn Eltern können uns nicht erlösen,
weder sie noch der Welt ganzes Geld.

Lassen wir das für uns Wichtigste los?,
immer wieder neu?

Gott hat sein Wichtigstes losgelassen.
Für uns,
obwohl uns die Sünde
unwert gemacht hatte.

Aber die Liebe hofft alles,
sie glaubt alles,
sie sieht uns anders an.

Wir lieben seine Liebe am Kreuz.

Sagen wir ihm das?,
nehmen wir uns dafür Zeit?,
mal völlig losgelöst von
einstudierten Verhaltensweisen,
mit ihm über all das zu reden
was uns wichtig ist?

Und was ist ihm wichtig?

Wann hast du Gott das letzte Mal gefragt
wie es ihm mit dir geht?


Wenn der Geist
uns in alle Wahrheit leiten soll,
was er ja auch tut,
dann hat er bestimmt darauf eine Antwort,

und diese kann er uns so mitteilen,
dass wir dabei
nicht zusammenbrechen
oder beleidigt sind.

Zudem ist es so,
das Gottes Kinder
sich nicht am verteidigen sind.

Denn wenn wir nicht
in unserem Herzen intim
zu und mit Gott sind,
und ihm gehorchen ....

... was wollen wir dann sagen?
Worin wollen wir Zeugen sein?

Lasst uns aufhören auf uns zu sehen,
lasst uns mit offenem Angesicht
und zu ihm geöffnete Herzen
auf Jesus schauen.

Unseren Botendienst tun
mit Blick auf ihm,
in großer Freude
und im bleibendem Vertrauen.



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Des Priesters Lippen
sollen die Lehre bewahren,
dass man aus seinem Munde
Weisung suche;
denn er ist ein Bote
des HERRN Zebaoth.
Maleachi 2,7
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 💮


Verfasst: 19.11.2023, 04:49 Uhr

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