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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 19.12.2022, -neuer Name-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 19.12.2022



.... Und du sollst
mit einem neuen Namen
genannt werden,
welchen des HERRN Mund
nennen wird.
Jesaja 62, 2


Der kleine Zusammenhang

Zions Gerechtigkeit und Heil

1 Um Zions willen will ich nicht schweigen,
und um Jerusalems willen
will ich nicht innehalten,
bis seine Gerechtigkeit aufgehe
wie ein Glanz
und sein Heil brenne wie eine Fackel,

2 dass die Völker sehen deine Gerechtigkeit
und alle Könige deine Herrlichkeit.
Und du sollst
mit einem neuen Namen genannt werden,
welchen des HERRN Mund nennen wird.

3 Und du wirst sein eine schöne Krone
in der Hand des HERRN
und ein königlicher Reif
in der Hand deines Gottes.

4 Man soll dich nicht mehr nennen
»Verlassene«
und dein Land nicht mehr
»Einsame«,
sondern du sollst heißen
»Meine Lust«
und dein Land
»Liebe Frau«;
denn der HERR hat Lust an dir,
und dein Land hat einen lieben Mann.



Das ist ja schon wie himmlisch plaudern.

Vor diesen Zeit kommt jedoch ein Gericht.
Vor dieser neuen Zeit
waren Menschen nicht mehr am Zaudern,
und zerschlugen die Gerechtigkeit.

Der Wege ging bis zum Brunnen
des Gerichts, bis er brach,
und obige Verheißungsrunde,
kommt zu einer späteren Stunde,
es kommt erst danach.

Einen neuen Name
wird hier Zion bekommen,
ein neues Wesen gar,
wenn Gott regiert
dann ändern sich Dinge,
Gottes Worte ändern die Dinge,
wie es schon bei Abram war.

Aus Abram ist ein Abraham geworden,
und aus Sarai wurde Sara,
„Retter“ wurde in „Gott ist Retter“ umbenannt,
bei uns als Hoschea und dann Josua bekannt.
Und Jakob wurde zu Israel.
Saulus wurde dann Paulus genannt

Mit Gott ändert sich schon allerhand.
Im Sendschreiben an Pergamon, in der
Offenbarung des Johannes, 2. Kapitel steht:


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++I
17 Wer Ohren hat, der höre,
was der Geist den Gemeinden sagt!
Wer überwindet,
dem will ich geben
von dem verborgenen Manna
und will ihm geben einen weißen Stein;
und auf den Stein
ist ein neuer Name geschrieben,
den niemand kennt als der, der ihn empfängt.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++I

Der weiße Stein des Siegers, dessen Anerkennung.

Namen sind Teil der Identität,
Das Wissen um die Person,
welche ich bin.
Dabei wird man im Lauf des Lebens
a) darüber sehr oft angelogen und betrogen,
b) sehr oft täuscht man sich auch darin.

Identität suchen wir uns nicht selber aus.
Komponenten davon
kommen aus dem Elternhaus,
über das Geschlecht,
über Herkunft,
durch das Herkunftsrecht.
Über Hautfarbe und dem Arbeitsstand,
Prinz oder Bettler,
macht schon einen Unterschied.

Welches Land und welche Kaste,
welche Hautfarbe, welcher Dialekt,
und was man sonst noch alles so entdeckt.
Auch die Bildung trägt sehr viel dazu,
komm sag mir, lieber Mensch,
wer bist denn du.

So hab ich viele Tage nachgedacht,
und hab damit viel Zeit verbracht,
heraus zu finden wer ich bin.
Und endlich hab ich nach vielen Tagen
eine Bestimmung gefunden
über unser Sein.
Darüber nachzudenken, lad‘ ich ein.



Wir sind,
was uns im Herzen wertvoll ist,
Menschen und Dinge,
an die wir uns binden,
denen wir uns geöffnet haben.





Gott ist, was er im Herzen ist,
was ihm in seinem Herzen wertvoll ist.
Dinge, an die er sich gebunden hat,
die er ist.
Wahrheit,
Gerechtigkeit,
zusammengebunden in reiner Liebe
mit Gnade und Barmherzigkeit.

Gott ist Weisheit, die nicht irrt,
Gott ist Kraft, die allmächtig ist,
Gott ist Liebe, die unendlich ist.
Und Gott ist Leben.
Er selbst.
Er wird sein, der er sein wird.

Sag ich, ich glaube an Jesus,
dann binde mich an seine Wahrheit.
Sein Wort ist die Wahrheit.
Jesus Christus ist die Wahrheit.
Jesus Christus ist uns gemacht
zur Gerechtigkeit.

Jesus Christus ist unsere Reinheit.
Er ist unsere Weisheit, die nicht irrt.
Er ist die Kraft, über alle Kräfte gesetzt.
Jesus selbst ist die unendliche Liebe.

Er ist reine Liebe,
und er hat reine Liebe.
Eine heilige Liebe,
die sich nicht vermischt
mit Dunklem.
Jesus ist Leben,
Jesus ist Liebe.


Und er hat es gezeigt,
und er hat es bewiesen.
Dort am Kreuz auf Golgatha.
Mehr geht nicht,
als dieses Gericht.
Mehr als Sterben kann Gott nicht,
wenn das nicht gilt
was soll noch gelten?



Es ist für uns das erste Gericht.
Alle die sich auf Jesus gründen,
haben auf einen Felsen gebaut.

In ihm wurde die Menschheit abgeurteilt,
und statt der Menschheit
hat Gott selbst die Strafe getragen.
Gestraft werden musste.

Denn jede Sünde,
jede Verletzung wiegt schwer.
und bringt Schuld mit sich.

Und nur durch Umkehr zu ihm,
durch die Anerkennung der eigenen Schuld,
zum eigenen Verhalten zu stehen,
Hierzu zu stehen in der Verantwortung vor Gott,
das verleiht den Menschen Würde.
Gott verleiht dieses Würde.

Sich seiner Verantwortung zu entziehen,
ist würdelos.

So bin ich ein Mensch,
ein Mensch, der Gott braucht.
Und Gott hat Gedanken des Friedens
und nicht des Leides.

Ich bin also, was er über mich denkt.
Das wiederum
teilt er mir in der Bibel mit.
Ein Buch das geduldig warten kann,
bis wir uns zu ihr bequemen,
doch fängt ein Feuer in uns zu brennen an
wenn wir uns Zeit für Gottes Worte nehmen.


Wir haben eine solch reichhaltige Identität,
eine ganze Schatzkammer voller Dinge,
über das, was wir als Christen eigentlich sind.

Dieses Dinge gilt es im Glauben zu nehmen
und für sich zu beanspruchen.
Wir sollten kommen
und glauben
und nehmen wie ein Kind.




Wir sind in Gottes Augen wertvoll geachtet.
Nicht: wir sind wertvoll -
das sind wir
aufgrund der Liebe zur Sünde nicht
sondern wertvoll geachtet.
Es kommt aus seinem Herzen,
es ist Gnade.

Die Würde wird aus Gnade verliehen,
wertvoll durch den Tod Jesu gemacht,
kommt lasst uns gemeinsam
mit all unseren Sinnen
nach Golgatha, zum Kreuze Jesu ziehen.

Denn dort, und nur dort,
werden wir das Leben gewinnen,
welches uns Jesus durch sein Sterben
eine Liebe mit unendlichem Werben,
sich zeigt im Gehorsam zu Vaters Wort.

Er hat in der Menschheit Schuld und Nacht,
er hat dadurch Licht und Leben gebracht.

Die Schuld muss weg,
sonst geschieht nichts Neues,
kein neuer Name, nur nach äußerem Schein.
Mit Schuld können wir Gott nicht finden,
Es muss bei jedem Menschen
um Vergebung gebetet sein,
zu dem Gott, der gerne liebt und vergibt.


Jeder einzelne Mensch
braucht eine Herzensumkehr
die nach außen dringt,
und sich auch im Leben zeigt.

Wie bei Zachäus,
der das Geld zurück gibt,
aus Freude -
so hat sich sein Inneres
zu den Armen geneigt.

Matthäus wurde als Levi berufen,
auch er
hat viele "sündige" Menschen eingeladen,
Die gesetzliche Frömmigkeit
hörte man darüber klagen.

Matthäus wurde von Jesus
zu den Zwölfen getan,
mit Umkehr und Hinkehr zu Jesus
fängt alles Neue an.

Nicht viele Worte hat Jesus gemacht,
Levi komm, folge mir nach,
und dann ist es geschehen.

Er hat ihm nicht einen Spiegel vorgehalten,
nicht einen Spiegel über Sünde und Dunkelheit,
die uns anschau'n können,
wenn wir vor den Spiegel der Wahrheit
und der Gerechtigkeit treten.

Es war die Freude des gesehen Werdens.
Es war Freude darüber,
angenommen zu sein.
So zieht die Liebe Gottes
in unser Herz hinein.
Und wir Menschen
haben endlich das Empfinden
in einem wirklichen Leben
angekommen zu sein.

Gott selbst
hat einen neuen Namen aufgestellt,
und zum Herrn aller Welten bestellt.
Der Name Jesu,
der jedoch
mit einem jungen Esel Einzug hält.

Gott selbst,
ist in seinem Sohn
als Mensch aus dem Licht getreten,
und hat das Licht
damit auf die Erde gebracht.

Es leuchtet hindurch,
durch alle dunklen Spiegel,
und durch jede einzelne dunkle Nacht,
und zu allen Namen dieser Erde,
hat er damit
einen neuen Namen gebracht.

Dieser Name, es ist der Name Jesu,
ein Name, der über alle Namen ist.
Denn dieser Name wurde gesalbt
und vorbereitet,
er ist für alle Menschen der Christ.

Der Christus, der Messias, der neue Mensch,
der uns alte Adamsmenschen rettet.
Weil wir alle an der Sünde angekettet.

Und als Jesus am Kreuze starb,
hätte kein Mensch mehr auf ihn gewettet.
Aber genau das war der Sinn,
die Weisheit und Klugheit
der Intelligenz wurde ungültig,
sie wurde entwertet,
weil unser Denken
stets die Liebe gefährdet
und an die Hölzer
unseres Mutwillens nagelt.

Das hat jeder menschlichen Klugheit
die Bilanz des Lebens vor Gott verhagelt.

Gott will nicht auf Tote zurückgreifen.
Denn mit Schuld und Sünde
sind wir vor ihm tot.

Aber der Sohn Gottes
hat etwas völlig,
ER hat etwas völlig Unerwartetetes,
uns irre Erscheinendes,
am Kreuz gemacht.

Denn der Sohn Gottes
hat etwas völlig,
ER hat etwas völlig Unerwartetetes,
uns irre Erscheinendes,
am Kreuz vollbracht.

Er hat alle Sünde und Schuld
der Menschen auf sich genommen.
Ob wir das versteh‘n,
ist nicht unbedingt relevant.

Denn hier gilt nicht der Menschenverstand.
Dieser ist hier ganz und gar entwertet.
Weil er in der Schuld und Sünde geerdet.


Hier gilt der Mensch,
der wie ein Kind kommt,
wenn er es einfach glaubt,
dann ist es so,
dass er Gott mit Ehre belohnt.

Und einmal,
endlich einmal,
von seinem Ego wegblickt,
sich nicht mehr im Kreisel
seines Ichs sich dreht.

Wenn er als Kind kommt,
als Kind zu seinem Schöpfer geht,
denn der ist immer da,
ganz besonders am Kreuz auf Golgatha.

Gott hat das Kreuz für diese Welt,
er hat das Kreuz als Schnittstelle
zum Leben aufgestellt.


Denn nur als Kind
wird der Mensch in das Licht gerückt,
so dass es seine Dunkelheit
erkennen kann.
Und das Kind fängt für gewöhnlich
sich zu freuen an.

Denn im Licht wird es versöhnlich,
Schuld und Sünde werden ihm vergeben.
Der Mensch, der als Kind gekommen ist,
er wird mit dem Licht beglückt
und findet sich in einem neuen Leben.

Und er wird von oben her geboren,
und damit bleibend
in die Gegenwart Gottes gerückt.


Ob wir das versteh'n,
die Liebe vom ewigen Gottessohn?
Ob wir das versteh‘n,
ist am Anfang nicht unbedingt relevant,
ob wir es kindlich glauben allerdings schon.

Man muss den Impfstoff nicht verstehen,
damit er wirken kann,
man muss dem Arzt
Vertrauen entgegen bringen.

Man muss nicht verstehen,
warum die Brücke einen tragen kann,
man muss dem Konstrukteur
Vertrauen entgegenbringen.

Ich muss nicht verstehen,
wie der Motor funktioniert,
aber zu wissen,
dass ein Kraftstoff
oder Energie notwendig ist,
dass gehört hier schon dazu.

Durch eine Art Glauben
gehen wir auf der Brücke,
durch eine Art Glauben essen wir,

Warum muss ich also Gott verstehen können,
kann ich nicht einfach mal
ihn einfach so ernst nehmen,
um seiner Persönlichkeit willen,
das wär der rechte Gebrauch.

Du willst das doch bei dir auch.
Ernst genommen werden,
ohne dich beweisen zu müssen, oder?


Die Zylinder seh‘ ich ja auch nicht,
die sich in manchem Motor bewegen,
und auch in unseren Herzen
ist eine Kraft zugegen,
die aus der Unendlichkeit Impulse gibt.



Jesus ist der beste Arzt,
der beste Brückenbauer,
der beste Herzenskonstrukteur,
zu glauben wie ein Kind
das ist nicht schwer.

Jesus hat noch keine Menschen
bei Wahlen betrogen,
hat keine große Klappe
mit der er Menschen aussortiert,
und er hat auch keinen Apparat,
mit dem er Menschen manipuliert.

Warum darf der Ewige,
der sich aus Liebe gibt,
nicht den Wert haben
in deinem kleinen kurzen Leben,
einen Wert, der ihm als Liebe gebührt.

Er, als Schöpfer, als König,
wird nicht
von einem großen Hofstaat begleitet,
er kommt auch zu dir gering,
in Schwachheit,
wie wenn er auf einen jungen Esel reitet.

So will er in unser Herz einzieh'n.
Er ist der gute Hirte,
ein guter "Führer",
er ist es wirklich wert,
er gibt sein Leben für die Schafe
und zeigt damit,
dass er sie ehrt.

Jedes einzelne
wird von ihm geehrt.
Jedes einzelne
ist ihm sein Sterben wert.

In Schwachheit hat er,
aber mit Liebe,
sich bei Zachhäus eingeladen,
denn die Liebe,
sie muss bei uns Menschen sein,
sie hätte so viele Herzensgaben,
was spricht dagegen,
komm lad‘ ihn ein.

Jesus ist in aller Menschen Runde,
der einzig wirkliche Gesunde.
Er missbraucht keinen Menschen,
das hat er noch nie getan.


Wer Sünde tut, der kennt ihn nicht.
Wer flieht aus seiner Gerechtigkeit
und Liebe,
was bleibt ihm noch?

Es bleibt leider doch
bei dauerndem Widerstand
trotz des liebenden Gottes Gesicht,
wenn man die Liebe hasst,
bleibt einem nur das Gericht.

Jesus ist der Blitzableiter dieser Welt,
und wer sich in seine Gegenwart
als Kind kommend stellt,
kann nicht vom Blitz der Gerechtigkeit
getroffen werden.

Das ist keine Drohung,
das ist die Folge.,
eine Konsequenz.

Wenn man zu heiß isst
verbrennt man sich die Zunge.
Bei zuviel Staub hustet die Lunge.
Das sind keine Strafen,
das sind nur Folgen.

So ist die schönste aller Folgen,
zu Jesus zu kommen
und gerettet zu werden,
ein neuer Mensch zu werden,
bereits hier auf Erden.

Und selbst
nach dem körperlichen Sterben,
werden wir
unvergängliches Leben erben.

Weil wir
als Überwinder geboren werden,
und einen neuen Namen,
den Namen des Siegers bekommen.

So halten wir heute schon
den Namen Jesu in Händen,
im Herzen und in unserem Leben.
Diesen Namen
hat uns unser Vater im Himmel
bereits schon heute
in die Hand gegeben.


Verfasst: 19.12.2022, 07:06 Uhr

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