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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 19.2.2025, -Gnade allein.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 19.2.2025



Wenn der HERR nicht das Haus baut,
so arbeiten umsonst,
die daran bauen.
Psalm 127, 1


Der Lehrtext:


Simon sprach:
Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet
und nichts gefangen;
aber auf dein Wort hin
will ich die Netze auswerfen.
Und als sie das taten,
fingen sie eine große Menge Fische.
Lukas 5, 5-6



Das Leben ist Gnade.
Gnade erkennen bedeutet auch,
die "Gutheit" Gottes zu erkennen.
Dass er es gut mit uns meint,
dass er ein Wohlwollen uns gegenüber in sich trägt.
Kannst du ihm das glauben?

Dass er für dich und mich sorgen will?
Darf er das auch?



+++++++
Matthäusevangelium 6, 31-34
31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen:
Was werden wir essen?
Was werden wir trinken?
Womit werden wir uns kleiden? 

32 Nach dem allen trachten die Heiden.
Denn euer himmlischer Vater weiß,
dass ihr all dessen bedürft. 

33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes
und nach seiner Gerechtigkeit,
so wird euch das alles zufallen. 

34 Darum sorgt nicht für morgen,
denn der morgige Tag
wird für das Seine sorgen.
Es ist genug,
dass jeder Tag seine eigene Plage hat.
+++++++


"Wenn der Herr nicht das Haus baut",
"Sein Haus?",
"Dein Haus?",
"Unser Lebenshaus?",
"Unser Karriere-Haus?"


Der Psalm 127 ist in der Lutherbibel überschrieben mit
"An Gottes Segen ist alles gelegen".



+++++++
1 Von Salomo, ein Wallfahrtslied.
Wenn der HERR nicht das Haus baut,
so arbeiten umsonst, die daran bauen.
Wenn der HERR nicht die Stadt behütet,
so wacht der Wächter umsonst. 

2 Es ist umsonst,
dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet
und esset euer Brot mit Sorgen;
denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf. 
+++++++


Sind wir uns gewiss, dass Gott, der Herr,
das Haus baut, an dem wir arbeiten?

Kann er dazu sein "Ja" sagen.
Oder haben wir es ihm gar abgetrotzt.
Fragen wir nicht nach ihm,
und er lässt uns sogar unseren Willen?

Dann kann es ein gefährlicher Weg sein,
auf dem wir uns begeben haben.

Wie ist das mit unseren Sorgen?



+++++++
Sprüche 10, 22
Der Segen des HERRN allein macht reich,
und nichts tut eigene Mühe hinzu.
+++++++


Wir könnten das doch einmal
auf uns wirken lassen und diese Spur verfolgen.
Oder?

Wie ist das mit uns?
Leben wir in der Wahrheit,
die Wahrheit die vor Gott gilt,
seine Wahrheit?

Sein Wort ist die Wahrheit.
Jesus sprach von sich:



+++++++
Johannesevangelium 14, 6
Jesus spricht zu ihm [Thomas]:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater denn durch mich.
+++++++


Wer sind wir?,
im Lichte seiner Wahrheit?
Was ist unser Hausbau im Licht seiner Wahrheit?

Wir brauchen seinen Segen.
Sein Segen lässt gelingen.
Wir sind vielleicht versucht zu denken:

Schau,
den Wohlhabenden gelingt ihr Leben,
den Reichen,
und jetzt sagen wir auch den Begriff:
den "Super-Reichen".

Aber, wie die Armen und Schwachen,
so ist es auch mit den Reichen,
es gibt Dinge in denen sie sich gleichen.

Beide brauchen Luft, Essen und Trinken,
und beide müssen altern und werden
früher oder später
in den Schlamm des Todes versinken.

Beide sind auf Gnade angewiesen,
auf den Segen, auf ein Gelingen.
Aber wer wird Gott mit ganzem Herzen ehren
und ihm in Dankbarkeit sein Leben bringen?

Wohlstand ist nur ein äußeres Zeichen,
aber wir sehen nicht in die Beschaffenheit
der Steine des Wohlstandshauses hinein.

Wir sehen nur teilweise oder auch nicht,
worauf der Wohlstand sich gründet,
ob unter der scheinbar so glänzenden Fassade
sich das Fundament des Lebens befindet.

Wenn der Sturm der Gerechtigkeit die Werke prüfen wird,
bringt er es an den Tag,
worauf der Arme und der Reiche baut.
Wessen Haus auf einem Felsen gegründet ist,
und welches der Sturm in Stücke haut.

Ist der Bau
auf das Fundament von Gottes Wahrheit gebaut,
so ist es,
dass der Mensch in seinem Leben
auf Gottes eingeborenen Sohn schaut.

Und die Wahrheit hat diesem Menschen
sein stolzes Herz gezeigt.



+++++++
Jeremia 17, 9+10
9 Es ist das Herz
ein trotzig und verzagt Ding;
wer kann es ergründen?

10 Ich, der HERR,
kann das Herz ergründen
und die Nieren prüfen
und gebe einem jeden
nach seinem Tun,
nach den Früchten seiner Werke.
+++++++


Gottes Wahrheit konfrontiert uns mit unserem Herzen.
Es hebt sich der Schleier der Oberflächlichkeit.
Und Licht leuchtet in die Kammern unseres Wollens
und unserer Vergangenheit.

Dabei stochert Gott nicht herum um uns zu zerstören,
das Zerstören besorgen wir schon selbst,
in dem wir einem anderen als Gott gehören.

Dieses Wegsein von Gott,
nennt die Bibel Sünde,
das Ziel verfehlt und getrennt von Gott.

Von Gottes Wahrheit und Gerechtigkeit und
Barmherzigkeit sind wir weit entfernt.
Weil wir uns weigern zu ihm zu kommen,
damit er uns von der Macht
des Zerstörerischen entkernt.

Was zerstört denn unser menschliches Leben.

Die Wurzel ist der Stolz,
dass wir uns vielfach überheben.

An den Lasten, aber auch gegenüber Menschen,
gegenüber Gottes Werken,
und zuvorderst gegenüber ihn selbst.
Wir leben seinem Segen
konträr entgegen.
Und das bewirkt Früchte der Zerstörung.

Im Galaterbrief sind diese aufgelistet,
(Galaterbrief 5, 19-21)

Es sind Früchte des natürlichen Lebens.
Sie bringen diese Welt durcheinander
und zerstören sie.
Um unserer Lust willen wird die Wahrheit Gottes
verlästert.

Das geschieht auch durch Menschen,
die falsche Lehren in die Gemeinden hineintragen.
(2. Petrusbrief 2, 1ff).

Aber bei all der Ungerechtigkeit der Welt,
der Liebe zur Lüge,
ist da eine allgemeine Gnade,
die über Gut und Böse die Sonne scheinen lässt,
Regen wirkt und immer wieder Gelingen schenkt.


Es ist Gottes allgemeine Gnade,
die unser Herz noch schlagen lässt,
und wir aber,
wir wollen unser eigenes Lied weitersingen,
und lassen uns schwer von unseren Wegen abbringen.

Tausendmal sagen wir billig
wir haben verstanden.
Aber zum Tun, zur Umkehr, fehlt uns das Gelingen.
Weil wir nicht in Demut Gott Ehre bringen.

Gott gibt seine Ehre nicht einem anderen.
Keinem anderen Namen als Jesus allein.
In ihm hat er eine Lösung zugerichtet.
Eine Erlösung.
Eine Loslösungskraft von unserem Ego,
von unseren falschen Wegen.

Aber das ist nicht mehr die allgemeine Gnade,
sondern das ist die Gnade des Errettet-Werdens.

Wir sagen vielleicht, das brauchen wir nicht.
Gott sagt aber, das brauchen wir.
Wer hat recht?

Gott sagt auch, wir müssen altern und sterben.
Wir sagen, das wollen wir nicht.
Wessen Worte zählen hier?

Wir geben Gott nicht recht.
Wir geben seiner Wahrheit über unser Leben nicht recht.
Weil unser Herz trotzig ist.

Ach, Herr, hilf uns aus diesem Schlamassel,
wie will ich dich finden, wenn ich so trotzig bin,
erbarme dich und hilf mir.

Es geht hier aber nicht um "das Richtige",
sondern es geht um Gott.
Einmal, einmal wirklich wegschauen von uns,
und auf Gottes Wort schauen und seine Liebe ernst nehmen.
Das wäre so freimachend.

Denn Gott liebt uns mit einer unaussprechlichen,
ja undenkbar großen Liebe.
Wir können sie mit dem Kopf nicht denken.
Der Weg der Wahrheit geht durch das Herz.

Der Weg der Wahrheit wird erkannt vom Menschen,
der wie ein Kind geworden ist.
Er schert sich nicht mehr um Konventionen,
was andere darüber denken,
was die Gesellschaft in ihrer Wetterwendigkeit
gerade für Regeln aufstellt.

Es weint, wenn es etwas zum weinen gibt,
und es freut sich, wenn es Grund zur Freude hat.

Ich habe beides, immer wieder, dauernd.
Weil ich mit dem auferstandenen Jesus
in einem großen Glück lebe.
Und gleichzeitig um mein trotziges Herz weiß,
um unser aller Trotzigkeit,
um eine gewisse Protzigkeit.

Und die Lösung ist ja nicht ein perfektes Leben,
eine perfekte religiöse Anpassung,
sondern die Lösung ist eine Erlösung
von unserer Schuld und eine Befreiung
von der Macht der Sünde,
die ihre Hand auf unserem trotzigen Herzen hat.

Gott ist Liebe.
Er drückt nicht auf einen Knopf,
das wir ihn lieben.
Denn das wäre ja keine Liebe.
Die Liebe hat als Krone die Freiheit.

So wartet die Liebe Gottes,
bis wir uns bequemen umzukehren.
Was wir aber aufgrund unserer Trotzigkeit nicht tun.

Dabei haben nicht wir das Problem.
Sondern Gott.
Er will uns wieder ins Leben zurückbringen.

Manche lesen über diese Herzens-Worte darüber.
Einfach mit Verstand und Kopf
und doch ohne Verstand und Kopf.
Sie lesen und hören nicht,
sie sehen und sehen doch nicht.

Noch während sie lesen brechen sie den Stab darüber,
geben eine Beurteilung ab.

Aber diese Worte hier,
sie sind wie kleine Wegweiser zum ewigen Leben.
Über den Tod hinaus.
Sie sind ein Zeugnis über die Zuverlässigkeit Gottes.

Diese tut er in seinen Mitteilungen kund.
in der heiligen Schrift, die das Kommen,
Sterben und Auferstehen Jesu bezeugt.
Die Bibel. Sein Buch.

Das wird belächelt.
Aber nicht vom Menschen,
der wie ein Kind geworden ist und
in das Reich Gottes eingetreten ist,
in die Königsherrschaft des Himmels.

Denn er ist eingetreten in die Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Er hört Gottes Stimme.
Im Zustand eines gereinigten,
eines "neuen" Herzens,
das "empfindsam" für Gottes Liebe ist.
Das ihn wahrnehmen kann,
ohne religiöses Trara und religiöse Tricks.

Das geht nicht mit dem Kopf,
das geht nicht mit dem Verstand.
Denn alles was wir mit unserem Verstand berühren,
wonach wir greifen,
darüber wollen wir auch herrschen.
Dem hat Gott einen Riegel vorgeschoben.

Keine Klugheit und Weisheit dieser Welt
vermag Gott zu entdecken, ihn zu finden.
Denn alle Klugheit und Weisheit dieser Welt
hört auf die Trotzigkeit ihres pochenden Herzens.
Dem steht der Segen Gottes konträr entgegen.

Denn Gott kann man nur durch den Glauben begegnen.
Da hat der Mensch,
der wie ein Kind geworden ist, keine Probleme.

Er glaubt Gott einfach seine Liebe.
Er glaubt ihm, dass er es sehr gut mit ihm meint.
Er glaubt ihm seine Worte.
Er glaubt ihm seinen Sohn,
den er vor Zeit und denkbarer Ewigkeit gezeugt hat.

Er erwartet von diesem Gott ein Wohlwollen.


Das kann Satan nicht,
Satan erwartet Dinge, die so sind, wie er selbst ist.
Böse.
Er stellt Gott immer als Böse hin.

Er verzerrt das Bild der Liebe,
das Bild der Wahrheit,
der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Und er zeichnet sein Bild,
ein Bild der Lüge, der Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit.
Und dann nennt er sein Bild: "Wahrheit".
Und das wird übernommen in dieser Welt.

Er schüttet die Menschen mit seinen
"Unsegen" zu:
Mit Brot und Spielen.
Mit Habsucht, mit Ungerechtigkeit, mit Krieg
und steigert alles ins Unbarmherzige.

Und die Sünde, das Entfernt-Sein von Gott,
ist sein Werkzeug.
Gott aber ist Liebe.
Die Liebe will weghaben, was uns zerstört,
und uns geben, was zu uns gehört.
Damit ihre Früchte wachsen können,
Früchte, nach denen sich die Menschen sehnen.



+++++++
Galater 5, 22
22 Die Frucht aber des Geistes ist
Liebe, Freude, Friede, Geduld,
Freundlichkeit, Güte, Treue,

23 Sanftmut, Keuschheit;
gegen all dies steht kein Gesetz.

24 Die aber Christus Jesus angehören,
die haben ihr Fleisch gekreuzigt
samt den Leidenschaften und Begierden.

25 Wenn wir im Geist leben,
so lasst uns auch im Geist wandeln.

26 Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten,
einander nicht herausfordern und beneiden.
+++++++


Anstelle der Regentschaft der Sünde
regiert der Geist Gottes.
Und wir beten:



+++++++
Psalm 86, 11
Weise mir, HERR, deinen Weg,
dass ich wandle in deiner Wahrheit;
erhalte mein Herz bei dem einen,
dass ich deinen Namen fürchte.
+++++++


Diese Furcht ist keine Angst,
sondern eine Liebe zu Gott.
Eine Hingabe.

So wie Gott sich uns hingibt und hingab.
Am Kreuz auf Golgatha,
stirbt Gott in seinem Sohn,
seinem einzigen in seiner Art,
seinen "eingeborenen" Sohn,
Jesus.

Er war in Jesus und versöhnte die Welt mit sich.
Er rechnet die Sünde nicht zu.
Er bezahlt unsere Schuld selbst,
damit der Weg frei ist, ihn zu lieben.


Magst du ihn lieb haben?
Ist er es nicht wert?
Seine ganze Liebe zu dir und mir?
Ist er eine Antwortliebe
aus ganzem Herzen nicht wert?

Warum lässt Gott dann das Leid zu?
"Wir lassen das Leid zu!"

Wir sind eigenverantwortlich und lassen
die Lüge, die Ungerechtigkeit
und die Unbarmherzigkeit zu.

Sie kommt aus unseren trotzigen Herzen,
es arbeitet mit Satan zusammen.
Aber wir schauen nicht auf unser Herz,
davon wird es auch nicht besser.

Sondern wir sehen den an,
der uns am Kreuz auf Golgatha sehr liebt,
seine Liebe!
Ist sie denn nicht eine Umkehr
und ein dankbares Leben zu ihm wert?

Eine ganzherzige, mit aller Kraft lebenden Hingabe
zu dem Gekreuzigten und Auferstandenen?

Dann wird es so sein,
dass wir auf seine Worte hören.
Den Segen Gottes nicht allgemein erfahren,
sondern den Reichtum seiner Liebe
ganz persönlich und inniglich.

Dann hören wir seine Stimme,
wenn er sagt:
"Werf die Netze auf der anderen Seite aus!"

Und wir werden sagen:



+++++++
Meister,
wir haben die ganze Nacht gearbeitet
und nichts gefangen;
aber auf dein Wort hin
will ich die Netze auswerfen.
Und als sie das taten,
fingen sie eine große Menge Fische.
Lukas 5, 5-6
+++++++

Dann treten wir in das Licht seiner Wahrheit,
wir werden unsere eigene Armut erkennen.
Aber es wird uns nicht herunterziehen.

Denn wir merken,
wir sind unaussprechlich geliebt.
Mit einer großen treuen Liebe.
Die sich nicht von unserer Schwachheit,
unseren Unwuchten der Sünde, abhängig macht.



+++++++
Psalm 40, 18
Denn ich bin arm und elend;
der Herr aber sorgt für mich.
Du bist mein Helfer und Erretter;
mein Gott, säume doch nicht!

*

Psalm 55, 23
Wirf dein Anliegen auf den HERRN;
der wird dich versorgen
und wird den Gerechten
in Ewigkeit nicht wanken lassen.

*

Jeremia 17, 7
Gesegnet ist der Mann,
der sich auf den HERRN verlässt
und dessen Zuversicht der HERR ist.

8 Der ist wie ein Baum,
am Wasser gepflanzt,
der seine Wurzeln zum Bach hin streckt.
Denn obgleich die Hitze kommt,
fürchtet er sich doch nicht,
sondern seine Blätter bleiben grün;
und er sorgt sich nicht,
wenn ein dürres Jahr kommt,
sondern bringt ohne Aufhören Früchte.
+++++++


Das wünschen wir uns doch.
Es geht nur durch Jesus.
Durch Jesus will der himmlische Vater
verstanden und erkannt werden.
Denn Jesus ist seine "Mensch gewordene Liebe".
In ihm ist er da.
Nur in ihm.


"Vater, erbarme dich über uns und segne uns.
Dein unverdientes Erbarmen
schenkt uns eine große Freiheit.
Die Freiheit des Geliebtseins."

"Ich glaube, hilf meinem Unglauben",
an deinem Segen ist alles gelegen.
An deiner Gnade allein.
Nichts tut eigenes Mühen dazu."

"Erbarme dich über uns,
auch über dein Volk Israel."
Vergib auch ihnen ihre Schuld wie uns."

"Schenke uns allen ein Herz der Sehnsucht nach dir,
eine Sehnsucht, das trotzige Herz dir abzugeben.
Deinen Segen empfangen,
deine Worte tun,
und mit dir leben!"



+++++++
Wenn der HERR nicht das Haus baut,
so arbeiten umsonst,
die daran bauen.
Psalm 127, 1


Der Lehrtext:


Simon sprach:
Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet
und nichts gefangen;
aber auf dein Wort hin
will ich die Netze auswerfen.
Und als sie das taten,
fingen sie eine große Menge Fische.
Lukas 5, 5-6
+++++++



Danke, für das Lesen. 🌹


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Verfasst: 19.02.2025, 06:11 Uhr
Editiert: 19.02.2025, 06:12 Uhr

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