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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 19.4.2024, -Der Gehorsam des Glaubens ist unser Leben, den Vater und Jesus zu erkennen.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 19.4.2024



Und Noah tat alles,
was ihm Gott gebot. 
1. Mose 6, 22



Dazu der Lehrtext:

Jesus Christus spricht:
Darum,
wer diese meine Rede hört
und tut sie,
der gleicht einem klugen Mann,
der sein Haus auf Fels baute.
Matthäusevangelium 7, 24




Es könnte alles so einfach sein.
Wir tun einfach, was Gott gebot und gebietet ...
Am allerbesten, wir täten es von Herzen ...

Wir würden den anderem Respekt erweisen,
ihm Gehilfe zur Freude sein,
nicht mit Fingern und Herzen deuten,
und in uns keine Bilder zubereiten ...

An allen Tagen,
zu allen Zeiten,
nach Gott fragen,
ihm einen Respekt erweisen
und Ehre geben,
was wäre das für ein Leben.

Nicht auf Kosten anderer leben,
und deren Kräfte für uns verbrauchen,
vielmehr teilend, helfend, gebend,
und nicht aufeinander, zueinander fauchen.

Keiner würde am andern verdienen,
keiner würde den Schwächeren bedrücken,
wir alle würden gehorsam sein,
und nicht an langsam an unserer Lüge ersticken.

Das klingt alles wie Utopie,
doch das ist der Zielzustand,
bereitet von einer gnädigen Hand.

Diese Hand aber, sie kann nicht gnädig sein,
lassen wir ihr Herz nicht in unser Herz hinein.

Und so kam es zum ersten Gericht.
Gericht heißt, dass ein Richter spricht.

Für gewöhnlich sind wir das,
die Herren unseres eigenen Lebens,
und bestimmen selbst
das Maß des Vergebens

Wir bestimmen selbst das Maß der Dinge,
halten uns für einen Herrn der Ringe.
In unserem kleinen Türme-Reich.
Wir leben zwischen Staub und Bleich.


Und dabei schauen wir was vor Augen ist.
Stets ist es der anderen Lebensmist.
Alles wird von uns passend hingebogen,
die anderen sind es,
sie sind ungezogen.

Dazu entwickeln wir Gedankengebäude,
fragen nicht nach Gottes Heute.
Schaffen ihn ab,
Gedankengebäude mit stolzem Zungenschlag
und verdrängen meisterhaft
den jüngsten Tag.

Gott ist uns bis dahin einerlei,
Wahrheiten die ihre Hände
nach Adolfs ausstrecken,
ihre eigene Wahrheit schreiben.

Wahrheit mit stolzem Wimpernschlag,
verdrängen meisterhaft den jüngsten Tag.

Aber was kümmert es dem Meistermaler,
wenn ein Staubkorn auf die Erde fällt,
während er in seinen Händen
den Pinsel unseres Lebens hält.

Nicht wir sind Schöpfer,
wollen aber
mit unserem hochmütigen Weisheitsgelaber
den Pinsel führen und in Händen halten,
und alles selber und besser gestalten.

Doch klappt es offensichtlich nicht,
wenn unser Pinselstrich dann wirkt,
erkennen wir,
das unser Tun,
vieles Zerstört und Böses bewirkt.

Denn sich selbst der Nächste ist doch jeder,
gepaart mit Ängsten
zu kurz zu kommen,
Gewiss will der andere dir ans Leder,
denn auch in seine unterschwelligen Ängstlichkeitssinne,
sind die selben Gedanken gekommen.

Wenn ich es nicht raube,
raubt der anderes es,
wenn ich es nicht nehme,
wird ein anderer es nehmen,
das ist die Sprache der Reichen,
weil sie in ihren Ängsten nicht anders können.


Und nicht nur der Reichen,
ein jeder ist es, der sich
unter seine Ängste duckt,
kaum hat man was,
hat man auch Angst,
man wird verschluckt.

Da sind wir sehr eigen,
und was wir in unserem Benehmen zeigen,
dass wir uns vor so vielen Dingen
niederknien.
Das wir so viele verschiedene Bilder anbeten,
und uns dabei in den Himmel heben.

Nur leider eben,
sind wir uns dabei gewaltig am überheben,
und es kommt zum Bruch.

In uns reißt es am Herzen,
das sich überhebt,
und nicht wirklich im Guten lebt.

Wollen können wir viel,
doch es wird uns nicht gelingen,
weil wir stets unser eigenes Loblied
auf uns und unsere Gedanken singen.

Gottes Gedanken stehen außen vor.
Darin sind wir dumm, ein Narr, ein Tor.

Und der Zustand der Welt,
er ist unser Zeuge,
langsam geht das Haben der Erde zu Neige.

Nicht weil sie nicht genug hätte
alle zu ernähren,
sondern weil die einen ihren Wohlstand vermehren,
und sie dazu sich auch der anderen bedienen,
so fahren wir auf den Habsucht-Schienen
unserer Gottlosigkeit.

Wir machen uns los,
Wir sind selber groß.
Wir wählen und haben gewählt,
so scheint es,
unser eigenes Los.
und machen letztendlich,
was uns gefällt,
das ist der Zustand dieser Welt.

Eine Welt voller Ungerechtigkeit,
weil unser Herz
ist von der Frühe bis zum Abend nicht bereit,
zu seinem Schöpfer umzukehren.

Und von Abend bis zum nächsten Morgen,
laboriert es an seinen Ängsten
und an seinen Sorgen.

Dann braucht es halt wieder Gedankengebäude,
mit denen man einen besseren Menschen schafft,
so schwafeln und referieren
augenscheinlich kluge Menschen,
während das Geld nach ihnen gafft.

Denn offensichtlich ist es ja,
ein neuer Mensch wird für den Reichtum
der wenigen gebraucht,
dass ihre Konten wachsen,
und der Schornstein ihres Stolzes raucht.

So können sie sich zu den Sternen aufschwingen,
so wollen sie das Unerreichbare erreichen,
und versuchen jämmerlich dabei,
sich der Macht des Schöpfers anzugleichen.

Doch der hat über diese Hochmutsdinge gelacht,
und von ihm wird zur rechten Zeit
mit ihren absurden Spielen Schluss gemacht.

Sie denken, ein Schöpfer kann nicht sein,
und reichen der Dunkelheit beständig die Hand.

Sie haben mit ihr Gemeinschaft
in ihrem Götzendienst,
sieht man sie,
man sieht sie
aus dem Dunkel empfangen ihr Essen.

Aber es wird so sein,
wie es immer war,
nach einiger Zeit,
werden sie von diesem Geber
aller bösen Gaben
gefressen.

Denn was wir als niedliches Kätzchen halten,
wird ausgewachsen ein böser Löwe sein,
unbezähmbar,
er wird nicht an sich halten.

Er ist ohne Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Er wir nicht seine Krallen
zum Dank vor dem Schöpfer falten,
sondern durch das menschliche Anbeten und Ehren,
erhält er die Macht seine Anbeter zu verzehren.

Er kennt keine Rücksicht,
er kennt keine Geduld,
er kennt kein Verzeihen und Vergeben,
er kennt nur mästen,
mit falschen Ehren,
um danach seine Opfer zu verzehren.

Er entartet den Menschen mit Lüge,
wie es schon immer war,
der Vater der Lüge ist in allem Böse,
in seinem Dunkellicht ist er unklar.

Weil er nicht verbindlich mit Treue ist,
doch -
die einzige Treue ist seine Lüge,
die uns Menschen allzugern auffrisst.

Durch seinen Hass,
den er gerne mit uns teilt,
so ist Satan,
er ist der Wahrheit enteilt,
er hasst auch Gottes Gerechtigkeit,
im Dorn ist ihm Gottes Barmherzigkeit.
Satan kennt nie in seinem Überheben,
Gottes Gnade und Vergeben.

Und wer ihn ehrt,
den kleinen Finger gibt,
hängt bald mit Haut und Haaren,
an ihm,
er ist mit dem Lügner selbst verklebt,
und verteilt selbst Lüge und Hass
und schafft neue Gefahren.


*


Gott will nicht den Menschen weghaben,
sondern den Hass, die Lüge, den Stolz,
sie müssen weg, sie werden verurteilt,
sie müssen an ein Holz.

Nur leider sind wir mit ihnen so sehr verbunden,
und leben in der Lüge, als wären wir es nicht,
darum kann die Welt in uns,
und ums,
und ums herum,
auch nicht gesunden,
denn in unserem Herzen ist kein wirkliches Licht.

Wir bauen auf Sand
in uns,
und um uns,
und um uns herum,
und bleiben dumm.


Kein Licht aus der Wahrheit
lassen wir darin scheinen,
lieber sich mit Adolfs und Co.
mit ausgerecktem Arm sich vereinen,
mit ausgerecktem Arm,
da wird es der Lüge in unserem Herzen warm.


Wir gestehen nicht unsere Sündhaftigkeit,
wir fliehen die Verantwortung vor Gott
zu jeder Zeit.
Nur nicht ins Licht,
wo vielleicht ein gerechter,
ein echter,
wahrheitsliebender Richter,
seine Wahrheitsworte spricht.



Aber wie war es bei Noah,
nicht die Menschen waren von Herzen betrübt,
über das Unrecht das überhand nahm.
Gott war es, ist es, der Schöpfer,

der die Menschen,
uns Menschen liebt,
und unser Verlorensein hat ihn betrübt.
Weil der Mensch damit so elendig ins Elend kam ...



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1. Mose 6, 5-6
5 Als aber der HERR sah,
dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden
und alles Dichten und Trachten ihres Herzens
nur böse war immerdar, 

6 da reute es den HERRN,
dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden,
und es bekümmerte ihn in seinem Herzen, 
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Haben wir gehört?
"Gott war bekümmert!"

"Bekümmert in seinem Herzen!"


Na und - spricht der Unverstand,
und hält als Götzen seine Gedanken in der Hand.




Gott ist nicht verfügbar für unser Denken.
Weil wir aus von Gott geschenktem Verstand
ein Instrument der Vernichtung machen!



Mit dem wir uns
über seine Wahrheit
und seine Gerechtigkeit,
in unserer Verblendung
uns lustig machen.


Aber der Unverstand,
er wird mit seinen Menschen vergeh'n,
keiner wird mehr an sie denken,
und keiner mehr wird nach ihnen seh'n.
So aber,
wollte Gott es ausdrücklich nicht.

Das ist Satans Essen,
das ist seine Speise,
sein uns anbietendes Essens-Gericht.


Wer aber die Wahrheit liebt,
die Wahrheit die aus dem Licht Gottes erscheint,
der fragt in Demut nach,
was hat Gott hier gemeint?

Er gibt seine Ehre nicht dem fressenden Löwen,
sondern der liebenden Liebe,
die unser Leben mit Wahrheit belichtet,
und alles Unbrauchbare,
Zerstörerische,
was uns vernichtet,

am Fluchholz,
am Kreuz auf Golgatha,
durch sein eigenes Sterben
im Sohn an uns richtet.

In seinem Sohn Jesus kam er auf die Welt,
als Mensch hat er sich zu uns Menschen gestellt.

Wir sahen ihn mit ausgestoßenen Menschen essen,
und Jesus, er hat keinen Menschen gefressen.



Nur der Religiosität hat es nicht gepasst.
Sie legte ihm seine Liebe zur Last.
Sie betete ihre eigenen Bilder an,
nannte sie Gott und hat nicht erkannt,
sie ist mit ihrem stolzen Herzen,
längst von zu Hause weggerannt.

Sie hat sich in ihre Bilder verrannt.

Sie hat ihr Erbe verbraucht.
und ist bei den Lügen des Lebens geblieben.
Vor Gott mit eigenen Bildern
bestehen zu wollen.

Ihre erste Liebe war ihr eigenes Leben,
das hat sie ständig gemessen,
durch ihr sich beständiges Überheben.

Sie haben sie einfach nicht erkannt,
die ihnen von Gott gereichte Hand.

So haben sie seine beiden Hände durchbohrt,
der Gott im Himmel,
er hat durchbohrte Hände.
Er ist einerseits bekümmert ohne Ende.

Andererseits ist er das blühende,
ewig blühende Leben,
er kommt eben mit diesem Licht
und will uns vergeben.

Seine Gnade, seine Geduld,
die uns zuweilen unendlich erscheint,
sie hätte sich gerne wieder
mit uns Menschen vereint.

Doch bauen wir unser eigenes Haus,
auf Sand, auf sandigem Boden.

Und durchströmt starker Regen unsere Welt,
dann ist es unser Haus,
dass ungegründet mit dem Wasser stürzt
und zu Boden fällt.

Was waren Jesu Worte
unmittelbar vor dem Wort des Felsenhauses?



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Matthäusevangelium 7, 15 und vorherige Worte
15 Seht euch vor vor den falschen Propheten,
die in Schafskleidern zu euch kommen,
inwendig aber sind sie reißende Wölfe. 


*


12 Alles nun, was ihr wollt,
dass euch die Leute tun sollen,
das tut ihr ihnen auch!
Das ist das Gesetz und die Propheten. 

13 Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit,
der zur Verdammnis führt,
und viele sind’s, die auf ihm hineingehen. 

14 Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg,
der zum Leben führt,
und wenige sind’s, die ihn finden! 


*


7 Bittet, so wird euch gegeben;
suchet, so werdet ihr finden; klopfet an,
so wird euch aufgetan. 

8 Denn wer da bittet, der empfängt;
und wer da sucht, der findet;
und wer da anklopft,
dem wird aufgetan.

*


1 Richtet nicht,
damit ihr nicht gerichtet werdet. 

2 Denn wie ihr richtet,
werdet ihr gerichtet werden;
und mit welchem Maß ihr messt,
wird euch zugemessen werden. 
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Und, bauen wir auf Jesu Worte?
Gehorsam bringt Leben.
Ungehorsam lässt uns im Tod.

Gehorsam ist immer auch ein Umkehren,
ein "Sich-Wegkehren" von der Zerstörung,
von der Lieblosigkeit.


Umkehr ist nötig,
Umkehr ist oft stetig,
aber Umkehr endet, wie ihr wisst,
immer mit Umarmen
und man wird geküsst.
Von Vaters vergebendem Herzen.



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Und Noah tat alles,
was ihm Gott gebot. 
1. Mose 6, 22



Dazu der Lehrtext:

Jesus Christus spricht:
Darum,
wer diese meine Rede hört
und tut sie,
der gleicht einem klugen Mann,
der sein Haus auf Fels baute.
Matthäusevangelium 7, 24
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Danke für das Lesen. 🌿


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Verfasst: 19.04.2024, 05:36 Uhr

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