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freiheitdings Blog

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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 19.9.2024, -Herr, du gehst nicht mit uns in das Gericht, wir haben Jesu heilsame Gnade, mehr haben wir nicht.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 19.9.2024



HERR,
geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht;
denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.
Psalm 143,2


Der Lehrtext:


Jesus sprach zu der Frau:
Dir sind deine Sünden vergeben.
Dein Glaube hat dir geholfen;
geh hin in Frieden!
Lukas 7,48.50



Durch den Glauben wird Gott erkannt,
und selbst der Glaube,
ist seine Gnade,
und er kommt aus seiner Hand.



David hatte schwer gesündigt,
und Gott hat es nicht unter den Teppich
der Geschichte gekehrt.
Sondern der Herrscher aller Welt,
hat Davids Sünde auf das Dach gestellt.

So dass bis zum heutigen Tag,
seine Sünde bekannt ist,
und weil Gott mit der Sünde nicht verwandt ist,
so kommt vor ihm alles ans Licht,
und Gott vergisst nichts zum Gericht.


Sünde ist zerstörerisch,
etwas was Gott niemals ehrt,
sie wirkt Ungerechtigkeit,
sie hebt das Böse auf den Tisch
damit Menschen nähertreten,
vor ihr hinfallen und sie anbeten.

Sie will aber auch verborgen sein,
verborgen bei allen, groß und klein,
doch dabei ist sie mörderisch.


David hatte Gott nicht geehrt,
aber ist sehr oft umgekehrt.

Seine Sünde, sie tat im leid.
So vergab ihm Gott,
weil er Umkehr liebt,
aber auch die Umkehr
ändert oft nichts an den Folgen.



Später musste David fliehen,
in großer Not aus Jerusalem ziehen,
und was Gott ankündigte,
sein Wort traf ein.

Absalom tat, vor dem Volk,
was David im Verborgenen getan.
Und so schauen wir das Leben Davids an.

Es war ein beständiges Umkehrleben,
und doch sprach Gott,
er ist nach meinem Herzen,
weil David immer wieder umgekehrt war,
und ertrug die Folgen und deren Schmerzen.

Was aber ist der Glaube,
er ist kein „Für-wahr-oder-für-richtig-Halten“,
er ist mehr,
und wächst mit jeder Umkehr.

Er bindet sich alleine an Gottes Wort,
und alles,
was aus des Mund des Höchsten kommt,
ist für ihn Wahrheit und Zufluchtsort.

Denn der Gerechte, er weiß,
er kann Gott nichts bringen,
er kann keinen Cent für sein Leben zahlen.

Und er weiß dass er Gnade braucht,
auf seinen Wegen
in seinem Leben,
einfach in allem.

Der Glaube bindet sich an Gottes Gnade,
Gottes Gnade die den Menschen ehrt,
wenn er sich seine Schuld eingesteht,
und mit seiner echten Umkehr den Schöpfer ehrt.

Das hat David immer wieder getan,
er hatte ein Hirtenherz.
Ihm waren immer wieder seine Schafe wichtig,
und Gott schenkte ihm ein „Ihn-Erkennen“.

Was Gott schenkt, das ist sehr wichtig,
es geht darum,
dass wir seine Güte erkennen,
und sie mit Dankbarkeit benennen.

Das hat Salomo schon auch getan.
Er hat mit wohlklingenden Worten,
mit Weisheitsworten und vielen vielen Opfern,
hat er Gott immer wieder geehrt.
Aber er ist im späteren Alter nicht mehr
von falschen Wegen umgekehrt.

So ist der Glaube auch eine Umkehrbewegung,
denn nur eine Umkehr zu Gott,
reißt uns aus dem Tod,
und führt zu einer neuen Belebung.



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Psalm 143, 1-4
HERR,
erhöre mein Gebet, /
vernimm mein Flehen um deiner Treue willen,
erhöre mich um deiner Gerechtigkeit willen, 

2 und geh nicht ins Gericht
mit deinem Knecht;
denn vor dir
ist kein Lebendiger gerecht. 

3 Denn der Feind verfolgt meine Seele
und schlägt mein Leben zu Boden,
er legt mich ins Finstere wie die,
die lange schon tot sind. 

4 Und mein Geist ist in mir geängstet,
mein Herz ist erstarrt in meinem Leibe. 
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David hat sich zu Gott hin getraut,
er liegt direkt vor Gottes Gnade,
in seinem Gebet.
Da hat sich niemand dazwischen geschaltet,
Kirchen vielleicht,
deren Tun den Menschen so gerne verwaltet.

Kein Heiliger, kein Programm,
kein menschliches Tun
kommt hier dazwischen,
direkt essen wir mit ihm, an seinen,
von Gottes gnädig gedeckten Tischen.

Direkt hat er uns auch eingeladen,
so ist der Glaube auch ein direktes Ding,
und er kommt nur durch die Lüge zu Schaden,
die Lüge,
die die Augen des Herzens in allen Stücken,
verleiten auf das Weltliche zu blicken.

Doch die Welt,
mit ihrer zerstörerischen Lust,
sie nimmt den schwachen Menschen an ihre Brust,
zerdrückt ihn und lässt ihn dann liegen,
zwischen Jericho und Jerusalem.


Da liegt er nun,
zwischen der Tiefe und der Höhe,
damit die Welt
den gefallenen Menschen sehe,
der unter die Räuber gefallen,
so macht es die Sünde mit allen.

Und der Glaube,
er ist ein ehrliches Ding,
er liebt Gottes Wahrheit
und des Vaters Ring,
den er dem Sohn wieder an die Finger steckt.

Der Sohn, der mit seinem Teil des Erbes ging.
Und nun zu ihm zurückgekommen war.

Aus der Welt zurück,
mit ängstlichem Herzensblick.

Aber sein Vater läuft ihm entgegen,
dem Sohn,
der kommt von seinen Umkehrwegen,
und mit Freude und Sanftmut wird das Kind
umarmt, geküsst, gedrückt.
Es wird mit großer Freude und Glück angeblickt.

Und eingekleidet wird es mit Gnade,
damit das Kind etwas zum Anziehen habe,
das Kleid von Christi Gerechtigkeit.
Durchwebt ist es,
mit mit großer Barmherzigkeit.


So zahlreich sind Gottes Gnaden,
wissen wir eigentlich,
nicht mit dem Kopf,
des Denkens Gaben,
sondern wissen wir es von Herzen,
was wir an seiner Gande täglich haben?

Mit Geduld und Güte beginnt der Vater
den Sohn anzufassen,
und wird ihn keineswegs
wie die Sünde,
in seiner Schuld liegen lassen.

Und der Sohn sagt ihm,
was er sich vorgenommen,
dass er es nicht wert sei,
zum Vater als Sohn zurück zu kommen.

Doch darauf geht der Vater nicht ein,
Gefeiert muss werden,
mit Fleisch, Brot und Wein,
mit allem was die Küche hergibt,
und mit Fleisch, Wein und Brot,
Mein Sohn, mein Kind ist zurück,
es war solange tot.


Diese Wärme gibt es bei der Sünde nicht.
Sie verzehrt den Menschen und
verführt ihn zu einem falschen Licht.

Dieses Licht verführt ihn zu seinen Götzen,
die ihn bald in Panzer setzen,
um ihn auf ihrem Schlachtfeld,
dem Schlachtfeld der Sünde,
gegen andere Menschen zu hetzen

Die Sünde ist der Feind,
und Finsternismächte,
des Neides, der Gier und böser Lust,
das sind unsere wirklichen Feinde,
sie tun uns niemals gut,
sie sind nicht aus Fleisch und Blut,

und,
sie verändern des Menschen Sinn,
und er gibt sich ihnen hin.

Und Sünde führt immer in Not.
am Schluss ist der Mensch voller Angst,
igelt sich ein,
die einen wollen abgeschieden sein,
die anderen schlagen andere tot.

So erstarrt das menschliche Herz.
Die Welt hält Sünde für einen Scherz.

Aber Sünde, sie ist
eine Großmacht in unserem Innern,
mit viel Tücke und List.

Sie ist dabei,
täglich dabei,
uns unseren Sarg zu zimmern.



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Psalm 143, 4-8
4 Und mein Geist ist in mir geängstet,
mein Herz ist erstarrt in meinem Leibe. 

5 Ich gedenke an die früheren Zeiten; /
ich sinne nach über all deine Taten
und spreche von den Werken deiner Hände. 

6 Ich breite meine Hände aus zu dir,
meine Seele dürstet nach dir
wie ein dürres Land. Sela. 

7 HERR,
erhöre mich bald,
mein Geist vergeht;
verbirg dein Antlitz nicht vor mir,
dass ich nicht gleich werde denen,
die in die Grube fahren. 

8 Lass mich am Morgen hören deine Gnade;
denn ich hoffe auf dich.
Tu mir kund den Weg,
den ich gehen soll;
denn mich verlangt nach dir. 
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Man muss der Sünde etwas entgegensetzen,
sie dient dem Mörder von Anfang an.
Dagegen setzen wir im Vertrauen
nur Gottes Gnade,
die uns alle retten kann.

So ist der Glaube ein Kämpferding,
es gilt auf Jesus zu schauen,
und ihm,
auch entgegen
in uns ängstlichen Gefühlen,
nicht in uns zu wühlen,
sondern ihm ganz und gar zu vertrauen.

Dabei hilft es
an die vorherigen Tage zu denken,
wie oft tat Gott mich
so reich beschenken?,

wie oft hat er mich
schon aus Gefahr bewahrt?,
täglich ist er
mit seiner gütigen Gnade am Start.

Nach ihm strecke ich Herz und Hände täglich aus,
er er ist mein Zufluchtsort und mein Vaterhaus.

Er ist mein Schirm, mein Schutz, mein Halt,
er schützt mich mit sanfter unüberwindbarer Gewalt.

Aus dürrem Land rufe ich nach ihm,
dürr ist das Leben hier immer,
denn in seinem Wahrheitslicht,
durch sein Wort zeigt er uns,
zeigt was hier gebricht,
aber seine Güte verlässt uns nimmer.


In der Not,
wenn es schlecht um uns steht,
spüren wir Ängste,
und die Ahnung,
dass unser Leben vergeht.

Und,
bei allen geschieht das,
ob in wenigen Tagen oder vielen Jahren,
alles Fleisch und Blut
muss in die Grube fahren.



Darum strecke ich mich nach dem Leben aus,
Jesus, der Weg, die Wahrheit, das Leben,
er ist der schmale Weg
in ein geborgenes Vaterhaus.

Er koppelt mich an sich
wenn ich umgekehrt bin,
er füllt mich mit neuem Leben
und neuem Sinn,
und seine Gnade wird mit mir täglich geh’n,
seine Gnade lässt mich die Mensch als Schönes,
als sein Werk seh’n.

Und sie schenkt mir den rechten Sinn,
führt mich mit Geduld zum Vater hin.

Denn durch Gnade geschieht es,
dass es mich verlangt nach ihm.



So ist der Glaube ein Ausstreckungsding,
ein riesengroßes Freudending,
ein wunderschönes Daseins-Ding,
weil mich Gott mit seiner Gnade umfing.

Mit der Gnade,
die mich nach Hause bewahrt,
mit ihr beginnt der Morgen,
jeder Augenblick,
jeder Start.



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8 Lass mich am Morgen hören deine Gnade;
denn ich hoffe auf dich.
Tu mir kund den Weg,
den ich gehen soll;
denn mich verlangt nach dir. 

9 Errette mich,
HERR,
von meinen Feinden;
zu dir nehme ich meine Zuflucht. 

10 Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, /
denn du bist mein Gott;
dein guter Geist führe mich auf ebner Bahn. 

11 HERR,
erquicke mich um deines Namens willen;
führe mich aus der Not
um deiner Gerechtigkeit willen, 

12 und vernichte meine Feinde
um deiner Güte willen
und bringe alle um,
die mich bedrängen;
denn ich bin dein Knecht. 
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Es klopft an der Tür,
die Sünde will mich locken,
sie will mich verleiten,
etwas zu verbocken,
sie will mich verführen,
den Blick auf Jesus zu verlieren,
doch dann werde ich im Dunkel hocken.

Gott aber,
er lässt mich auch im Dunkel nicht allein.
Seine Güte ist größer,
als der Sünde hellster Schein.
Ihr Schein, der doch so dunkel ist,
weil der Mensch durch sie das Leben vergisst.

So rettet mich Gott von meinen Feinden,
der Lüge, die Ketten, die Süchte
und führt mich zum Freiheitslichte.

Er führt mich aus der Gefangenschaft
wie Petrus fort,
und bringt mich an einen sicheren Ort.
Durch sein Zufluchtswort,
finde ich immer wieder seinen Zufluchtsort.

So handelt er gnädig,
mit großem Wohlgefallen,
er bietet es es an,
allen Menschen,
den Guten, den Bösen, ja allen.

Einfach weil er es will,
und weil nur er es kann.
Yes, he can,
was ich mir auch täglich zu Herzen nehm‘.

Und so führt mich mein Gott auf rechter Bahn.
Dabei ist er immer
nach seinen Maßstäben pünktlich,
nicht wie irdische Bahnen.

Gott bahnt mir meinen Weg
durch Sünde und Schuld.
Und was ich gerade an ihm lerne,
ich lerne in seiner Schule gerade Geduld.

Dabei zehre ich von seinem Brot,
seine Worte sind mir mein Lebensbrot,
sie scheinen in der Not
noch besser zu schmecken,
dass kann man bei ihm
immer wieder entdecken.

Nur er kann meinen Lebenshunger stillen,
um seines Namens,
um seiner Gerechtigkeit willen.

Er vernichtet meine Feinde,
die sind aber nicht aus Fleisch und Blut,
sondern Dunkelheit,
Neid und Unbarmherzigkeit.

Sie sind es, die uns bedrängen,
die uns das Leben einengen,
uns in Ängsten fesseln und halten,
und unsere Hoffnung knicken und falten.

Aber Gottes Gnade,
Gott schenkt uns doch seinen Glauben,
in Jesus hat er alles getan,
nicht nur hier und da ein wenig.
Jesus ist ein ganzer König.


Wir vertrauen der Liebe Jesu,
in der Gott ganz zugegen war.
Ganz starb Vater in Jesus,
sein Sohn an seiner Stelle,
auf Golgatha.

Wir trennen,
was nicht zu trennen ist,
weil Gott nur
durch Jesus zu erkennen ist.


So bin ich nicht Knecht sondern Kind.
Ich werde mit meinem Menschsein
wie ein Kind,
und empfange das Reich Gottes als ein Kind.


So bin ich zum Kreuz hingegangen,,,
um dort ewiges Leben zu empfangen.

Und dort, dort wurde ich Gottes Kind,
das muss so werden,
weil im Reich Gottes nur seine Kinder sind.


Kinder, die von ihm gezeugt,
von seinem Geist, seiner Gnade,
die sich zu uns neigt,
damit ein Mensch neu von ihm geboren werde.


Fleisch und Blut hier auf dieser Erde,
vermag das nicht,
denn hier braucht es ewiges Licht.

Und das hat keiner hier gepachtet,
auch wenn man noch so sehr
danach trachtet.


Der Glaube an Jesus ist auch ein Friedensding,
ein wirklich gültiger Rettungsring.
Dessen Funktion niemals reißt,
dafür bürgt Gott selbst mit seinem Geist.

Sein Geist. Leben aus erster Hand.
Das der kleine Mensch in Jesus fand.

Und der Glaube ist auch ein Freiheitsding,
frei Gott zu lieben,
Fehler einzugesteh‘n,
frei sich darin zu üben,
in seiner Wahrheit
auf das Wort Gottes zu seh‘n.

Und so hat er aus Gnade,
uns den Glauben geschenkt
uns irdischen Knochen,
und durch dieses Vertrauen
werden wir von ihm gerecht gesprochen.

Nicht wir
haben etwas vor Gott zu bringen,
aber wir können uns freuen.

Lasst uns ihm gehör‘n,
und darin nicht stör‘n,
im Dankeslieder zu singen.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
HERR,
geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht;
denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.
Psalm 143,2


Der Lehrtext:


Jesus sprach zu der Frau:
Dir sind deine Sünden vergeben.
Dein Glaube hat dir geholfen;
geh hin in Frieden!
Lukas 7,48.50
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌿


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Verfasst: 19.09.2024, 06:27 Uhr

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