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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 2.2.2025, -Vater, deine Gnade in Jesus allein, deine Worte allein, können nur der Fels meines Lebens sein.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 2.2.2025



Nach dem Wort des HERRN
brachen die Israeliten auf,
und nach seinem Wort lagerten sie sich.
4. Mose 9, 18


Der Lehrtext:


Durch den Glauben
wurde Abraham gehorsam,
als er berufen wurde,
an einen Ort zu ziehen,
den er erben sollte;
und er zog aus
und wusste nicht, wo er hinkäme.
Hebräer 11, 8


Die Jünger Jesu lebten nach dem Wort der Schrift
und folgten seinem schmalen Weg der Wahrheit,
der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Diesen Weg, den Jesus selbst vorlebte,
und den er seit der Erschaffung des Menschen
kundgetan hat in der Heiligen Schrift,
die bei Mose beginnt und bei der Offenbarung an Johannes aufhört.

Die Schrift beginnt mit der Schöpfung
und endet mit der Gnade an denen, die ihm vertrauen.

Gott aber endet nie und seine Gnade wird immer bei uns sein.
Seine Worte vergehen nicht.

Die Jünger Jesu,
sie sind im Bündlein der Lebendigen eingebunden.
Sie wurden aufgrund seiner Gnade
in das Buch des Lebens eingetragen.

Sie sind dort mit all ihren unzähligen Vorfahren,
denen ebenfalls der Glauben zur Gerechtigkeit gerechnet wurde
und die bei der Treue Gottes blieben.

Sie fanden keinen Verdienst, kein Werk,
sie hatten nichts, was sie Gott bringen konnten.
Außer ihr sündhaftes ungehorsames Herz,
aber damit konnten sie Gott nicht bestechen.
Sondern damit schrien sie nach Gnade.

Und der ewig gute Vater,
der stets gute Schätze
aus seinem Herzen hervorholen konnte,
er hat ihnen eine überreiche Erlösung geschenkt
durch und in seinem Sohn Jesus.

Ein Freiwerden von der Gefangenschaft unter der Sünde,
die uns stets verführt und belügt.
Ein Freiwerden von dem in uns wohnendem bestimmenden Ego,
dass immer wieder nach uns greifen will.

Vater hat uns befreit durch das Lamm Gottes,
dass die Sünde der Welt getragen hat.
Weil es ein reines Lamm war.
Weil es ein gehorsames Lamm war.

Wenn uns etwas als schwer erscheint,
dann ist es Gehorsam.
Dabei legt uns Gott nicht eine Last auf,
die wir nicht tragen könnten.
Wir können sie nur nicht alleine tragen.

Jede Last von Gott ist dazu gedacht,
dass wir ihn bitten,
dass er uns hilft beim Tragen.
Wie ein Riese trägt er den Baumstamm der Sünde
an der schwersten Stelle,
und wir sitzen, wie das tapfere Schneiderlein,
hinten auf den Zweigen.
Wir tun aber so, als trügen wir den Hauptteil.

So ist es aber nicht.
Gott trägt immer und überall
den Hauptteil und alles.
Auch die Erlösung,
die wirkt er ebenfalls ganz allein.
Da gab es keine Zweige, wo wir noch
hätten sitzen können
und so tun, als trügen wir mit.

Er zerdrückt den Stein der Sünde in unserem Herzen
und schenkt uns ein neues empfindsames Herz.

Wir zerdrücken höchstens den Käse unserer Vorstellungen,
unsere kurzlebigen Erkenntnisse.

Er wirft unsere Sünde gleich einem riesigen Felsen,
der uns in die Verdammnis hinab drückt,
an die tiefste Stelle des Meeres,
wo sie nicht mehr zu finden ist.

Wir werfen unser flatterhaftes Vertrauen in die Luft
und sind auch noch stolz darauf.

Er besiegt Satan, die Sünde, die Dämonen
in seiner schwächsten Situation,
angenagelt an ein blutverkrustetes Holzkreuz,
ohne sich körperlich kaum rühren zu können.
Weil es ein geistlicher Kampf ist.

Und während er gebunden und nahezu bewegungslos
angebunden ist
vollbringt er den ganzen Sieg,

mich aus der Gebundenheit,
meinem Gefesselt-Sein an die
Macht meines egoistischen Herzens,
welches mit der Sünde ins Bett geht,
zu befreien

und mich
in eine herrliche Freiheit seiner Liebe zu stellen.

Eine Liebe, wie sie die Welt nicht kennt,
und auch nicht erkennen kann.

Hätten eine große Zahl von theologisch ausgebildeten Menschen
wirklich ihren Schöpfer von ganzem Herzen lieb gehabt
und heute von ganzem Herzen lieb,
so würden sie seinen Worten glauben und es nicht zerstückeln.

So sezieren sie seine Worte,
bis für sie jegliche Kraft verschwunden ist.

Aber den Klugen und Weisen dieser Welt
hat es er himmlische Vater verborgen.

Seine Menschen,
die unverdient nach ihm schreien,
hat er aber erhört.
Und sich ihnen offenbart in seinem Sohn Jesus Christus.

Und ihnen das Herz
mit einer unaussprechlichen Geborgenheit gefüllt,
die sie im Glauben aus der Werkstatt des Lichts
seiner himmlischen Liebe empfangen.

Denn sie haben ja sonst nichts,
als nur ihn und seine Liebe.
Alles andere sind Zugaben, Zusatzgeschenke,
unverdiente Gnade,
auch das, was uns schwer erscheint.

Er füllt ihnen das Herz,
so dass sie volle Genüge haben.
Er füllt ihnen den Sinn,
wenn sie denn ihm seine Worte ganz glauben.

Aber es ist nicht ein Glaube, wie die Welt meint.
Sondern eine Kraft, die so schwach daher kommt,
wie das Angenagelt-Sein am Kreuz.

Es ist kein Werk sondern ein Sich-Loslassen.
Es ist ein "Ihm seine Liebe glauben",
seine "ganze" Liebe "ganz" glauben!

Wie aber meinen wir,
uns zu jenen zählen zu können,
die ihm seine Liebe glauben,
wenn wir ihm nicht seine Worte
von ganzem Herzen glauben?

Gott will keine Religion,
er will eine Antwortliebe.

Auf menschliche Liebe hingegen
kann man keinen Anspruch anmelden.
In bestimmter Weise moralisch schon.

Man kann sich aber in unserer Rechtsprechung
eines Geschenks für unwürdig erweisen.
Und der Schenker kann sein Geschenk
unter bestimmten Umständen zurückfordern.

Gott fordert aber sein Geschenk nicht zurück,
das ginge schon deswegen nicht,
weil wir es z. T. noch gar nicht angenommen haben.

Vermutlich steht das Geschenk der Vergebung
solange auf den Tisch,
bis das Herz der Menschheit so verdorben ist,
dass keiner mehr
etwas mit diesem Geschenk anfangen kann.

Weil die Welt es madig macht, es durch
ihre Umkehr der Sprache zur Lüge macht.

Was Gott aber nicht hindern wird,
dem einen oder anderen nachzugehen,
der sich nach ihm sehnt und umkehrt.

Denn seine Augen durchforschen die Erde nach Menschen,
die ihn wirklich ehren wollen,
welche die Wahrheit lieben
und ihre Stimme hören.

Keine religiösen Leistungen und Dienste,
sondern ein Bekennen zu seinem Namen und
ein Halten seiner Gebote.

Es ist ein Ausstrecken nach seiner Gnade,
sonst geht das nicht.
Es ist die Gnade,
die in Jesus Christus erschienen ist.
Eine heilsame Gnade, verknüpft mit Wahrheit.


Aber, wie die Offenbarung mehrmals bezeugt
bei den Zornesschalen:
"und sie taten nicht Buße, sie kehrten nicht um".



+++++++
Offenbarung 16, aus Vers 9
... und taten nicht Buße, ihm die Ehre zu geben."
+++++++


Sie sind in Ängsten,
können aber nicht mehr umkehren.

Das Tier und sein Prophet
haben die Wege zu Gott so verdunkelt
und sich an die Stelle des Evangeliums gesetzt.
Sie spielen Gott
und müssen doch
einem unauslöschlichem Feuer entgegen leben.
Se werden nicht sterben sondern lebendig in
den feurigen Pfuhl, den Feuersee, geworfen.
(Offenbarung 19, 20).
Satan wird gebunden werden.

Nach den tausend Jahren der Herrschaft Jesu
wird er frei gelassen und verführt die Völker,
so dass sie das Heilige Land bedrohen.
Und Gott wird sie mit Feuer richten.
Und Satan wird für immer in dem feurigen Pfuhl getan.

Ebenso der Tod und das Totenreich
und alle Toten, die nicht im Buch des Lebens stehen,
sie stehen vor Gott zum Gericht
werden ebenfalls dorthin getan.

Jene,
die sich von der Sünde die Sinne zur Wahrheit
verdunkeln haben lassen,
denn Satan hat durch sie stets die Wahrheit
in Lüge umgekehrt.

Aber die Lüge ist nicht heilsam.
Die Wahrheit aber bleibt heilsam,
selbst wenn sie zur Lüge deklariert wurde.

Ihr Inhalt der Rettung bleibt,
aber die Menschen nehmen das falsche Hilfsmittel,
nämlich Zeitgeist und Erkenntnis des Menschen
und seiner Werke.

Möglicherweise auch den Götzen der sog. neuen Intelligenz.
Gefertigt von Menschenhand aus 0 und 1.
Vor dieser knien bereits Millionen Menschen
und verlassen sich auf sie.
Eine neue Welle der Anbetung geht durch alle Länder.

Aber die Menschen nehmen das falsche Hilfsmittel.
Aber Intelligenz ist nicht Klugheit,
und menschliche Klugheit
ist auch noch nicht himmlische Weisheit.

Jene, die allein auf Gott vertrauen,
sind und waren schon immer wie ein Stachel jenen,
die ihre eigenen Wege gehen.

Allein ihre Anwesenheit kann für Menschen quälend sein,
wenn es Menschen gibt,
die wie Kinder wurden in ihrem Menschsein
und dem Vater,
dem guten Vater im Himmel,
seine Worte glauben
und sie auch empfangen wie ein Kind.



Jeden Tag beugt sich die Menschheit ein wenig mehr
vor den Werken Satans,
richtet sie ihre Augen etwas mehr auf seine Werke,
lässt sich durch Unglauben immer mehr vereinnahmen
von einer Macht, die nur Zerstörung mit sich bringt.

Dennoch wird Jesu Name siegen,
und all die menschlichen Reiche …,
mit einem Schlag wird es aus sein mit ihnen.
Die Kaufleute werden weinen,
all ihr Einsatz, ihr Geld, ihr Haben,
ihre 0 und 1 wird kraftlos und verloren sein.


Niemals ging die Zeit so schnell wie heute voran.
Sie rennt nahezu.
Die Lüge ist die letzten Jahre
richtig salonfähig geworden.

Uns wird täglich das Gehirn gewaschen,
und das ist ja nicht einmal
eine Verschwörungstheorie.
Die große Zahl der Manipulation
lässt sich empirisch nachweisen
und ist täglich Gesprächsgegenstand.

Und davon lesen wir auch noch jeden Tag,
drehen aber weiter an unserem kleinen Leben,
laufen weiter im Hamsterrad unseres Alltags.


Aber hebe ich meine Augen auf zu den Bergen?,
woher kommt mir Hilfe?
Meine Hilfe kommt vom Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat.

Meine Hilfe kommt von dem Herrn,
der war, ehe die Welt war.
Bevor es Zeit und Materie gab.

Meine Hilfe kommt durch den,
durch den der gute Vater den Kosmos
durch die Macht seines Wortes erschuf.

Oh,
wie wenig glauben wir seinem Wort wie ein Kind.
Wie wenig überführen wir
himmlische Reichtümer in unsere Tage.
Früchte des Geistes im Glauben
an unseren Herrn Jesus Christus.

Lieber vertrauen wir uns alle selbst,
wir halten "Fleisch" -
also unser vergängliches Leben und Sein" -
für unsere Kraft.

Aber darauf ist kein Gelingen.
Es wurde von Gott gesprochen und es gilt:
"Verflucht ist, wer Fleisch für seinen Arm hält"



+++++++
Jeremia 17,5
5 So spricht der HERR:
Verflucht ist der Mann,
der sich auf Menschen verlässt
und hält Fleisch für seinen Arm
und weicht mit seinem Herzen vom HERRN. 

6 Der ist wie ein Strauch in der Wüste
und wird nicht sehen das Gute,
das kommt,
sondern er wird bleiben in der Dürre der Wüste,
im unfruchtbaren Lande, wo niemand wohnt. 

7 Gesegnet ist der Mann,
der sich auf den HERRN verlässt
und dessen Zuversicht der HERR ist. 

8 Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt,
der seine Wurzeln zum Bach hin streckt.
Denn obgleich die Hitze kommt,
fürchtet er sich doch nicht,
sondern seine Blätter bleiben grün;
und er sorgt sich nicht,
wenn ein dürres Jahr kommt,
sondern bringt ohne Aufhören Früchte. 

9 Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding;
wer kann es ergründen? 

10 Ich, der HERR,
kann das Herz ergründen
und die Nieren prüfen
und gebe einem jeden nach seinem Tun,
nach den Früchten seiner Werke. 
+++++++


Das Gute wird kommen,
aber nicht jeder wird es sehen.

Gott weiß um unser Herz.
Er gibt und will es uns geben,
"ein neues empfindsames Herz" für ihn.
Empfindsam für seine Gegenwart und Liebe,
ein Herz, dass die Furcht des HERRN liebt,
dass das Böse hasst.
Auch das ist Gnade allein.

Die Gnade spricht nicht: "Bereue!"
Die Gnade spricht:
"Kehr um, dazu gebe ich dir Gnade!"

Die Umkehr ist die Frucht des wirklichen Bereuens.
Bereuen ist keine Leistung.
Bereuen macht mein Herz nicht besser.


Gottgewirkte Traurigkeit verändert mein Herz.
Der sich selbst zugesagten Wille des Bereuens
tut das nicht.
Auch wenn ein Mensch dabei steht.

Wir haben doch das "Bereuen" gar nicht in der Hand.
Geschweige denn im Herzen.

Sondern ich komme und gestehe,
dass ich nicht einmal zur Reue durchdringend fähig bin.
Ich bin
in mir allein
mit mir allein
verloren.

Denn Reue bewirkt, dass wir uns selbst anschauen.
Bei Hiob kommt der Begriff in der Bibel vor.
Aber Gott will nicht ein Bereuen,
sondern dass wir Jesus seinen Sohn anschauen und
uns von ihm berühren lassen.

Das ist ein Bereuen nach seinem Sinn!
Dass wir Jesus ehren
und seine Worte ganz und gar ernst nehmen.
Dass wir die Richtung
unseres Denkens, unseres Schauens,
unseres Gebens und Empfangens verändern.
Zu ihm hin, alleine zu ihm.

Es ist der Weg des Glaubens
der sich an Gottes Handlungen und Worte alleine bindet
und nichts vermischt, hinzufügt oder wegtut.



+++++++
5. Mose 4, 2
Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort,
das ich euch gebiete,
und sollt auch nichts davon wegnehmen,
damit ihr die Gebote des HERRN, eures Gottes,
haltet, die ich euch gebiete.

*

5. Mose 13, 1
Das ganze Wort, das ich euch gebiete,
das sollt ihr bewahren, um es zu tun;
du sollst nichts zu ihm hinzufügen
und nichts von ihm wegnehmen!

*

Sprüche 10, 22
Der Segen des HERRN allein macht reich,
und nichts tut eigene Mühe hinzu.

*

Prediger 3, 14
Ich habe erkannt,
dass alles, was Gott tut,
für ewig ist;
man kann nichts hinzufügen
und nichts davon wegnehmen;
und Gott hat es so gemacht,
damit man ihn fürchte.

*

Offenbarung 22, 18
Ich bezeuge allen,
die da hören die Worte der Weissagung
in diesem Buch:
Wenn ihnen jemand etwas hinzufügt,
so wird Gott ihm die Plagen zufügen,
die in diesem Buch geschrieben stehen. 
+++++++


Es ist der Glaube an den Unsichtbaren,
es geschieht eine Entnahme aus der unsichtbaren Welt
zu uns her.



+++++++
Hebräer 11, 1
1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht [Grundlage]
dessen, was man hofft,
und ein Nichtzweifeln an dem [2],
was man nicht sieht.  (Lutherübersetzung)

*

Hebräer 11, 1
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das,
was man hofft,
eine Überzeugung von Tatsachen,
die man nicht sieht. (Schlachterübersetzung)

*

Hebräer 11, 1
1 Glauben heißt Vertrauen,
und im Vertrauen bezeugt sich die Wirklichkeit dessen,
worauf wir hoffen.
Das, was wir jetzt noch nicht sehen:
im Vertrauen beweist es sich selbst. [1]
[1] Wörtlich
"Der Glaube ist ein Festsein des Erhofften
und ein Beweis der unsichtbaren Dinge."
(Gute Nachricht Bibel)
+++++++


Der Geist Gottes öffnet uns die Sinne
für die Realität und Existenz des Erhofften.
Er zeigt uns,
dass die unsichtbaren Dinge real sind.
Durch das Vertrauen empfangen wir.
Und gleichermaßen schauen wir dabei
von unserem "Ego" weg.

Wir empfangen aber nicht,
wenn wir es "in unseren Lüsten verzehren wollen".



+++++++
Jakobus 4, 1
1 Woher kommt Streit,
woher Krieg unter euch?
Kommt’s nicht daher:
aus euren Gelüsten,
die da streiten in euren Gliedern?

2 Ihr seid begierig und erlangt’s nicht;
ihr mordet und neidet und gewinnt nichts;
ihr streitet und kämpft;
ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet;

3 ihr bittet und empfangt’s nicht,
weil ihr in übler Absicht bittet,
nämlich damit ihr’s für eure Gelüste vergeuden könnt.

4 Ihr Ehebrecher, wisst ihr nicht,
dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist?
Wer der Welt Freund sein will,
der wird Gottes Feind sein.

5 Oder meint ihr, die Schrift sage umsonst:
Der Geist, den er in uns wohnen ließ,
drängt nach Neid;

6 doch Gott gibt größere Gnade.
Darum heißt es:
"Gott widersteht den Hochmütigen,
aber den Demütigen gibt er Gnade."
+++++++


Jetzt sind wir wieder bei der Gnade angekommen.
Seine Gnade ist mein Zuhause.
In Gnade habe ich das Reich Gottes empfangen.

In Gnade
bin ich mit meinem Menschsein wie ein Kind geworden.
Und auf diese Weise,
in diesem Zustand des Begnadigt-Seins,
habe ich das Reich Gottes empfangen.



+++++++
Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
+++++++


Abraham hat empfangen.
Was hat er empfangen?
Zuerst einmal das Wort Gottes,
er hörte es.
Er nahm es ernst.
Er handelte danach.

So einfach.

Durch das Handeln zeigte er:
ich habe gehört,
ich habe es ernstgenommen,
ich tue es.

So einfach.

Was ist,
wenn Jesus zu dir heute sagen würde:



+++++++
Matthäus 11, 27-30
27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++


Würdest du kommen?
Würdest du es ihm glauben,
dass ihm alles übergeben ist.
Würdest du ihm seine Liebe zutrauen?

Würdest du hören,
ihn ernst nehmen?,
und kommen?

Das ist Glaube.
Einfach "einfach".
Wenn man bereit ist,
mit seinem Menschsein wie ein Kind zu werden.

Das ist sein Wunsch,
das ist sein Segen,
und nichts tut eigene Mühe hinzu!



"Vater, erbarme dich über uns,
leite uns allezeit zu deinem Sohn.
Durch ihn beten wir dich an und sind glücklich."

"Durch ihn sind wir Zeugen,
und können es nicht lassen, von ihm zu reden.
und von dir, seinem guten wunderbaren Vater,
den er gezeigt hat."

"Du bist lebendig da,
es geht um dich,
und da sind wir wackeligen Menschen,
die aus sich heraus nicht lebendig sein können.
Erbarme dich über uns und schenke uns Gnade."

"Du bist mein guter Vater im Himmel,
der
mir am Kreuz Jesu entgegeneilt und
mich in seine Arme nimmt
und mein kleines Leben küsst.

Wenn ich die Stimme deiner Gnade höre:
ich sehe das Leben rosig.
So unwirklich und dennoch so wahr."

" Tu es mon bon père dans le ciel,
qui
se précipite à ma rencontre sur la croix de Jésus et
me prend dans ses bras
et qu'il embrasse ma petite vie

Quand j'entends la voix de ta grâce
je vois la vie en rose.
Si irréelle et pourtant si vraie."


"Guter Vater, 💐
du vermagst stets
auch das uns unmöglich Erscheinende zu tun.
Erbarme dich über Israel und behüte dein Volk.
Dass es mit dir und zu dir aufbricht,
und nach deinem Wort sich
nah bei den Wünschen deines Herzens lagert."

Die Blumen sind ein Zeichen
deiner schönen Gedanken.
Auch wenn sie virtuell sind.



+++++++
Nach dem Wort des HERRN
brachen die Israeliten auf,
und nach seinem Wort lagerten sie sich.
4. Mose 9, 18


Der Lehrtext:


Durch den Glauben
wurde Abraham gehorsam,
als er berufen wurde,
an einen Ort zu ziehen,
den er erben sollte;
und er zog aus
und wusste nicht, wo er hinkäme.
Hebräer 11, 8
+++++++


Danke, für das Lesen. 💐


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Verfasst: 02.02.2025, 07:08 Uhr
Editiert: 02.02.2025, 07:10 Uhr

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