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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 2.8.2024, -Herr, dich lieben, deine Gebote bleibend lieben und halten, hilf mir hindurch durch alle Gewalten.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 2.8.2024



Gott,
der du die Erde erschüttert und zerrissen hast,
heile ihre Risse; denn sie wankt.
Psalm 60, 4


Der Lehrtext:


Die Jünger weckten Jesus auf und sprachen zu ihm:
Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen?
Und er stand auf und bedrohte den Wind
und sprach zu dem Meer:
Schweig! Verstumme!
Und der Wind legte sich und es ward eine große Stille.
Markus 4, 38-39




... denn der Herr half David, wo er auch hinzog ...
2. Samuel 8, aus Vers 6

Dem war vorausgegangen,
dass David Gott ein Haus bauen wollte.



Als David über ganz Israel König wurde,
wollte er Gott ein Haus bauen.
Gott lies ihm sagen,
dass er Davids Namen ein Haus bauen werde in Ewigkeit.
(2. Samuel 7)

Darauf antwortete David mit einem Gebet:



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2. Samuel 7, 16-29

....
16 Aber dein Haus
und dein Königtum sollen beständig sein
in Ewigkeit vor dir,
und dein Thron soll ewiglich bestehen. 

17 Als Nathan alle diese Worte
und dieses Gesicht David gesagt hatte, 

18 kam der König David
und setzte sich vor dem HERRN nieder
und sprach:
Wer bin ich, Herr HERR,
und was ist mein Haus,
dass du mich bis hierher gebracht hast? 

19 Aber nun hast du das noch für zu wenig gehalten,
Herr HERR,
und hast dem Hause deines Knechtes
sogar für die ferne Zukunft Zusagen gegeben,
und das nach Menschenweise,
Herr HERR! 

20 Und was soll David noch mehr reden mit dir?
Du kennst ja deinen Knecht, Herr HERR! 

21 Um deines Wortes willen
und nach deinem Herzen hast du
alle diese großen Dinge getan,
dass du sie deinem Knecht kundtust. 

22 Darum bist du groß, Herr HERR!
Denn es ist keiner wie du,
und ist kein Gott außer dir nach allem,
was wir mit unsern Ohren gehört haben. 

23 Und wo ist ein Volk auf Erden
wie dein Volk Israel,
um dessentwillen Gott hingegangen ist,
es zu erlösen,
dass es sein Volk sei,
und ihm einen Namen zu machen
und für euch so große
und furchtbare Dinge zu tun,
Völker und ihre Götter zu vertreiben
vor deinem Volk,
das du dir aus Ägypten erlöst hast? 

24 Und du hast dir dein Volk Israel zubereitet,
dir zum Volk in Ewigkeit,
und du, HERR,
bist ihr Gott geworden. 

25 So bekräftige nun, HERR,
Gott, das Wort in Ewigkeit,
das du über deinen Knecht
und über sein Haus geredet hast,
und tu, wie du geredet hast! 

26 So wird dein Name groß werden
in Ewigkeit, dass man sagen wird:
Der HERR Zebaoth ist Gott über Israel,
und das Haus deines Knechtes David
wird bestehen vor dir. 

27 Denn du, HERR Zebaoth,
du Gott Israels,
hast das Ohr deines Knechts geöffnet
und gesagt:
Ich will dir ein Haus bauen.
Darum hat dein Knecht
sich ein Herz gefasst,
dass er dies Gebet zu dir gebetet hat. 

28 Nun, Herr HERR,
du bist Gott,
und deine Worte sind Wahrheit.
Du hast all dies Gute deinem Knecht zugesagt. 

29 So fange nun an
und segne das Haus deines Knechts,
dass es ewiglich vor dir sei;
denn du, Herr HERR,
hast’s geredet,
und mit deinem Segen
wird deines Knechtes Haus
gesegnet sein ewiglich. 
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Danach gab Gott Israels Feinde in Davids Hand.
Es geschahen die Kriege von denen der Psalm 60 berichtet.



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Psalm 60, 3+4
3 Gott,
der du uns verstoßen und zerstreut hast
und zornig warst, tröste uns wieder; 

4 der du die Erde erschüttert und zerrissen hast,
heile ihre Risse; denn sie wankt. 

....

13 Schaff uns Beistand in der Not;
denn Menschenhilfe ist nichts nütze. 

14 Mit Gott wollen wir Taten tun.
Er wird unsre Feinde zertreten. 
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Für uns gilt heute eine geistliche Sichtweise.
Wir kämpfen nicht gegen Fleisch und Blut.
Menschen sind nicht unsere Gegner.
Wir haben kein Recht dazu.



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Epheser 6,12
Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen,
sondern mit Mächtigen und Gewaltigen,
mit den Herren der Welt,
die über diese Finsternis herrschen,
mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
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Satan will uns aber immer wieder,
ständig, das ist sein Geschäft,
auf Menschen hetzen.
Und wir Menschen,
wir geben uns gegenseitig ja auch immer wieder
Anlass dazu.

Die Wogen unseres Egoismus machen vor nichts halt.
Das liegt daran,
dass in uns die falschen Dinge sind.

In unserem Herzen beten wir uns selbst an,
und das Heer der Götzen,
dem wir dienen und in ihrem Namen
Menschen verletzen.

Wir huldigten dem Zeitgeist,
in großen und in kleinen Dingen,
Vorstellungen und Wünsche,
in denen wir uns verfingen.

Sichtweisen dieser Welt,
werden damit in unser Innerstes gestellt.
In das Wohnzimmer unseres Herzens
lassen wir so viele fremde Dinge sitzen,
sie spielen uns gegeneinander aus,
so dass wir uns auf Sichtbares stützen.

Sie alle gehören hinaus,
gereinigt gehört das innere Herzenshaus.

Denn durch diese vielen Dinge
können wir auch nicht vertrauen,
und werden immer wieder gezwungen
auf sie zu schauen.

Wie auf die Wogen die uns umgeben,
Angst ist dann Bestandteil in unserem Leben.

Wir schauen auf die Wellen,
die uns entgegen schnellen,
die uns zu überwinden trachten,
weil wir uns die Sichtweise dieser Welt
uns als Hilfe zu eigen machten.

Menschen, die wie Kinder geworden sind,
kamen nach Golgatha zum Kreuz Jesu,
und sie wurden dort zu Gottes Kind.

Sie haben dort ihr altes Leben gelassen,
ihre Sünde, ihre Schuld
und ihr menschliches Hassen.

Denn Gott will ihnen ein Haus bauen,
und er hat es ja auch gebaut.
Ein Haus mit denen er keine Menschen haut.

Sondern ein ewiges Haus,
in dem das Kind schon heute
auf eine bestimmte Weise wohnt,
nämlich wenn Jesus das Lamm
in seinem Herzen thront.

Das Thronen,
es meint sein Bestimmen,
seine Regentschaft, die seiner Lammes-Natur.

Lieben wir den Sohn,
seine Worte, seine Gebote,
so kommen Vater und Sohn in uns wohnen
und hinterlassen in unserem Herzen ihre Spur.



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Johannesevangelium 14, 21 + 23
21 Wer meine Gebote hat und hält sie,
der ist's, der mich liebt.
Wer mich aber liebt,
der wird von meinem Vater geliebt werden,
und ich werde ihn lieben
und mich ihm offenbaren.

23 Jesus antwortete und sprach zu ihm:
Wer mich liebt,
der wird mein Wort halten;
und mein Vater wird ihn lieben,
und wir werden zu ihm kommen
und Wohnung bei ihm nehmen.
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Dem gegenüber stellt Jesus das Kennzeichen
des Nicht-Liebens:



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Johannesevangelium, 14, 24-26
24 Wer aber mich nicht liebt,
der hält meine Worte nicht.
Und das Wort, das ihr hört,
ist nicht mein Wort,
sondern das des Vaters,
der mich gesandt hat. 

25 Das habe ich zu euch geredet,
solange ich bei euch gewesen bin. 

26 Aber der Tröster, der Heilige Geist,
den mein Vater senden wird in meinem Namen,
der wird euch alles lehren
und euch an alles erinnern,
was ich euch gesagt habe. 
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Nicht Fleisch und Blut offenbaren Gottes Sinn.
Sondern der Geist Gottes macht es.
Gottes Geist führt uns immer zum Kreuz von Jesus hin.

Alles was Jesus tut,
es bekommt von hier sein Siegel,
hier wird es beglaubigt,
über dem Kreuz ist Gottes Gnadenstuhl.

Von hier erhält alles seine Bedeutung.
Hier unterschreibt Jesus,
alles was er sagte, tat und was er tut,
hier wird es von ihm unterschrieben
mit seinem Leben und seinem Blut.

sein ganzes Leben, all seine Worte,
sein ganz-herziges Tun
und sein "Hinten-im-stürmischen-Boot-zu-ruhn".

Denn diese kleine Begebenheit,
zeigt uns von Jesus,
seine im Vater ruhende Geborgenheit.

Im Geist des Vaters,
in seiner Gegenwart,
ruht hier der Sohn der Ewigkeit.
In ihm wohnt der ganze Vater
mit seiner Herrlichkeit.

Hier ruht der Sohn
in einem vergänglichen Körper,
in einer vorübergehenden
angekleideten Vergänglichkeit,
ruht hier der König,
vom Vater erhoben in Ewigkeit.

Und er steht zu seiner Müdigkeit,
er überlässt seinem Vater sein Sorgen.
Und er weiß sich allezeit
in seinem Vater geborgen.

Kein Götze in seinem Herzen,
der das Vertrauen verhindert.
Kein eigenes Streben
nach eigenem Leben.

Sondern ganz geborgen,
mit ganzer Seele,
mit ganzer Kraft,
als der Sohn des Vaters,
durch den der Vater alles Leben schafft.

Und wenn
durch unser Herz keine Götzen ziehen,
kein Nicht-Vergeben bestimmt unser Leben,
dann ist eine herrliche Freiheit der Kinder Gottes da.

Durch Jesu alleiniges einmaliges Opfer,
geschehen, vollzogen, beglaubigt
auf Golgatha.

Dann schlafen wir im Angesicht unserer Feinde,
und sind ihre Wellen noch so hoch,
denn wir ruhen doch zuerst vor Gottes Angesicht,
beschützt von seinen Engeln und seinem Licht,
und wissen er liebt uns doch.

Sein Engel lagert sich um uns her,
sind die Wellen auch hoch
und stürmisch das Meer.

Lasst uns alles loslassen,
so als hätten wir es nicht,
und Vater wird es reinigen in seinem Licht.

Und er wird uns schon
mit seinem warmen Herzen
uns das geben,
was wir brauchen in unserem Leben.

Und alles andere versenkt er weg,
das was uns bringt in unnötige Schmerzen.


Und so danken wir dir,
dir ewigen Sohn,
dir ewiger Vater,
der du in deinem Sohn,
uns geworden bist
ewiges Leben,
selbst Schild
und du selbst
uns ein sehr großer Lohn.



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Gott,
der du die Erde erschüttert und zerrissen hast,
heile ihre Risse; denn sie wankt.
Psalm 60, 4


Der Lehrtext:


Die Jünger weckten Jesus auf und sprachen zu ihm:
Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen?
Und er stand auf und bedrohte den Wind
und sprach zu dem Meer:
Schweig! Verstumme!
Und der Wind legte sich und es ward eine große Stille.
Markus 4, 38-39
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌼


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Verfasst: 02.08.2024, 05:33 Uhr

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