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freiheitdings Blog

freiheitding
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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 20.04.2023, -Gottes Liebe ist da-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 20.4.2023



Und ich will diese Stadt beschirmen,
dass ich sie errette um meinetwillen
und um meines Knechtes David willen.
2. Könige 19,34




Es war im 14. Regierungsjahr Hiskias


So weit das Auge reicht, vor der Stadt,
vermutlich über 200 000 Soldaten.
Mehr als Soldaten und Soldatinnen der Bundeswehr.

Krieger, die es gewohnt waren zu siegen,
Städte einzunehmen und sie zu verbrennen.
Assyrien, mit Ninive als Hauptstadt,
7 Jahre vorher wurde Samaria erobert und die
Stämme des Nordreichs
deportiert, weggeführt, und woanders angesiedelt.

Nun war der König von dort gewillt Jerusalem zu erobern.
Hiskia hatte die Tributzahlungen eingestellt.
Das konnte man ihm nicht durchgehen lassen.

Die fremden Heerführer verhöhnten Hiskia
und die Bewohner Jerusalems.
Sie verhöhnten auch Gott.

Wäre ein König wie Zedika zu der Zeit König gewesen,
Jerusalem wäre jetzt schon eingenommen worden.
es wäre gelungen.

Aber Hiskia vertraute Gott,
er demütigte sich,
er zerriss seine Kleider,
er las Gott im Tempel
den Brief der Feinde vor.
Er hoffte auf ihn,
er fragte nach ihn,
er richtete sich auf ihn aus.

Und da konnte Gott nicht anders,
wer in Demut zu ihm kommt,
und ihm vertraut,
er wird Hilfe erhalten.

Gott ist ein Gott,
bei dem wir unsere Herzen ausschütten können,
er ist geduldig und freundlich dem, der
auf ihn traut.
Bei ihm können wir in Tränen ausbrechen.

Ihn muss man nicht wecken, wie manche Götzen.
Die dann dennoch nicht aufwachen, weil sie tot sind.
Aber in der Illusion der toten Menschen,
die die unsichtbare Welt Gottes nicht sehen,
sie denken ihr Gott wacht auf.

Der lebendige Gott, der Hüter Israels schläft nicht,
er schlummert nicht.
Obwohl er schon einmal sagte,
dass wir Menschen ihn ermüden. (Jesaja 1, 11).

Er kann noch so oft sagen,
um was es ihm geht,
man hört ihm für gewöhnlich nicht zu ....



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Jesaja 1, 11 ff
11 Was soll mir die Menge eurer Opfer?,
spricht der HERR.
Ich bin satt der Brandopfer von Widdern
und des Fettes von Mastkälbern
und habe kein Gefallen am Blut der Stiere,
der Lämmer und Böcke.

12 Wenn ihr kommt,
zu erscheinen vor meinem Angesicht –
wer fordert denn von euch,
dass ihr meine Vorhöfe zertretet?

13 Bringt nicht mehr dar so vergebliche Speisopfer!
Das Räucherwerk ist mir ein Gräuel!
Neumond und Sabbat, den Ruf zur Versammlung –
Frevel und Festversammlung –
ich mag es nicht!

14 Meine Seele ist feind euren Neumonden
und Jahresfesten;
sie sind mir eine Last, ich bin’s müde, sie zu tragen.



Jesaja 7,13
Da sprach Jesaja:
Wohlan, so hört, ihr vom Hause David:
Ist’s euch zu wenig, dass ihr Menschen müde macht?
Müsst ihr auch meinen Gott müde machen?


Jesaja 40,28
Weißt du nicht? Hast du nicht gehört?
Der HERR, der ewige Gott,
der die Enden der Erde geschaffen hat,
wird nicht müde noch matt,
sein Verstand ist unausforschlich.

Jesaja 40,30
Jünglinge werden müde und matt,
und Männer straucheln und fallen;

Jesaja 40,31
aber die auf den HERRN harren,
kriegen neue Kraft,
dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler,
dass sie laufen und nicht matt werden,
dass sie wandeln und nicht müde werden.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Gott hat einfach keinen Bock mehr
auf das ganze ’Rumgeeiere
der aufgesetzten Frömmigkeit,
weil dahinter kein Gehorsam,
keine Liebe und Barmherzigkeit
und Güte da ist.

Im Grunde gehts Gott wie den jungen Menschen
der „Last Generation“.
Sie schaffen es nicht mehr,
den seit 30 bis 40 Jahren wiederholenden
Versprechungen der Politik zu vertrauen.
Die Politik macht die Menschen müde.

Aber es ist im System.
Denn um etwas zu verändern,
muss man sich selbst ändern.
Und wenn Politiker sich aber ändern,
dann werden sie abgewählt,
vom Volk,
weil sich das Volk nicht ändern will.
Es schaut nur auf das, was vor Augen ist.



Hiskia kam mit 25 Jahren auf den Thron.
Ich gehe einmal ungeschützt davon aus,
dass er eine wunderbare Mutter hatte.
Abia, Tochter des Secharja, hat ihm wohl
gelernt nicht auf das zu sehen,
was vor Augen ist -
denn was war vor Augen?
Götzendienst - überall.
Hiskias Vater hatte im Tempel einen
fremden Altar aufgestellt.

Hiskia hatte also gesehen,
wie man es nicht machen sollte.
Er beschloss in seinem Herzen
mit Gott die Dinge zu ändern.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Könige 18,3 ff
Und er tat, was dem HERRN wohlgefiel,
ganz wie sein Vater David.

4 Er entfernte die Höhen und zerbrach die Steinmale
und hieb die Aschera um und zerschlug die eherne Schlange,
die Mose gemacht hatte.
Denn bis zu dieser Zeit hatten ihr die Israeliten geräuchert,
und man nannte sie Nehuschtan.

5 Er vertraute dem HERRN, dem Gott Israels,
sodass unter allen Königen von Juda seinesgleichen
nach ihm nicht war noch vor ihm gewesen ist.

6 Er hing dem HERRN an und wich nicht von ihm ab
und hielt seine Gebote,
die der HERR dem Mose geboten hatte.

7 Und der HERR war mit ihm, und alles,
was er unternahm, gelang ihm.
Und er wurde abtrünnig vom König von Assyrien
und war ihm nicht mehr untertan.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Das Nordreich war im 6 Jahr seiner Regierung
weggeführt worden und Assur siedelte andere Völker dort an,
fremde Völker,
die nichts von Gott wussten.

Im Grunde war Hiskia der König weit und breit,
der auf Gott vertraute.


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
....10 und nahm es ein nach drei Jahren.
Im sechsten Jahr Hiskias,
das ist im neunten Jahr Hoscheas,
des Königs von Israel, wurde Samaria eingenommen.

11 Und der König von Assyrien führte Israel weg
nach Assyrien
und ließ sie wohnen in Halach und am Habor,
dem Fluss von Gosan, und in den Städten der Meder,

12 weil sie nicht gehorcht hatten
der Stimme des HERRN, ihres Gottes,
und seinen Bund übertreten hatten und alles,
was Mose, der Knecht des HERRN, geboten hatte;
sie hatten nicht gehorcht und nicht danach getan.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Vermutlich steckte Hiskia das auch in den Knochen.
Dieses Erlebnis, dass 10 Stämme weggeführt wurden.
Die Brüder!
Auch wenn sie vom Nordreich waren!



Und nun, sieben Jahre später steht
Assyrien vor Jerusalem.
Bedrohlich, eine sch...ss Situation.

Mitten hinein in den Aufbruch mit Hiskia.
Es lief doch alles so gut.


*

Kommt uns das bekannt vor?
Es lief doch alles so gut,
vor der Weltwirtschaftskrise, vor Corona,
vor dem Überfall Russlands auf die Ukraine.


Vor allem bei denen lief es doch relativ gut,
die viel haben. Ich neide es ihnen nicht.
Denn sie haben viel Verantwortung und
werden ihr oft nicht gerecht.


Es ist eher die Frage, ob der Reichtum sie hat.
Und die Angst „gefressen zu werden“ von größeren
"noch reicheren Menschen" ist ja auch da.

Das Problem ist unten auch.
Aber anders.

Dort wo sich i. d. R. Jesus verstärkt aufhält,
wo er bei den Armen,
Schwachen, Fremdlingen und
Witwen und Waisen seine
Kreise zieht.

Aber es war schon immer so,
Wer viel hat, hat Angst, etwas von seinem Überfluss
zu verlieren.
Wer wenig hat, hat manchmal Angst, alles zu verlieren.

Aber oben kommt man vermutlich immer wieder
leichter auf die Beine,
unten nicht so.

Und so klebt jeder an seinem Leben.
Und weil man daran hängt und klebt,
klebt man sich auf die Straße.
Warum?

Weil es böse Menschen sind,
die andere ärgern wollen?

Nein, sondern weil wir in unserm
alltäglichen Hamsterrad nicht mehr zur Ruhe kommen.
Und nicht mehr beim Licht der Ruhe darüber
nachdenken können,
was da eigentlich passiert.


Und weil wir eigentlich nicht so gerne hören und
uns ändern wollen.

Das Problem hatte Jesaja auch.
Gott hatte das Problem über 100 Jahre mit seinem Volk,
sowohl dem Nord- als auch dem Südreich.
Aber eigentlich hat er es immer mit uns.


Und manchmal gibt es so Glanzlichter, wie den David,
oder den Hiskia, der nach Gottes Willen lebt, oder Josia....
und dazwischen wird gegiert was das Zeug hält.

Ist es denn bei uns anders?
Was denn?
Was ist denn anders?

„Wenn etwas mehrheitsfähig ist“
dann könnte man auf das Thema einschwenken,
auf den abfahrenden Zug aufspringen,
vom sinkenden Schiff runter springen....

Ansonsten herrscht Vetternwirtschaft
und Angst seine Posten zu verlieren.

Das junge Menschen sich auf die Erde kleben
ist ein Symptom einer Welt,
die nicht miteinander reden kann und
umkehrt zur Ehrlichkeit.

Ehrlich werden wäre eine der ersten Tugenden.
Demütig werden gehört auch dazu.
Über den Tellerrand schauen und mal nicht
den anderen in Schubladen stecken,
seine „in unseren Augen“ vorhandenen Defizite
anschauen und ihn an seine Fehler annageln.

Sondern dazu stehen,
„ja wir fahren diese Erde auf eine Weise an die Wand.
Und wird haben noch keine Ahnung was passieren wird,
nur es wird schwer.
Kein leichter Weg.
War es ja noch nie - unten -


*


Hiskia liest Gott den Brief der Feinde vor.
Feinde die zu Hiskias Leuten sagen:
Traut bloß nicht auf euren König.
Der kann euch nicht helfen.
Und euer Gott schon zweimal nicht.
Schaut euch doch um,
hat irgendein Gott die Völker vor uns retten können?

Von uns bekommt ihr Weinstöcke
in einem anderen Land!

Hiskias zerreißt seine Kleider,
und für ihn ist das schon so,
als ob er sein Herz zerrisse.

Er schickt nach Jesaja,
und der wiederum antwortet ihm.
So kommt der Losungsvers zustande.

Die Menschen sündigen, wir sündigen.
Und haben keinerlei Ahnung was Sünde bewirkt.
Weil sie eine unsichtbare Komponente,
eine sehr negative geistliche Konsequenz hat.

Es geht nicht um Moral und Fingerdeuten
und "Besser-sein-Wollen".

Sünde ist Tod.

Die Menschen sündigen und jede Sünde
ist ein neuer Schritt Richtung Abgrund.

Und Gott würde sich am liebesten
vor dem Abgrund auf die Straße kleben und sagen,
Leute da vorne - wenn ihr so weiter geht,
habt ihr dann keinen Halt mehr,
da ist nur noch ein Fallen.

Bleibt da,
geht nicht nicht an mir vorbei.


Aber wir tun es nicht.
Es ist ja alles so weit weg.

Gerade das Rentnerheer
wird es wahrscheinlich nicht mehr erleben.
Aber die jungen Menschen schon.
Wie gehen wir damit um.

Wir lassen es doch gar nicht an uns heran.
Dabei haben wir gute Ausreden ...

Das darf man alles nicht so dramatisieren.
Es gibt immer Klimaschwankungen.
Da ist nur ein kleiner großer Unterschied.
Der drückt sich seit 2023 in der Zahl
von 8.080.000.000 aus.
8 Milliarden Menschen, die leben wollen.
Ein über 8 Milliardenfaches JA Gottes zum Leben.

Diese Anzahl war vorher nicht da.
Von den ca. 940 Millionen (oder so) Rindern
ganz zu schweigen, die mit ihrem CO2,
Methan und Lachgas auch einiges dazu beitragen.

Aber, dass wir uns ändern?
Ändern war schon immer schwer.
Es ist sowohl eine persönliche Aufgabe
als auch eine gesellschaftliche Aufgabe.

Aber warum soll ich mich ändern,
wenn der Nachbar es nicht tut?
Und dieses Änderung müsste ja in allen Bereichen
statt finden.
Zu allererst bräuchten unsere Sinne Einsicht.


Ach der Eisberg,
so schlimm ist das nicht, wenn er unseren Kurs kreuzt,
unser Schiff ist unversinkbar
...cchchchrummm .. bar .. bar .. bar.
Nur es sind leider viele Eisberge.

Würden wir uns damit auseinandersetzen,
müssten sich heute keine Menschen auf die Straße kleben.


Und bei allem vergessen wir eines,
das für mich Allerwichtigste,
wir vergessen Gott.

Ich rede jetzt nicht von einem Wesen,
der das Eigenkapital von Kirchen ist.
Die mit ihrem Sein versuchen ein Bild von ihm abzugeben.

Sondern von einem lebendigen Gott, der uns liebt,
auch wenn wir gerade nicht in einer „Kirche sind“
oder auch, wenn wir in einer „Kirche“ sind.


Manche sagen,
Gott ginge ja, aber sein Bodenpersonal?

Aber wer ist denn sein Bodenpersonal,
es sind schwache Menschen, arme Menschen,
Menschen, die ihren Ehepartner verloren haben,
Menschen, die ihre Eltern und Angehörige verloren haben.
Menschen, die ihr Zuhause verloren haben.
Menschen, die verachtet werden,
Menschen, die am Rande stehen,
Menschen, die alleinerziehend,
(und die Schuldfrage ist hier gerade wurscht)
versuchen zu überleben.

Menschen die sich zerschlagen fühlen,
die nicht mehr können, die Entkräfteten,
die Weinenden und die Klagenden,
weil sie nicht wissen wohin vor lauter Not.....

Und bestimmt gibt es jetzt gleich solche,
die gedankenlos ihren Mund auftun und
meinen alles besser zu wissen.


Denkt nicht es wären die Bischöfe,
die Gott im Focus hat,
sie laufen unter ferner liefen.....

Der Hirte lässt die 99 im Pferch,
aber den einzelnen sucht er.
Vielleicht ist da manchmal auch ein Bischof darunter.
Aber bei Gott gibt es solche Statusworte nicht.
Er sucht nach Kinder,
nach Menschen,
die bereit sind zu ihm wie Kinder zu werden.
Und zu ihm als Kinder kommen.

Die ihre Briefe Gott vorlesen,
und vor ihm offen werden.


Wir sollten uns nicht täuschen.


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Matthäus 18,1 folgende
1 Zu derselben Stunde traten die Jünger zu Jesus
und sprachen:
Wer ist nun der Größte im Himmelreich?

2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach:
Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Viele haben das Himmelreich schon abgeschrieben,
weil wir für gewöhnlich keine Sinne haben es zu entdecken.

Das können auch nur Menschen,
die wie Kinder werden.
Dann hört man von der Liebe Gottes.
Dass Gott uns mehr liebt als sich.
Dass er Mensch wird in seinem Sohn Jesus Christus.
Der schon da war, bevor es die Erde gab.

Und der "Gute Vater" im Himmel,
er hat in Jesus gelebt wie er leben pflegt.

Dem Zerschlagenen, dem Hilfesuchenden, dem Demütigen
war er ein Freund.
Die Stolzen bekamen ein verbales Brett.

Jesus sagte selbst, dass er ohnen seinen Vater
nichts tun konnte.
_N_I_C_H_T_S_ G_A_R___N_I_C_H_T_S_!
Also auf wen hat Jesus geschaut und Kraft empfangen?
Auf seinen Vater!


Und in ihm hat er uns erzählt von den
Zusammenhängen des Lebens.

Da geht es nicht um Macht nach außen,
sondern eine seltsam schöne Macht,
Gottes Kind zu werden.

Da geht es um das Aufdecken
der Schrecklichkeit von Sünde.

Und - Gott hat sich quasi ans Kreuz kleben lassen.
Er wurde lebendig angenagelt an Holzbalken.

So passiert es der Liebe täglich milliardenfach.
Wir nageln sie an das Kreuz unseres Stolzes.
Weil wir nicht umkehren in unserem Verhalten.

Wir reden von Würde und nehmen sie uns täglich.
Wir nehmen sie dem anderen weg.

Den Kindern, den Eltern, den Lehrern,
den Schwachen, den Fremden,
und können nicht umkehren.

Wir beten unseren Kopf an.
„Unsere glorreichen Gedanken“
Während vor unserer Lebensstadt
ein riesiges Heer an Erfordernissen
und Problemen auftaucht.

Aber wir gehen nicht damit zu Gott,
wie es Hiskia tat.
Wir ergeben uns nicht seiner Liebe.

Wir machen aus seiner Liebe eine Religion.
Auf die pfeift Gott.

Aber Gott hat sich nicht geändert.
Er ist treu.
Er antwortet dem, der ihn ernstlich anruft.

Er lässt sagen:



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Micha 6,8
Es ist dir gesagt, Mensch,
was gut ist
und was der HERR von dir fordert:

nichts als Gottes Wort halten
und Liebe üben [Güte und Barmherzigkeit]
und demütig sein vor deinem Gott.
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Es gibt keinen katholischen, evangelischen, freikirchlichen,
sonstigen Gott.

Es ist der Vater im Himmel, der in seinem Sohn
Jesus Christus am Kreuz auf Golgatha
für unseren EGO-Weg bezahlt.

Damit wir von dieser, seiner Liebe, vielleicht
berührt werden können,
und das „Ego-Ich“ am Kreuz auf Golgatha entsorgen.

Dort ist die Ausgabestelle für Leben.

Ein Leben, das nicht so viel haben muss.
Ein Leben, das keine Schubladen und Käfige für andere baut.
Ein Leben, das Würde gibt.
Eine Würde, die in unsere Herzen ausgegossen wird.
Denn da wo wir Gott lieben und seine Menschen,
da ist auch die Würde zu Hause.

Also, ist Gott die erste Adresse.

An ihm sollten wir unser Herz kleben,
an seine heilsamen Worte der Liebe in Jesus Christus.

Dann kann Gott auch segnen,

und wohlwollend sprechen,
nach dem Hiskia sein Herz ausgeschüttet hatte
den Brief der Bedrohung Gott vorgelesen hatte.



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Und ich will diese Stadt beschirmen,
dass ich sie errette um meinetwillen
und um meines Knechtes David willen.
2. Könige 19,34
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Verfasst: 20.04.2023, 06:38 Uhr
Editiert: 20.04.2023, 19:01 Uhr

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