(dla20922)
Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 20.9.2022
Ich habe meinen Geist
auf meinen Diener gelegt,
das Recht trägt er hinaus zu den Nationen.
Jesja 42, 1, Züricher Übersetzung
Keine Worte können Gottes Wort ersetzen,
Gottes Wort ist auf allen ersten Plätzen
darum schweige ich still
und höre staunend: Jesaja, Kapitel 42, Verse 1-9
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1 Seht meinen Diener,
ich halte ihn, meinen Erwählten,
an ihm habe ich Gefallen.
Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt,
das Recht trägt er hinaus zu den Nationen.
2 Er schreit nicht
und wird nicht laut
und lässt seine Stimme nicht hören
auf der Gasse.
3 Das geknickte Rohr
zerbricht er nicht,
und den verglimmenden Docht
löscht er nicht aus,
treu trägt er das Recht hinaus.
4 Er erlischt nicht
und wird nicht geknickt,
bis er das Recht in Kraft gesetzt
hat auf der Erde;
auf seine Weisung warten die Inseln.
5 So spricht der Gott, der HERR,
der den Himmel geschaffen hat
und ihn ausspannt,
der die Erde ausbreitet
und was auf ihr wächst,
der den Menschen auf ihr Atem gibt
und Odem denen, die auf ihr gehen:
6 In Gerechtigkeit habe ich,
der HERR, dich gerufen,
und ich ergreife deine Hand,
und ich behüte dich
und mache dich
zum Zeichen des Bundes
mit dem Volk,
zum Licht der Nationen,
7 um blinde Augen zu öffnen,
um Gefangene hinauszuführen
aus dem Gefängnis
und aus dem Kerker,
die in der Finsternis sitzen.
8 Ich bin der HERR,
das ist mein Name,
und keinem anderen werde ich
meine Ehre geben
und meinen Ruhm nicht den Bildern.
9 Das Frühere - sieh,
es ist eingetroffen, und das Neue -
ich tue es kund.
Noch ehe es sprosst,
lasse ich es euch hören.
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Der Geist Gottes malt uns Jesus vor Augen,
er weist dorthin ans Kreuz auf Golgatha.
Jesus weiß, was ein glimmender Docht ist
und er kennt ein geknicktes Rohr.
Er hat es ja am eigenen Leibe erfahren,
er wurde "geknickt"
und "er" ist für kurze Zeit erloschen.
Der Vater, unser Vater, hat ihn auferweckt.
Jesus Christus hat nicht herumgeschrien,
nur im Tempel war er voller Eifer gewesen.
Auf den Gassen hat man
seine sanften freundlichen Worte gehört.
Gott zerbricht nicht sein Volk Israel
noch löscht er es aus.
Er wird es zu seiner Zeit wieder erhöhen,
und es wird dann ganz anders vor ihm stehen,
als es jemals gestanden war.
Gott zerbricht nicht diese Welt,
noch löscht er sie aus,
trotz der vielen Schuld.
Noch immer bietet er einen Vaterhaus,
denen, die ihm glauben,
die vertrauen in Wahrhaftigkeit
auf Gnade und seine Geduld.
und sein freundliches Entgegenkommen.
So zerbricht er auch nicht unsere Herzen
und löscht uns auch nicht aus.
Und sind wir in großen Schmerzen
spricht er sanfte freundliche Worte aus -
hinein in unser zerbrechliches Lebenshaus.
Nie hat er mich angeschrien,
niemals ist er zu mir laut geworden,
niemals hat er mich im Kerker
meiner Sünde sitzen gelassen,
er war immer bereit mich heilend anzufassen.
Es gibt einen Ort, der unfassbar ist,
einen Altar, auf dem sich die Liebe geopfert hat.
Am Kreuz auf Golgatha hat der ewige Gottesohn
sich dieser Welt gegeben,
seinem Vater hat er sich anvertraut,
und den ihm vertrauenden Menschen
will er sich anvertrauen.
Hier wurde Micha sechs, Vers acht erfüllt,
der Sohn hat Wort gehalten
Der Sohn hat Gottes Wort gehalten.
Er hat seines Vaters Wort gehalten.
Vater hat Gericht gehalten.
Der Vater war Jesu ganze Liebe und sein Schild.
Hier ist der neue Mensch, nach Gottes Bild.
Ein neuer Adam hängt hier am Kreuz.
Der Sohn hat Gottes Wort gehalten.
Der Sohn hat seine ganze Liebe gegeben,
Der Sohn hat demütig von Herzen
auch am Kreuz auf seinen Vater geschaut.
Der Sohn war demütig selbst in größten Schmerzen.
Hier ist der Dreiklang dessen gescheh'n,
was Gott von uns Menschen fordert.
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Es ist dir gesagt, Mensch,
was gut ist
und was der HERR von dir fordert:
nichts als
... Gottes Wort halten
... und Liebe üben
... und demütig sein vor deinem Gott.
Micha Kapitel sechs, Vers acht
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Der Sohn hat sich selbst ganz losgelassen.
für ihn war stets sein Vater der Fels.
Er hat sich der väterlichen Liebe ganz anvertraut.
Am Kreuz hat der Sohn die Schuld ganz bezahlt.
Er hat das Recht ganz in Kraft gesetzt,
nicht wir, sondern er,
wurden dabei "ganz" zu Tode verletzt.
Dort ist er uns ein "ganzer" ewiger Schild geworden,
zur Erfüllung der Gerechtigkeit in diesem Gericht.
Für das Volk Israel ist er ein Bundeszeichen,
und für uns ist er ein bleibendes
"ganzes" heilsames Licht.
Er hat das Recht zu uns heraus getragen,
zu den Nationen dieser Welt,
die Nationen können sich nicht vertragen,
es sei denn, sie werden bleibend
unter das Licht seiner Vergebung gestellt.
Auch das wird noch geschehen,
in einer anderen Zeit.
Aber das Angebot es gilt, es steht,
jeder, der heute zu diesem Kreuze geht,
er kann sich aufrichten,
als Kind kann er kommen.
Denn dort ist ein Ort der Aufrichtigkeit.
ein gerader aufgerichteter Mensch
ein Neuer,
steht dort als Geschenk bereit,
der Preis für ihn, er war sehr teuer,
doch er hat Freude an Jesus
und unserem Vater, allezeit.
Jesus öffnet die Augen,
dass sie ihn sehen,
er befreit Gefangene aus ihrer Finsternis,
um sie in der Freiheit zu begleiten,
um vor ihnen den Raum auszuweiten
und er führt aus dem Dunkel in helles Licht.
Jesus ist der Erste in allem Guten,
kein anderer erhält dieses Maß an Gottes Ehre!
Kein Bild, keine Statue und kein falsches Licht.
Selbst wenn es größer als die Erde wäre.
Auch keine gemalten Lichter aus
der Elektroniksphäre.
Selbst wenn das falsche Licht
wenn es größer als die Erde wäre.
Größere Ehre, ein größeres Ehrenlicht
als den Lamm,
größeren Ruhm,
als der Ruhm,
der dem Lamm gebührt
gibt es für alle Zeiten nicht.
Denn Jesus Christus ist das wirkliche
gültige LIcht, das wahrhaftige Lebenslicht.
Jesus wurde vom Vater über alles gesetzt,
Der Vater hat stets Gefallen in ihm.
Jesus hat nie die Liebe verletzt.
Wir sehen seine Liebe sich zu Tode lieben.
Sanftmütig und demütig hat er das Recht
zu uns, den Nationen, herausgetragen.
Und er ist am Wort Gottes geblieben.
Er hat auch am Kreuz getan,
was er seinen Vater tun sah,
das tut gleichermaßen auch der Sohn.
Die Bereitschaft sich in Liebe ganz hinzugeben,
so wurde Jesus unser Schild
und unser sehr sehr großer Lohn.
Glücklich ist unser Herz.
Wir danken dir Vater,
wir danken dir Sohn,
unseren Herrn Jesus Christ,
der durch den Geist
uns zu Gott kommen lässt.
So steht es geschrieben und so bleibt es fest.
Danke Papa, dass wir deine Kinder
in Jesus Christus sein dürfen.
Und wir wollen deinem Sohn
von Herzen nachfolgen.
In einem treuen Tun,
in deiner Freude an Ihm
und in anbetenden Singen.
Deine Gnade schenkt
dich selbst uns als Lohn,
schenke uns dazu
ein lebendiges Gelingen.
Weil Du ein guter Vater bist.
Das danken wir dir
im Namen Jesu Christ.
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