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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 20.1.2025, -Gnade und Wahrheit sind durch Jesus Christus geworden, der uns zu Söhne und Töchter des Lichts gemacht hat..-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 20.1.2025



Der HERR wird dein ewiges Licht
und dein Gott wird dein Glanz sein.
Jesaja 60, 19


Der Lehrtext:


Jesus spricht:
Wer mich sieht, der sieht den,
der mich gesandt hat.
Ich bin als Licht in die Welt gekommen,
auf dass, wer an mich glaubt,
nicht in der Finsternis bleibe.
Johannes 12, 45-46



Der ganze Vers und der kleine Zusammenhang:



+++++++
Jesaja 60, 18-22
18 Man soll nicht mehr von Frevel hören
in deinem Lande noch von Schaden
oder Verderben in deinen Grenzen,
sondern deine Mauern
sollen "Heil" und deine Tore "Lob" heißen.

19 Die Sonne soll nicht mehr dein Licht sein am Tage,
und der Glanz des Mondes soll dir nicht mehr leuchten,
sondern der HERR wird dein ewiges Licht
und dein Gott wird dein Glanz sein.

20 Deine Sonne wird nicht mehr untergehen
und dein Mond nicht den Schein verlieren;
denn der HERR wird dein ewiges Licht sein,
und die Tage deines Leidens sollen ein Ende haben.

21 Und dein Volk sollen lauter Gerechte sein.
Sie werden das Land ewiglich besitzen
als der Spross meiner Pflanzung
und als ein Werk meiner Hände mir zum Preise.

22 Aus dem Kleinsten sollen tausend werden
und aus dem Geringsten ein mächtiges Volk.
Ich, der HERR,
will es zu seiner Zeit eilends ausrichten.
+++++++


Es geht um Israel, zu einer Zeit,
wo Gott wieder auf die Erde kommt,
ist das so?


In der Offenbarung 21 und 22
wird Bezug auf die Verse 19+20 genommen.



+++++++
Offenbarung 21,22-27
22 Und ich sah keinen Tempel darin;
denn der Herr, der allmächtige Gott,
ist ihr Tempel, er und das Lamm. 

23 Und die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes,
dass sie ihr scheinen;
denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie,
und ihre Leuchte ist das Lamm. 

24 Und die Völker werden wandeln in ihrem Licht;
und die Könige auf Erden
werden ihre Herrlichkeit in sie bringen. 

25 Und ihre Tore werden nicht verschlossen am Tage;
denn da wird keine Nacht sein. 

26 Und man wird die Herrlichkeit
und die Ehre der Völker in sie bringen. 

27 Und nichts Unreines wird hineinkommen
und keiner, der Gräuel tut und Lüge,
sondern die geschrieben sind
in dem Lebensbuch des Lammes. 

*

Offenbarung 22, 3-5
3 Und es wird nichts Verfluchtes mehr sein.
Und der Thron Gottes und des Lammes
wird in der Stadt sein,
und seine Knechte werden ihm dienen 

4 und sein Angesicht sehen,
und sein Name wird an ihren Stirnen sein. 

5 Und es wird keine Nacht mehr sein,
und sie bedürfen nicht des Lichts einer Lampe
und nicht des Lichts der Sonne;
denn Gott der Herr wird über ihnen leuchten,
und sie werden regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit. 
+++++++


Vorher aber ist lt. der Offenbarung folgendes geschehen:

Der Untergang Babylons (Kapitel 18 + 19)
Der Reiter auf dem weißen Pferd (Kapitel 19)
Das Ende des Tieres und des falschen Propheten (Kapitel 19)
Die Bindung Satans und das tausendjährige Reich (Kapitel 20)
Die Loslassung Satans und der letzte Kampf (Kapitel 20)
Die Verurteilung Satans und seine Strafe (Kapitel 20)
Das Weltgericht (Kapitel 20)
Das neue Jerusalem aus dem Himmel (Kapitel 21)



+++++++
Offenbarung 21, 1-4
1 Und ich sah einen neuen Himmel
und eine neue Erde;
denn der erste Himmel
und die erste Erde sind vergangen,
und das Meer ist nicht mehr. 

2 Und ich sah die heilige Stadt,
das neue Jerusalem,
von Gott aus dem Himmel herabkommen,
bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. 

3 Und ich hörte eine große Stimme
von dem Thron her, die sprach:
Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen!
Und er wird bei ihnen wohnen,
und sie werden seine Völker sein,
und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 

4 und Gott wird abwischen
alle Tränen von ihren Augen,
und der Tod wird nicht mehr sein,
noch Leid noch Geschrei
noch Schmerz wird mehr sein;
denn das Erste ist vergangen. 
+++++++


Jesaja, die Kapitel 60-62, und teilweise das Kapitel 66
weisen ebenfalls auf diese Zukunftszeiten hin.
Für uns ist das heute nicht vorstellbar.
Und für mich ist es auch reichlich kompliziert.

Was ich aber weiß,
dass Gottes Versprechungen geschehen werden.
Warum?

Weil er sich in Jesus Christus offenbart hat,
und ich täglich seine Nähe
und die Kraft seiner Vergebung erlebe.
Gott erhört Gebet.

Wenn er also hier ehrlich ist,
was er ja auch ist,
dann glaube ich ihm alle seine anderen Worte
wie ein Kind.
Und nehme sie ernst.
Ich verstehe vieles nicht,
aber das kann uns doch nicht daran hindern
ihm zu vertrauen, oder?

Manches werde ich vielleicht noch verstehen.
Aber nicht meine Erkenntnisse sind mein Leben.
Sondern Jesus,
in dem der Vater in seinem Sohn Mensch wurde.

Denn er war in Jesus Christus und versöhnte
die Welt mit sich selbst.



+++++++
Jesus spricht:
Wer mich sieht, der sieht den,
der mich gesandt hat.
Ich bin als Licht in die Welt gekommen,
auf dass, wer an mich glaubt,
nicht in der Finsternis bleibe.
Johannes 12, 45-46
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Mit Jesus findet man das Licht.
Licht und Wahrheit gehören zusammen.
Licht und Gerechtigkeit gehören zusammen.
Licht und Barmherzigkeit gehören zusammen.
Und keines fehlt oder wird benachteiligt.

In Jesus betreten Wahrheit
und Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
diese Erde,
sie werden zum Säugling,
den man pflegen und versorgen muss.

Wir wollen immer groß sein.
Gott wird klein, damit er uns begegnen kann.
Er begibt sich in unsere Hände.
Und schließlich stirbt er daran.

Weil wir Hände der Sünde haben.
Hände haben auf ihn gezeigt,
Hände wollten ihn steinigen,
Hände habe in gefesselt,
Hände haben ihn geschlagen,
Hände haben ihn ausgepeitscht,
Hände haben ihm eine Dornenkrone aufgesetzt,
Hände haben ihn angenagelt.

Unsere Hände nageln die Liebe Gottes an.
Das tun die Hände unseres Herzens nahezu täglich.
Mit jedem kleinen Wort der Lieblosigkeit
deuten wir auf andere.


Und seine Hände?
Sie malten auf den Boden und verklagten
die Ehebrecherin nicht,
sie berührten Menschen und heilten sie,
er heilte sie durch sein Wort.

Seine Hände sind sein Wort gewissermaßen.
Ein Wort,
das wir gewissermaßen auch nicht selten annageln,
An das Holz unserer begrenzten Vorstellungen
und unserer begrenzten Bereitschaft zu vertrauen.

An das Holz unserer Besserwisserei,
an das Holz unseres Terminkalenders,
wo wir wenig Zeit für ihn haben.
"Wenig Zeit" für unseren "Chef und HERRN"

So wird denen noch genommen,
die wenig haben.
Die aber viel haben, erhalten immer mehr Einsicht
in seine Geheimnisse, die er offenbart.

Wann gestehen wir uns unsere Finsternis ein?
Ein wenig Jesus reicht da nicht.
Glaube ist immer etwas Ganzes.

Licht ist etwas Ganzes.

Liebe ist etwas Ganzes.

Er will in uns ein Ganzer sein.
Kein Sonntags-Jesus,
kein Bibelstunden-Jesus.
Sondern 24/7 und das ganze Leben,
als ganzer Herr.

Ganzherzig.
Erste Liebe.
Treu im Kleinen.

Es kann nur allein durch die Gnade geschehen.
Sie befreit von aller Verkrampfung.
Sie bringt uns in die richtige Bahn,
auf den "Schmalen Weg",
der Wahrheit, der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit.



"Vater, erbarme dich unser.
Wir sehen dich in Jesus 1:1,
deine Gnade und Herrlichkeit.
Und du kommst hinein in unsere Dunkelheit,
unsere Finsternis,
hast keine Abscheu vor uns,
obwohl wir mit der Sünde zusammenleben."

"Das Wort deines Evangeliums befreit uns zum Licht.
Es befreit uns zur Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit,
zur schönen Barmherzigkeit."

"Herr, gedenke deines Volkes Israel und erbarme dich
über dein Volk, segne es um deines Namens willen."




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Der HERR wird dein ewiges Licht
und dein Gott wird dein Glanz sein.
Jesaja 60, 19


Der Lehrtext:


Jesus spricht:
Wer mich sieht, der sieht den,
der mich gesandt hat.
Ich bin als Licht in die Welt gekommen,
auf dass, wer an mich glaubt,
nicht in der Finsternis bleibe.
Johannes 12, 45-46
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌺


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Verfasst: 20.01.2025, 05:17 Uhr

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