Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 20.2.2023
Der Mensch,
vom Weibe geboren,
lebt kurze Zeit
und ist voll Unruhe,
geht auf wie eine Blume
und welkt,
flieht wie ein Schatten
und bleibt nicht.
Hiob 14, 1-2
3 Doch du tust deine Augen
über einen solchen auf,
dass du mich vor dir ins Gericht ziehst.
4 Kann wohl ein Reiner kommen
von Unreinen?
Auch nicht einer!
Ach, das sind einfach unbequeme Worte,
es sind Worte,
sie mischen sich in unser Leben,
sie erliegen in der Regel
unserem Verdrängungsbestreben.
Wir wollen solche Worte nicht hören,
es sind doch Worte,
die uns im kurzen Leben stören.
Die verwelkende Blume ist auch so ein Bild,
welche an Friedhöfen die Behälter füllt.
Werden wir über unsere Endlichkeit informiert,
das ist einfach blöd,
komm, lass uns über etwas anderes reden,
muss es gerade das Sterben sein.
Das Sterben geht nicht so gut
in unsere Köpfe und in unsere Sinne hinein.
Das Sterben ist auch irgendwie ein Schxxssding.
Man ist einfach weg und denkt nicht mehr ...
Erst wenn wir eine Not verspüren,
wenn es uns ans Leder geht,
dann kann es sein, das wir daran denken,
uns damit etwas mehr auseinander setzen,
manchmal ist es dann aber schon zu spät.
Fast nichts hassen wir so,
als uns damit auseinander zu setzen.
Eigentlich hab ich doch nie dafür Zeit,
dafür findet sich in unseren Leben,
in unseren Lebensplätzen
einfach nicht wirklich eine Gelegenheit.
Nur auf dem Krankenbett vielleicht,
wenn uns eine schlechte Diagnose erreicht,
dann sind wir darüber verständlicherweise
schockiert, wir hassen diese Zeit,
so kurz vor einer bösen Reise.
Der Tod ist wegen dem Gesetz der Sünde hier.
„Ach, was willst du,
lass mich in Ruhe
mit diesen Dingen“!
Ich möchte die letzte Zeit
mit meinen Lieben verbringen.
Das Gesetz der Sünde macht,
dass wir sterben.
„Was willst du mit deiner Theorie?
Das entspringt doch alles nur der Phantasie!“
Aber Sünde heißt: „wir sind im Herzen allein“.
Wir können nicht mehr zusammen
mit unserem Schöpfer sein.
Einen Schöpfer den man nicht sehen kann,
denn wir haben ein Sündenkleid,
ein Trennungskleid an.
Ein Kleid, ohne Eintrittsschein,
denn in diesem Trennungsgescheh‘n
sind wir schon tot,
und jetzt folgen Sinn
und der menschliche Körper nach,
auch getrennt, von Gott,
wir sind in einer großen Not.
Wir sind nicht passend, wir passen nicht,
weder zur Liebe, noch zum Licht.
Noch zu einer unsichtbaren Wahrhaftigkeit.
Wir sterben einfach im falschen Kleid.
Wir sind wie auf einem Bahnhof,
ständig fahren Züge der Liebe Gottes herein,
aber wir leben unseren eigenen Stiefel
und steigen nicht ein.
Gottes Liebe will uns ein Leben lang erreichen,
eine Liebe, die sich brennend nach uns verzehrt,
aber dem "sündigen Wesen in uns"
ist diese Liebe wenig Hingabe wert.
Und auch jetzt wo es an das Sterben geht,
der Körper schon älter geworden ist,
da sind für uns jene Worte
nicht selten ein großer blöder Mist.
Aber Gott liebt uns,
er liebt uns so sehr,
und er selbst ist ein Gott,
der das Sterben kennt.
Ein Gott, der selbst gestorben ist.
Aber wir sind gefangen, in unserem Sehen,
weil wir uns nur um uns selber drehen.
Und wir drehen uns meistens nur
um die Sichtbarkeit,
und übersehen dabei eine andere Spur.
Außerdem wollen wir schnelle Antworten haben,
Antworten die uns passen und uns gefallen,
so sind wir, so denken und leben wir,
das ist unsere Art, das ist unser Revier.
Es muss uns passen,
sonst gilt es nicht,
leider ist es so, nahezu in allem.
Alles was uns nicht passt,
wird uns schnell zur Last.
Und die Vergänglichkeit haben wir umstrukturiert.
Wir feiern jedes Jahr besondere Tage,
erinnern uns an unsere Geburt,
aber jeder Geburtstag ist auch ein Pfeil
zum Ausgang des Lebens,
das man diesem Ausgang näher kommt.
Weil in uns ein Sterben wohnt.
Wenn wir darüber reden,
es geht doch nicht ums „Finger deuten“,
es geht keinesfalls um Moral.
Es geht nicht um Dinge,
die nicht da sind,
sondern um Sachen in uns,
die uns sehr nah sind.
Primär geht es nicht um Schuld
sondern um Liebe.
Primär geht es um Vergebung
und nicht um Hiebe.
Primär geht es um ein Angenommen sein,
primär geht es um ein Angekommen sein.
Primär geht es nicht ums Waschen,
sondern ums Leben.
Dennoch müssen wir uns waschen.
Primär geht es nicht beim Einkauf ums Zahlen,
sondern ums Leben,
dennoch müssen wir unsere Einkäufe bezahlen.
Primär geht es mein Autofahren
nicht ums Tanken,
sondern ums Fahren, ums Fortbewegen.
Dennoch müssen wir Kraftstoff kaufen,
oder die Batterie aufladen.
Warum primär?
Weil alles viele Seiten hat.
Primär geht es beim Arzt
nicht ums Untersuchen,
sondern um unsere Gesundheit,
dennoch müssen wir uns untersuchen lassen.
Das "primär" braucht das andere.
Primär geht es beim Glauben an Gott nicht um Schuld,
sondern um ein wunderschönes Zusammensein.
Aber, damit das sein kann,
muss die Schuld auf den Tisch,
die Schuld muss ein für allemal geregelt sein.
Sie muss weg.
Es geht nicht darum,
ständig auf eine Schuld zu sehen,
ständig den Mangel zu verwalten,
das ist es ja gerade,
diese Form des Mangels muss weg,
dann kann Freude über die Befreiung
Einzug erhalten.
Und der Mangel geht nicht weg,
nur weil man ihn verdrängt,
vielleicht hier und da im Leben
ein Zeichen aufhängt....
Der Mangel ist, dass wir nicht zu Gott passen,
dass wir ihn nicht erkennen
und ihm nicht vertrau'n.
Dass wir Gott nicht in unser Herz hineinlassen,
und auf seine Liebe nicht unser Leben bau'n.
Und wenn wir das tun,
dann oft in unserem Sinn,
"wir" - wir "machen die Konditionen".
Gott sollte doch mit uns zufrieden sein,
"Er" wird von "unserem Wesen" passend gemacht,
dann kann er, wenn er will ja in uns wohnen.
So sind wir es, die nicht selten denken,
dass sie alles in Händen halten:
"schließlich habe ich ja nichts Böses getan".
Aber dennoch bin ich dabei
im System der Sünde integriert.
Und solang ich darin gefangen bin,
lass ich mir eigentlich wenig sagen,
allenfalls kommt es vor,
dass wir Gott dann verklagen.
Und stell‘ dir vor,
Gott hält das alles auch aus.
Er steht wartend bei seinem Vaterhaus,
immer dabei, auf dich wartend, Ausschau haltend.
Warum steht er da?
Gott ist in Vorleistung getreten.
Nicht wir Menschen können uns passend machen.
In uns ist nichts,
was unser Wesen Gott bringen kann.
Babys und kleine Kinder
können ja auch nicht ihre Eltern versorgen,
müssten sie das tun, das wäre abstrus,
das mutet doch etwas seltsam an.
Aber bei Gott
denken wir nicht selten genau das.
Wir liefern ihn oftmals was wir denken,
und wollen ihn mit allerlei Dingen
ehren und beschenken.
Aber so fängt ja nicht das Leben an.
Es beginnt mit Zeugen und Wachsen,
und geboren werden.
Kein Baby hat sich selbst auf die Welt gebracht.
Immer war es die Mutter, sie hat entbunden.
Und sie war anschließend meistens sehr glücklich,
und hat sich gefreut und nach aller Anstrengung,
hat sie vermutlich in ihrem Herzen gelacht.
Und genauso ist das mit Gott,
er würde uns gern ein neues Leben schenken,
nicht erst danach,
nach dem Sterben,
nein,
schon hier in dieser Zeit.
Aber wir geben ihm selten bis gar nicht,
wir geben ihm dazu keine Gelegenheit.
Denn Gottes Wirken hat eine andere Weise,
dazu können wir wenig tun,
wir können nur seine Worte hören,
sie im Herzen bewegen und dort
am Leben lassen, wirken lassen.
Und dann können wir,
wie ein Kind werden und zu ihm kommen.
Wer immer so kommt,
wird von ihm
auf eine unsichtbare,
nicht erklärbare Weise,
wird er von Gott in die Arme genommen.
Äußerlich sieht man ihn nicht, weit und breit.
Aber innerlich kommt er in unser Herz,
kommt er in unsere kurze vergängliche Zeit.
Dabei ist nicht die Sünde das Hauptthema,
sondern das glückliche Zusammensein.
Aber die Sünde verhindert genau das.
Darum muss die tödliche Sünde weg,
darum muss die Schuld vergeben werden.
Damit Gott und wir Menschen zusammen passen.
Ist es so schwer,
das zu hören und uns das sagen zu lassen?
Es geht hier aber nicht um Religion,
jeder denkt das,
aber darum geht es nicht.
Es geht um ein ICH, um ein DU,
und um ein WIR.
Und um eine offene Herzenstür.
Ganz unkontrolliert
von der Welt,
erst macht Gott das einzelne,
mein oder dein Herz,
erst macht er das Herz rein,
dann zieht er darin ein.
Aber bei der ganzen Sache fehlt etwas,
es fehlt die Liebe,
die gilt es zu erkennen.
Was ist mit ihr,
was macht sie mit mir,
wie kann ich das erklären und benennen?
Wir Menschen haben doch nicht das Problem,
uns interessiert Gott meistens nur am Rand,
wenn überhaupt, und auf unsere Weise.
Weil wir sehen ihn ja nicht.
Wir orten und verorten ihn nicht.
Wir können ihn nicht kontrollieren.
Das ist schon schlecht,
wenn wir da nicht kontrollieren können.
Wir müssten uns ja einem "Unsichtbaren"
anvertrauen,
aber kann man das,
der "Unsichtbarkeit" vertrauen?
Nun das machen wir ständig,
wir vertrauen ständig
in den einfachsten Dingen.
Wir essen bedenkenlos was wir
in Supermarktregalen finden.
Dabei geben wir ein Stück
unseres Lebens aus der Hand.
Und beweisen dadurch,
dass wir unserem Land,
und seinen Gesetzen vertrauen.
Nur bei Gott können wir das nicht tun.
Es ist uns irgendwie zuwider.
Weil wir ihn nicht sehen.
Wir sehen aber auch nicht die Kuh,
die auf einer Weide steht,
wir sehen auch nicht ihr Futter.
Und dennoch essen wir,
sehr unkompliziert,
die aus ihrer Milch gemachte Butter.
Damit will ich nur
die Widersprüchlichkeit aufzeigen,
in denen wir leben,
vor denen wir uns verbeugen.
Also - die Fähigkeit zum Vertrauen wär da.
Gott hat das Problem, nicht wir.
Wir wissen in der Regel nichts
von der verschlossenen Tür.
Aber der Türgriff ist nur auf unserer Seite.
Gott hat unser sterbliches Wesen gesehen.
Er sieht unser ständiges Altern und Sterben.
Und dass wir darin im Herzen alleine sind.
Er sieht die Schuld und die Sünde,
das ist das was uns tötet,
und Gott hat aber nicht im Sinn,
uns in eine Verlorenheit laufen zu lassen.
Vielmehr möchte er uns retten,
und mit uns zusammen sein.
Er möchte, das wir neu,
von oben her geboren werden...
nicht erst nach dem Tod,
sondern schon hier, in dieser Welt.
Gott hat über Jahrhunderte alles vorbereitet,
und dann ist er selbst als Mensch
auf die Erde gekommen.
Er hat sich selbst unseres Sterbens angenommen.
Er lebte ein Leben der Liebe,
geduldig und freundlich hat er es gelebt.
Und dann ging er den Weg nach Golgatha.
Gott sandte seinen eingeborenen Sohn,
wie sollte er ihn sonst nennen?
Es war sein eigenes Kind,
aus seinem Schoß,
dieses Kind wurde Mensch,
kam nackt, war arm und bloß,
und wurde in einer Familie groß.
Er konnte auch altern,
weil er kam als Mensch,
aber er hatte nicht gesündigt,
er war in seinem Herzen nicht allein,
sein Vater war und konnte
stets in seinem reinen Herzen sein.
Jesus tat,
was er beständig seinen Vater tun sah,
das gleiche tat er auch als sein Sohn.
Jesus war die menschgewordene Liebe,
die Liebe seines Vaters auf zwei Beinen.
“Gott ist Liebe“
sagt die Schrift.
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1. Johannesbrief, Kapitel 4, Verse 7-9
Ihr Lieben,
lasst uns einander lieb haben;
denn die Liebe ist von Gott,
und wer liebt,
der ist aus Gott geboren
und kennt Gott.
Wer nicht liebt,
der kennt Gott nicht;
denn Gott ist Liebe.
Darin ist erschienen
die Liebe Gottes unter uns,
dass Gott
seinen eingebornen Sohn gesandt hat
in die Welt,
damit wir durch ihn leben sollen.
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Und Jesus sorgte dafür,
dass wir wieder zu Gott kommen können,
denn er lud unsere Schmerzen,
unsere Schuld,
unsere Krankheit
und unsere Unruhe auf sich,
er starb am Kreuz dafür,
er machte das weg.
Er litt dafür, es tat ihm furchtbar weh.
Hier kann unser Herz zur Ruhe kommen,
denn hier zeigt Gott,
dass er uns mehr liebt als sich.
Hier können wir Gott erkennen,
das Kreuz, es ist auch
wie ein Schlüsselloch,
durch das man den Himmel sehen kann.
Gott versöhnt sich hier.
Er zeigt uns, dass er uns gut ist.
Weil er der einzig ewige Gute ist.
Hier können wir ihn ins Herz sehen.
Gott will zu uns Menschen,
die wie Blumen vergehen,
zu uns Menschen will er stehen.
Er will uns nicht schlagen,
er schlägt sich selbst,
denn von unserem Tod haben
weder er noch wir etwas davon.
Er will in unser Herz kommen.
Er hat uns alle Sünde vergeben,
das ist kaum zu glauben,
und doch ist es so,
wer das glaubt wie ein Kind,
der wird unglaublich froh.
Die Tür des Herzens,
hat nur innen einen Griff.
Gott kommt nicht mit Wucht
und schlägt diese Tür ein,
er kommt auch nicht als Dieb
und steigt durch das Fenster herein.
Er steht ganz nah,
keinen Millimeter weg,
in seinem Wort in der Schrift ist der da,
ganz nah.
Es ist das Wort des Glaubens,
von der Liebe,
seiner großen Liebe
dort am Kreuz auf Golgatha.
Könnte das sein?
Steh‘ auf, geh zur Tür
und lass ihn herein.
Herr,
hast du wirklich für mich bezahlt,
ich hab einen Gott,
der mir Vater geworden ist?
Zu dem ich kommen kann, wie ich bin?
Einfach so kommen kann?
Und er nimmt mich so,
so wie ich bin, nimmt er mich an?
Jetzt, gerade, und hier?
Was könnte dich hindern?
Was hindert dich,
was schaust du an,
was hältst du fest,
was ist es, was dich in Unruhe lässt?
Wenn er alles gab,
sein ganzes Sein,
denkst du dann nicht,
wenn er das für ihn Wertvollste gab, ...
... meinst du denn,
er ließe dich dann in deiner Not allein,
oder manchem anderem Drängen,
die vielen Wünsche die da im Herze hängen.
Aber erst einmal
muss man doch geboren werden,
bevor man mit Gott leben kann,
und das geschieht im Glauben
und durch seinen Geist,
der einen von oben her gebiert
und einen durch ein neues Leben führt.
Alles ändert sich,
hat sich geändert,
wie das so ist,
wenn ein Kind geboren wird.
Besonders beim Ersten,
wenn das Kind in einer Familie Einzug hält,
dann wirkt es so,
als sei man in einer anderen Welt.
So ist es auch mit Jesus,
wenn er in unseren Herzen Einzug hält.
Ohne pompöses Getöse,
kommt ein sanftes Licht,
dass sich in die Dunkelheit meines Herzens bricht.
Und eine Friede kehrt im Herzen ein.
Die Unruhe ist vorbei.
Ich welke und ich welke nicht.
Ein Licht strahlt in alle Ecken hinein,
ich spüre, ich bin im Herzen nicht mehr allein.
Es ist wie mit dem Sohn,
der vom Schweinetrog zurückkehrt,
zum Vater ist er umgekehrt,
er kommt gar nicht dazu,
am Anfang, ihn um Vergebung zu bitten,
denn der Vater läuft ihm entgegen,
umarmt ihn mit Küssen.
Es geht nicht um die Form,
es geht um das Herz,
wie wir daraus wissen.
Der Mensch vom Weibe geboren, seiner Mutter,
der Mensch lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe.
Der Mensch, der Kind geworden ist,
und hat Vater im Himmel seine Liebe geglaubt,
lebt in Ewigkeit, voller Ruhe, - alles ist in Butter.
Er stirbt und stirbt nicht,
er verwelkt und verwelkt nicht.
Er flieht und bleibt,
der erste Körper ist ein vergängliches Kleid.
Der zweite Körper ist ein Kleid in Ewigkeit.
Seinen Schimmer tragen wir schon heute,
im vergänglichen Kleid,
weil Vater in Jesus da ist,
in unserer kleinen Zeit.
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Johannesevangelium, Kapitel 1, Verse 11-13
11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden:
denen, die an seinen Namen glauben,
13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.
Johannesevangelium Kapitel 3, Verse 16+17
Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle,
die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt
durch ihn gerettet werde.
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