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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 20.8.2023, -Jesus lieben als Kind des Lichts-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 20.8.2023



Und Gott sprach:
Es werde Licht!
Und es ward Licht.
1. Buch Mose 1, 3



Gott,
der in einem unzugänglichen Licht wohnt,
spricht Licht hinein in Raum und Zeit
und unterwirft es der Vergänglichkeit.

Doch sein Licht,
in seiner Unzugänglichkeit
es ist enthoben
aus Raum und Zeit.



Im Menschen jedoch,
in seinem Wesen,
da ist das Licht ausgegangen,
er war der Lüge angehangen,

das Herz erkrankt, irreversibel,
unheilbar,
so steht es in seiner Info,
der Bibel.

Doch Gott,
er wollt diesen Zustand
nicht gelten lassen,

ein Herz dass der Finsternis angehört,
dass keinen Sinn nach Gott in sich findet,
ihm hat er eine befreiende Nachricht verkündet.

Er hat sich der Sache
schließlich selbst angenommen,
wurde Mensch
und hat ein Leben der Liebe gelebt,
und ist bewusst am Kreuz gestorben
hat sich bewusst als Opfer gegeben,

der Mensch,
wenn er wie ein Kind geworden
kann nun wieder zu Gott zurückkommen.
Er kann zum Vater, zum ewigen Leben.



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2. Korinther 4,6
Denn Gott, der da sprach:
Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten,
der hat einen hellen Schein
in unsre Herzen gegeben,
dass die Erleuchtung entstünde
zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes
in dem Angesicht Jesu Christi.
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Wie über der Brühe in Mose eins,
so scheint mir,
schwebtest du über mein kleines Leben,
und dachtest dir:

"bei diesem hier,
muss auch
mein heller Schein
sein.

Ich muss wirkliches Licht
in sein kleines Leben geben.

Sein Herz,
es ist so desolat,
weil es in sich
keine Hoffnung hat,

ich geb hinein
einen hellen Schein
dass es erleuchtet werde,
sich weg streckt von der Erde

zum Erkennen meiner Herrlichkeit
in dem Angesicht meines Sohnes,
den hab' ich
für sein Herz zum Herren gesetzt.

Zum Retter, zum Erlöser und Befreier,
Im Sohn gab ich
mich,
mein Kind
für dich.
Und das war überaus teuer."

Ja, im Angesicht Jesu
find ich das schönste Licht,
das hellste
freundlichste
schönste Licht.

Es ist die
helle schöne Liebe,
des Vaters
die aus Jesu Worten spricht,
die herausleuchtet aus Jesu Angesicht.

Willst du also das Licht
auf dieser Erde finden,
so lass dir doch
dir frohe Botschaft verkünden.

Sie ist Licht aus reinem Licht,
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
treten dir entgegen,
sie sind eins und nicht getrennt.

Das Kind allein,
der Mensch, der wie ein Kind geworden,
(vgl. Matthäus 18,3)
es ist ihm dieses nicht verborgen,
das Kind erkennt.

Das Kind macht alle Schlösser auf,
die das Herz von innen hat,
alle Griffe und Hebel
werden in Bewegung gesetzt,

damit sich das Kind
nicht mehr im Dunkeln verletzt,
es lässt das Licht herein,
der guten Nachricht guter Schein.

Ein echter Schein,
kein falscher Schein,
durch die Tür kommt
der Anklopfende herein.

Nicht durch ds Fenster wie ein Dieb,
was Jesus in Johannes x beschrieb.



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Johannesevangelium 10,1 und 10,10
10,1 Wahrlich, wahrlich,
ich sage euch:
Wer nicht zur Tür hineingeht
in den Schafstall,
sondern steigt anderswo hinein,
der ist ein Dieb und ein Räuber.

10 Ein Dieb kommt nur,
um zu stehlen,
zu schlachten und umzubringen.
Ich bin gekommen,
damit sie das Leben haben
und volle Genüge.
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Aber der Griff der Herzenstür ist innen
um aufzumachen,
und das Licht leuchtet durch die Ritzen
des verletzten Herzens,
so dass das Kind den Türgriff findet.

Später findet man,
wie es fröhlich schreit und verkündet:

"In mir ist ein heller Schein geworden,
eine Quelle ist in mir entstanden,
ich bin in eine Freiheit gekommen,
ich bin nicht mehr gefangen".

Es tanzt über die Gnadenwiesen
seines neuen Lebens,
und freut sich an den vielen
Verheißungsblumen,
an den vielen Farben, an dem vielen Licht,
und es freut sich über seinen Vater,
der durch Jesus zu ihm spricht.

Es ist ganz beglückt,
dass Vater so voller Liebe ist,
was es im Angesicht Jesu lesen kann.

Das Kind fing
seit seiner Geburt zum Lesen an.
Es muss einfach immer
Jesus anschauen,
und sich über ihn freuen
und ihm vertrauen.

Es will in seinem Herzen lesen,
es liest dort Güte
und große Freundlichkeit
Und so verbringt es ganz viel Zeit,

es hat sich an seine Vater gewöhnt
weil es sich immer an seine Worte lehnt.

Oft sitzt es innerlich neben ihm,
und schaut mit ihm in die Welt.
Und bittet ihn um Dinge,
wo es weiß,
dass Vaters Herz es gefällt.


Es ist plötzlich im Menschen
etwas neu geworden.
Es ist verrückt,
ja von der Finsternis heraus,
wurde der Mensch,
der wie ein Kind geworden,
wurde er ins Licht verrückt.
Er hat nun ein beständiges Haus.

Es ist auf einen Felsen gebaut.
Und es gibt nichts,
aber rein Garnichts,
was dieses Haus umhaut.

Der Vater hat das durch Jesus getan.
Und so schaut das Kind auf Jesus
weil es nicht anders kann.

Es schaut auf seine Worte,
es schaut auf sein Tun,
es schaut auf sein Wesen,
und in allem kann es Vaters Liebe
erkennen und lesen.

Es ist in einem Lichterreich,
ein Reich des Lichts,
und der,
der das Kind begleitet,
der gute Geist Jesu,
der vergisst nichts.

So lebt es auch mit ihm
in den neuen Tag,
in einem Licht,
wie es ihm sein Vater gibt,
und wie es ein Vater an ihm mag.

Es denkt so viel nach,
über vielerlei Dinge.
Denn es kann in einer großen Freiheit
neben dem Vater sitzen,
und muss sich nicht auf
vergängliches stützen.

Er ist in einem ständigen erkennen,
ein ständiges Gehalten werden,
Getragen werden,
Umgeben werden,
Geliebt werden,
Versorgt werden,

halt alles was "ER" ist und
für seine Kinder
aus seinem Herzen kehrt
und so seinem Menschen
Würde gibt und ihn mit Güte ehrt.



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Und Gott sprach:
Es werde Licht!
Und es ward Licht.
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Das muss er zu mir
sekündlich sprechen,
und das ist er auch gewohnt
aus Gnade,
es ständig zu tun.

Nur deshalb kann ich
im Glauben sein Licht erkennen,
nur deshalb kann ich
in seiner Liebe ruhen.

Nur deshalb
muss ich keine Menschen mehr hauen,
in Gedanken, mit Worten oder mit Taten,
weil wir in unserem inneren Wesen,
kein Werkzeug mehr dazu haben.

Da hat er Pflugscharen hineingeben,
ein weites Herz um zu lieben,
ein weites Land,
ein weites Herz,
um sich selbst weiter zu geben.

Denn wenn wir lieben,
geben wir immer etwas
von uns selbst,
etwas, aber mit ganzem Herzen.

für das alte ist es immer ein Sterben,
aber für das neue,
für das lebendige Kind
ist es alle Zeit ein Ererben,
ein frohes für seine Liebe werben.


So kann es auch mit Tersteegen singen:


6) Du durchdringest alles;
lass dein schönstes Lichte,
Herr, berühren mein Gesichte!
Wie die zarten Blumen
willig sich entfalten
und der Sonne stille halten,
lass mich so
still und froh
deine Strahlen fassen
und dich wirken lassen!

7) Mache mich einfältig,
innig, abgeschieden,
sanft und still in deinem Frieden!
Mach mich reines Herzens,
dass ich deine Klarheit
schauen mag in Geist und Wahrheit.
Lass mein Herz
himmelwärts
wie ein Adler schweben
und in dir nur leben!

8) Herr, komm in mir wohnen,
lass mein’ Geist auf Erden
dir ein Heiligtum noch werden!
Komm, du nahes Wesen,
dich in mir verkläre,
dass ich dich stets lieb und ehre.
Wo ich geh,
sitz und steh,
lass mich dich erblicken
und vor dir mich bücken!

Text: Gerhard Tersteegen (1729)
Melodie: Joachim Neander (1680)
CCLI-Nr.: 4324296
https://de.wikipedia.org/wiki/Gott_ist_gegenwärtig
aus:
https://www.evangeliums.net/lieder/lied_gott_ist_gegenwaertig.html


So wünsche ich uns
das Hören seiner Stimme,
die Stimme seines Zuspruchs:



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2. Korinther 4,6
Denn Gott, der da sprach:
Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten,
der hat einen hellen Schein
in unsre Herzen gegeben,
dass die Erleuchtung entstünde
zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes
in dem Angesicht Jesu Christi.
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Vater,
sprich' dein Licht
durch Jesus in uns hinein,
leucht' in mich und in mir
mit deinem hellen Schein,

lass' mich
dich
in deiner Güte erkennen
und Gnade um Gnade empfangen
und nehmen.

Endlich wieder,
durch den Glauben an deinen Sohn Jesus,
bin ich auch dabei,
bei erster Mose, Kapitel eins, Vers drei. .-)

Mein rechter, rechter Platz ist frei,
ich wünsch mir noch so viele
werdende Geschwister herbei.



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Und Gott sprach:
Es werde Licht!
Und es ward Licht.
1. Buch Mose 1, 3
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Verfasst: 20.08.2023, 06:54 Uhr

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