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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 21.1.2024, -Ganzes Opfer Jesu, unser ganzes Leid, er hilft uns tragen allezeit-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 21.1.2024



Haben wir Gutes empfangen von Gott
und sollten das Böse
nicht auch annehmen?
Hiob 2, 10



Ansichts unseres Vertrauens zu unserem guten Vater
müssen wir heute auch sagen:

Haben wir Gutes empfangen von unserem Vater,
dann sind wir auch bereit
jene Dinge zu empfangen,
die uns als Böse erscheinen.

Denn auch diese Dinge, das Böse,
muss uns durch den Glauben dienen,
ob es das Böse will oder nicht.
Es muss seine Knie beugen vor dem
Gekreuzigten und Auferstandenen.

Wir lernen darin zu überwinden
denn unser Glaube ist der Sieg,
der die Welt überwunden ___h_a_t___!


Das Böse vermehrt sich,
wenn der Mensch damit handelt,
dann wird er, ob er will oder nicht,
langsam auch in diese Richtung verwandelt.

Er nimmt zu in seines Herzens Verrohung,
für andere Menschen wird er zur Bedrohung.
Was also schaut der Mensch an,
mit seinen Herzensaugen,
was ist sein Schatz auf des Herzens Bestimmerplatz?


*

Wir sind dazu berufen,
das Lamm Gottes anzuschauen,
ihm zu folgen und zu folgen,
ich meine ihm hinterher zugehen und zu gehorchen.

Wenn wir danach handeln,
kann uns Gott in liebende Menschen verwandeln.

Darauf hat uns Gott sein Wort gegeben,
und er hält seine Versprechen,
das Böse aber gewinnt in uns Raum,
wenn wir nicht vergeben und uns dadurch rächen.

Deshalb hat Gott uns auch sein Wort gegeben,
um es in uns reichlich wohnen zu lassen,
dass wir mit schwachen Händen
nach seinen starken Worten fassen.

Dazu hat Gott uns sein Worte gegeben,
Worte, die aus seinem Munde kommen,
wer auf sie schaut,
wer ihnen vertraut,
er spürt
er wird vom Vater in die Arme genommen.

Denn seine Worte
kommen aus seinem ewigen Herzen,
aus seiner Schöpfermacht,
er ist in seinem Wort,
es ist für den Menschen,
der wie ein Kind wird gedacht,
es ihm glaubt in einem fort.

(in einem fort (ununterbrochen, fortgesetzt,
fortwährend, ständig
https://www.duden.de/rechtschreibung/fort)


Wer nicht wie ein Kind dabei geworden ist,
der kann das Wort Gottes tausendmal
mantraartige wiederholen,
und hat dabei doch Gott die Ehre gestohlen.
Denn er kam mit seinem Kopf
und nicht mit seinem Herzen.

Er benutzt das Wort für seinen Zweck,
und sei er noch so gut.
Aber der Zweck, er heiligt nicht die Mittel,
gäbst du selbst dein Leben, dein Blut.

Denn der Zweck, er kennt die Liebe nicht,
er will haben und bekommen,
die Liebe, die aber zwecklos liebt,
sie hat das Kind in ihre Arme genommen.


Sie ist dem Kind entgegengerannt,
als es zu ihr kam,
aus einem Schweinestallleben.
Und hat es als ihr Kind erkannt,
und hat ihm längst vergeben.

*

So haben Adam und Eva nicht gerufen:
was ist es hier schön,
komm wir rufen nach ihm,
wir wollen unseren Schöpfer seh‘n.

Vielleicht kann er mit uns
zum Baum des Lebens gehen.
Sie haben ihre Gedanken
nicht in ihr Herz gebracht,

Sie sind im Denken verwoben
hängen geblieben,
Sie waren nicht ganz zu Herzen gewesen,
sonst könnten sie der Schlange Lüge lesen.

Und die Lüge ist die Sünde,
eine böse Macht,
Sünde ist Finsternis, Sünde ist Nacht.

Und in Satans Wesen
ist nur Lüge zu lesen,
weil bei ihm in allem Unwahrheit schwingt,
und er damit das ganze Leben durcheinanderbringt.


*


So erleben wir in unserem Leben auch eine Nacht,
sie steckt uns in allen unseren Gliedern,
nicht nur den fassbaren,
auch den unsichtbaren,
den Gefühlen, den Gedanken.

Denn als Eva von der verbotenen Frucht gegessen,
und Adam der sie trottelig ebenfalls nahm,
da fing das Böse in unserem Herzen an.

Und das menschliche Herz,
es wurde seltsam umfunktioniert,
durch die Sünde ist es zu einem
„Ich-Ich-Ich“ mutiert.


So ist das Böse in unser Wesen gekommen,
über alle Zeiten ist es uns geblieben,
in allen Genen hängt es herum.
Deshalb müssen wir auch altern, sterben,
Deshalb kommen wir durch die Sünde um.


*


Wäre hier die Geschichte zu Ende,
die Menschen blieben in ihrem Tod,
in ihrer Verlorenheit,
und könnten niemals gerettet werden,
sie fänden nicht die Liebe,
sie fänden nicht das Licht.

Sie fänden keine Hoffnung und keine Zuversicht,
es gäbe keine ewige Freude,
die das Herz erbebt,
und keine Worte wie
„Ich weiß, dass mein Erlöser lebt“.

Und wäre hier dieses Geschichte zu Ende,
ein „Böser“ riebe sich seine blutigen Hände.
Er wickelte zu aller Zeit
die Menschen mit Süßem ein.

Künstliches Licht
und Süß-Erscheinendes gab er ihnen zu essen,
und er kam wie ein Lamm,
wie ein Schafstier.

Wenn sie aber dann auf seine Wege schauten,
in ihrer Einfalt ihn anbeteten und vertrauten,
da hat er sie getötet und gefressen.
mit Neid zu Neid, Hass zu Hass, und Gier zu Gier,


*


Aber die Rettung hat längst angefangen,
und mit Barmherzigkeit ist Gott
sogar dem Kain nachgegangen.

Gott hat seine Menschen nicht alleine gelassen,
wir sind es, die ihn verlassen und hassen.

Gott hat uns Bilder, Geschichte, vor Augen gemalt,
damit wir mit unseren Sinnen schauen,
was passiert mit Menschen, die Gott vertrauen.

So war Abraham bereit,
seinen „einzigen“ Sohn zu geben,
Das hat Gott bis in sein Herz hineingetroffen,
denn er gab selbst seines Sohnes Leben,
und so schwor er Abraham
mit erregtem Herzen:



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1. Mose 22, 15-18
15 Und der Engel des HERRN
rief Abraham abermals vom Himmel her

16 und sprach:
Ich habe bei mir selbst geschworen,
spricht der HERR:
Weil du solches getan hast
und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont,

17 will ich dich segnen
und deine Nachkommen mehren
wie die Sterne am Himmel
und wie den Sand am Ufer des Meeres,
und deine Nachkommen
sollen die Tore ihrer Feinde besitzen;

18 und durch deine Nachkommen
sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden,
weil du meiner Stimme gehorcht hast.

19 So kehrte Abraham zurück zu seinen Knechten.
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Gott nimmt keine Schwur zurück.
Und vorher hatte er es klar gesagt:
Nimm Isaak, „deinen einzigen Sohn“.

Und so geht hier das Evangelium seine ersten
verborgene Schritte,
es kommt aus des guten Vaters Herzensmitte.
Er sagte es bereits Abraham vorher schon:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1. Mose 15, aus Vers 1
1 ... Fürchte dich nicht, Abram!
Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.
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Wer also will hier ein Schwören Gottes aufheben,
und schreibe er tausend Bücher dagegen,
Gott bleibt bei denen mit seinem Segen,
die „seinen Glauben“ empfangen auf „seinen“ Wegen.

Dieser, und auch der Melchisedek-Eid,
Sie gelten ewig für alle Zeit.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Psalm 110,4
Der HERR hat geschworen
und es wird ihn nicht gereuen:
»Du bist ein Priester ewiglich
nach der Weise Melchisedeks.«

*

Hebräer 6,20
Dahinein ist Jesus als Vorläufer für uns gegangen,
er, der Hoherpriester geworden ist
in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.

Hebräer 7,11
Wäre nun die Vollendung
durch das levitische Priestertum gekommen –
denn unter diesem hat das Volk
das Gesetz empfangen –,
wozu war es dann noch nötig,
einen andern als Priester
nach der Ordnung Melchisedeks einzusetzen,
anstatt einen nach der Ordnung Aarons zu benennen?

*

Hebräer 7,17
Denn es wird bezeugt:
»Du bist Priester in Ewigkeit
nach der Ordnung Melchisedeks.«


*

Hebräer 6, 18-20
18 So sollten wir durch zwei Zusagen,
die nicht wanken –
denn es ist unmöglich,
dass Gott mit ihnen lügt –,
einen starken Trost haben,
die wir unsre Zuflucht dazu genommen haben,
festzuhalten an der angebotenen Hoffnung.

19 Diese haben wir als einen sicheren
und festen Anker unsrer Seele,
der hineinreicht in das Innere hinter dem Vorhang.

20 Dahinein ist Jesus als Vorläufer für uns gegangen,
er, der Hoherpriester geworden ist
in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.
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Zwei Eide Gottes, zwei Zusagen, zwei Anker
für unsere Seele.
Unaufhebbar und fest.
Und erfüllt in Jesus Christus.

Der sowohl das gute als auch das Böse aus
seines Vaters Hand nahm.

Das Böse,
nämlich unsere Schuld,
unsere Sünde, unser Fluch,
unsere Illoyalität zur ewigen Liebe.

Seine ewige Liebe.
Denn daneben hat nichts Bestand.
Es gibt keine Liebe aus zweiter Hand.

Hätte Jesus das nicht genommen,
mein und dein Böses,
wir lebten nur noch der Dunkelheit entgegen.

Aber durch seine Vergebung sind wir am Leben.
Und freuen uns mit großer Freude,
wir stehen vor Gott in Jesus
in einem ewigen Heute.

Und das Böse?


Was sind die Leiden dieser Zeit,
verglichen mit der zukünftigen Herrlichkeit.

Das Böse muss an Jesus vorbei,
es kann nicht nach Belieben
seine Herrschaft ausüben.


Es ist ja durch die Sünde in unserer Welt.
Sollte Gott die Sünde ausreißen,
um wieviele Menschen
wäre es da schlecht bestellt?
Sie gingen alle verloren?

So leiden wir auf dieser Erde mit,
Bereits gerettet und verborgen im Sohn,
im Schoß des Vaters sind wir verborgen.

Aber noch auf dieser Welt,
um seine Freudenbotschaft zu leben
und sie zu verkünden,
um für die vergebende Liebe Zeuge zu sein.

Und darin tragen wir auch Leid,
wie er es auch trägt,
ein Leid,
das unser Herz zu seinem bewegt.

Jesus ist für mich ganz
an sein/mein Kreuz gegangen,
Er hat all mein Böses empfangen.

Warum sollte ich nicht hier
in diesen Tagen,
in seinem Namen das Böse ertragen.



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Jesaja 53, 10-12
10 Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen
mit Krankheit.
Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat,
wird er Nachkommen haben und lange leben,
und des HERRN Plan wird durch ihn gelingen.

11 Weil seine Seele sich abgemüht hat,
wird er das Licht schauen und die Fülle haben.
Durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht,
der Gerechte, den Vielen Gerechtigkeit schaffen;
denn er trägt ihre Sünden.

12 Darum will ich ihm die Vielen zur Beute geben
und er soll die Starken zum Raube haben dafür,
dass er sein Leben in den Tod gegeben hat
und den Übeltätern gleichgerechnet ist
und er die Sünde der Vielen getragen hat
und für die Übeltäter gebeten.
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Denn wir werden ihm ja auch gleichgestaltet.
Darin ist Sonnenschein und auch Regen.
Große Freude und auch Schmerz.
Nur im Ganzen ist ganzer Segen,
Herr erbarm dich über mein ganzes Herz,
so dass es dir ganz dienen kann.

Wenn wir aber beständig auf Jesus sehen,
als Menschen, die wie Kinder geworden sind,
dann hilft uns seine große Freude,
auch mitten im Leide.

Mit Freude an seiner Liebe,
lässt sich das Leid besser aushalten.
Und damit kann man auch besser
die Tage des Bösen gestalten.



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Haben wir Gutes empfangen von Gott
und sollten das Böse
nicht auch annehmen?
Hiob 2, 10
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Danke für das Lesen. 💐

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Verfasst: 21.01.2024, 05:22 Uhr
Editiert: 21.01.2024, 05:36 Uhr

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