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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 21.3.2025, -Unser Vater im Himmel meint es sehr gut mit uns, keine Halbheiten sind in ihm.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 21.3.2025



Den Demütigen wird der HERR Gnade geben.
Sprüche 3, 34


Der Lehrtext:


Es entstand auch ein Streit unter den Jüngern,
wer von ihnen als der Größte gelten könne.
Jesus aber sagte zu ihnen:
Die Könige herrschen über ihre Völker,
und die Macht über sie haben,
lassen sich als Wohltäter feiern.
Unter euch aber soll es nicht so sein,
sondern der Größte unter euch
werde wie der Jüngste, und wer herrscht,
werde wie einer, der dient.
Lukas 22, 24-26


Gnade sucht Demut.
Denn Gnade will sich verschenken,
sie will sich geben,
hinein in das menschliche Herz
und seinem Vergänglichkeitsleben.

So sucht Gnade nach den Menschen.
Sie hat Zuwendung im Gepäck,
ein Wohlwollen,
eine Gunst,
einen Gefallen.
Sie sucht nach demütigen Menschen,
so sucht die Gnade in den menschlichen Herzen,
in allen.

Kann sie bei uns Demut finden?

Gnade, sie sucht
bei den Betrübten,
bei den wenig geliebten.

Bei den
Geplagten
Leidenden
Elenden
Getroffenen
Betroffenen
Gebeutelten,
Gebeugten
Gedemütigten
Zerbrochenen.

Bei diesen wollte Gott gerne wohnen,
weil er selbst
am Kreuz Jesus alles durchgemacht hat.

So kommt auch er
als Betrübter,
wenig Geliebter,

als Geplagter,
als Elender,
als Getroffener,
als Betroffener,

als Gebeutelter,
als Gebeugter
als Gedemütigter,
als Zerbrochener,

als Durchbohrter,
als Verachteter,
als oft falsch Betrachteter,
als Bespuckter

als Verhöhnter,
als Verspotteter
als Verfolgter

so kommt er,
zum Demütigen,
wird ihm nahe.
Er, der alle Liebe hat,
in Demut und Sanftmut betritt er,
tritt er ein in unsere innere Herzensstadt.

Ob wir denn die ewige Liebe erkennten?
Ob wir nach ihr Rufende sind?
Ob wir seinen Namen Jesus kennen?
Ob wir bei unserem Rufen
auch ihn meinen und den Namen Jesus nennen?

Denn dann, dann sind wir es,
die ein wenig
vom Geheimnis seiner Liebe erkennen.
Und er uns segnet
und uns in unserer Schwachheit begegnet.



Selig sind, die Leid tragen,
die Leidtragenden in unseren Tagen.
denn sie sollen für das Leid auf Erden
getröstet werden.

Selig sind, die Verfolgung leiden
um seiner Gerechtigkeit willen,
Gott wird ihnen zu seiner Zeit,
ihr Leben wieder auffüllen.

Selig sind die Hungernden nach Gerechtigkeit,
nach der Gerechtigkeit,
die bei Gott gilt,
ihnen wird der Sohn des Höchsten,
selbst ein sehr großer Lohn und ein ewiger Schild.

Selig sind wir, wenn wir mit Jesus gehen,
und uns die Menschen um seinetwillen schmähen.
Wenn sie Lügenworte gegen uns ausbreiten,
das gab es schon zu Jesus Zeiten.

Durch Hitze lässt er uns zubereiten,
umso schöner der Glanz zu seiner Zeit.
Gerecht und hell wie die Sonne,
so ist seine Gerechtigkeit.

So schenkt er dem Elenden Gnade,
dem, der gedemütigten Geistes
und zerbrochene Herzens ist.

Zu ihm kommt er Wohnung machen,
schenkt Gnade und ein neues Lachen,
weil er sieht den Schwachen an,
dem er Erlöser und Retter sein kann.


Denn er wohnt in der Höhe,
und in seinem Heiligtum,
und bei jenen Geringen,
die nicht ihr eigenes Lied singen.



+++++++
Jesaja 57, 14-16
14 Und er spricht:
Machet Bahn, machet Bahn!
Bereitet den Weg,
räumt die Anstöße
aus dem Weg meines Volks!

15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt, dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
+++++++


Selig werden sie sein,
mit Gott zieht ein Licht der Gnade
in uns ein.



+++++++
Matthäusevangelium 5, 1-12
1 Als er aber das Volk sah,
ging er auf einen Berg.
Und er setzte sich,
und seine Jünger traten zu ihm. 

2 Und er tat seinen Mund auf,
lehrte sie und sprach: 

3 Selig sind, die da geistlich arm sind;
denn ihrer ist das Himmelreich. 

4 Selig sind, die da Leid tragen;
denn sie sollen getröstet werden. 

5 Selig sind die Sanftmütigen;
denn sie werden das Erdreich besitzen. 

6 Selig sind,
die da hungert und dürstet
nach der Gerechtigkeit;
denn sie sollen satt werden. 

7 Selig sind die Barmherzigen;
denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. 

8 Selig sind, die reinen Herzens sind;
denn sie werden Gott schauen. 

9 Selig sind, die Frieden stiften;
denn sie werden Gottes Kinder heißen. 

10 Selig sind,
die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden;
denn ihrer ist das Himmelreich. 

11 Selig seid ihr,
wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen
und verfolgen und allerlei Böses gegen euch reden
und dabei lügen. 

12 Seid fröhlich und jubelt;
es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden.
Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten,
die vor euch gewesen sind. 
+++++++



Der untere Weg ist immer frei,
das war für die Jünger Jesu neu.
Denn oben ist es ziemlich verstopft,
weil alle Menschen sind so verkopft.

Denn zwar kommt aus dem Herzen die Lust,
aber schnell steigt dem Menschen
der Stolz in die Brust.

Und mit stolzer Brust steht er dann da,
und ist ganz vermessen am Messen.
Das ist der vom Herzen entfernte Gedankenbrei,
wer denn von ihnen nun der Größte sei.
bei all dem sieht der Mensch nur sich,
aber Gottes Ehre hat er dabei vergessen.

Das Kind hat keine Zeit,
solche Dinge zu messen,
sitzt es doch eh auf Vaters Schultern
und lebt von dessen Gaben,
und ist reich dazu durch dessen Haben,
Das schaut es an, ohne es zu vergessen,

Das schaut es an, ohne es zu vergessen,
weshalb also sollte es dann noch
seine eigene Größe messen?

Vor allem,
weil man auf Vaters Schulter
sowieso höher als alles andere ist,
und hat an ihm und seinem Sohn
ein ganzes Gefallen.



Aber eben mit diesem, seinem Vater,
der ihm stets Hilfe ist und Chefberater,
mit diesem Vater dient es ganz unten,
denn seine Liebe ist viel unterwegs,
meistens ist sie ganz drunten.



+++++++
Lukasevangelium 22, 24-26
22 Es entstand auch ein Streit unter den Jüngern,
wer von ihnen als der Größte gelten könne.

23 Jesus aber sagte zu ihnen:
Die Könige herrschen über ihre Völker,
und die Macht über sie haben,
lassen sich als Wohltäter feiern.

26 Unter euch aber soll es nicht so sein,
sondern der Größte unter euch
werde wie der Jüngste, und wer herrscht,
werde wie einer, der dient.
+++++++


Der Weg Jesu ist ein schmaler Weg,
man bleibt nahe bei Gottes Worten.
Sie sind das Geländer, ein unüberwindlicher Schutz,
gegen alle möglichen Kohorten.

Man bleibt nahe bei der Wahrheit,
bei seiner Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
gesäumt in unserem Herzen vom Willen zur Heiligkeit.

So schauen wir auf Jesus,
wir laufen mit Geduld,
in einen verordneten Kampf,
doch vergeben ist uns dabei alle Schuld.

Als geliebte "freie gewordene Menschen"
sind wir ihm in seinem Sohn Jesus untertan,
wirklich von seiner Wahrheit befreit.
Und als unverfügbar schauen sie jegliches Leben an,
und leben aus Barmherzigkeit.


Wir laufen nicht als stolze Glaubensritter,
sondern sind unterwegs auf Eselfüllen
und dabei sind wir Herzausschütter.

Wir schütten alles vor ihm aus,
und er füllt uns wieder mit dem Dingen,
die gehören in sein Haus.

Wir werfen alle Morgen,
des Tages Plage und unsere Sorgen
des Herzens Klage,
die ihm nicht verborgen,
wir werfen sie auf ihn,
heften alles an sein Kreuz, sein Holz,
auch den Kummer, den Kummer,
der Kummer um unserem Stolz.

Und er erquickt uns mit ewigem Brot,
mit lebendigem Wasser stillt er uns in unserer Not,
sein Licht erwärmt uns unser Herz,
und sein Öl der Freude lindert unseren Schmerz.

Und in allem überwinden wir weit,
durch unseren Glauben,
welcher der Sieg ist,
der Glaube, der uns geschenkt ist,
der die Welt überwunden hat.

Durch seine und nicht unsere Tat.
So singen wir immer wieder,
zu ihm unsere Liebeslieder.
Die tun uns außerordentlich gut.
Welch Glück ist es erlöst zu sein,
Herr, durch dein Blut.

Dann müssen wir in diesen Zeiten,
wenn wir mit unserem Menschsein
wie ein Kind geworden sind,
umgekehrt sind,
müssen wir nicht um irdische Größen streiten,
denn ein jedes ist sein Lieblingskind.



"Vater, es ist dein Erbarmen,
in Jesus am Kreuz auf Golgatha,
da bist du ganz Herz, ganz Ohr,
da bist du mit ganzem Herzen,
in deiner Liebe da."

"Am Kreuz Jesu,
da ist die Quelle der Rettung,
der Ort, wo sie entspringt.
deine Gnade die alle deine Kinder,
auch mich gut nach Hause bringt."

"Geborgen bin ich,
in deinen mächtigen kräftigen Armen,
geborgen wie Kinder in Vaters Armen eben sind,
durch deinen Geist und dein Wort
bin ich dein geborgenes Lebens-Kind."

"Ein befreites frohes Lebenskind,
das an der Hand des guten Hirten,
mit anderen Kindern Lieblingslieder singt."

"Sehnsuchtslieder nach deiner schönen Liebe,
die du in uns ausgegossen hast,
Dein sanftes Joch und deine leichte Last.


"Vater, erbarme dich,
sei immer mit deiner Gnade schnell,
bei uns zerbrechlichen Menschen,
auch bei deinem Volk Israel.
Gnade allein, sie hilft, nicht eigene Kraft,
Gnade ist es, die alles alleine schafft."

"Du vergibst uns in Jesus nach deiner Gnade
und nach deinem Wohlgefallen.
Und führst uns auf den schmalen gerechten Weg.
Dein Weg der Wahrheit und Gerechtigkeit,
und dass ich zu aller Zeit,
deine freundliche Barmherzigkeit pfleg'."

"Vater, gedenke auch der Frauen,
die Mütter sind oder werden,
dass sie ihre Leben dir anvertrauen,
und nicht nach schlimmen Lösungen schauen.
Dass eine jede sich nach deiner Liebe sehne,
nicht achtet auf falsches Freiheit-Gedröhne."

"Vater, gedenke auch unserer Geschwister
in der ganzen Welt,
besonders jene ,
die in Not und Verfolgung und Leid gestellt.
Deine Gnade bewahrt sie mitten in dieser Welt."

"Vater, so sind wir in dir geborgen,
und haben durch deines Wortes Licht,
eine wahre, gerechte und barmherzige Zuversicht.
Unumstößlich durch alle Zeit, alle Morgen."



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Den Demütigen wird der HERR Gnade geben.
Sprüche 3, 34


Der Lehrtext:


Es entstand auch ein Streit unter den Jüngern,
wer von ihnen als der Größte gelten könne.
Jesus aber sagte zu ihnen:
Die Könige herrschen über ihre Völker,
und die Macht über sie haben,
lassen sich als Wohltäter feiern.
Unter euch aber soll es nicht so sein,
sondern der Größte unter euch
werde wie der Jüngste, und wer herrscht,
werde wie einer, der dient.
Lukas 22, 24-26
+++++++


Danke, für das Lesen. 💐


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Verfasst: 21.03.2025, 05:13 Uhr

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