(dla231022) (3)
Nachdenkliche stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 23.10.2022
Zu dem Gottlosen aber spricht Gott:
»Was hast du
meine Ordnungen herzusagen
und nimmst meinen Bund
in deinen Mund?
Du hast ja die Zucht gehasst
und meine Worte hinter dich geworfen.
Psalm 50, Verse 16 und 17
Elberfelder Bibel
Ich mag nicht auf den Menschen seh'n
und in Gedanken mich über ihn stellen,
weil es in allem um Gnade geht.
Und Gott den Menschen gewinnen will,
der ihm frevelnd gegenüber steht.
der zwar sein Wort im Munde trägt,
aber nicht damit sein Herz bewegt
und vom Denken nicht ins Leben kommt.
Es gibt ein Schlüsseloch
in der Weltgeschichte,
durch das das Licht des Himmels fällt,
Es ist das Licht aus einer anderen Welt.
Eine Welt
ohne eine Sündenmacht,
und ohne Schuld und Tod
aus deren Macht und deren Nacht.
Eine Welt,
in der ein unerschütterliches Reich besteht.
Von Reinheit der Liebe Gottes durchdrungen.
Und ich habe heute schon wieder gehört,
auch in jener Welt wird gern gesungen.
Gesungen wird,
wenn ein neuer Mensch angekommen ist,
der durch das Blut Jesu gerettet ist.
Er kam durch eine enge Pforte,
der von Gott gesetzten Wirklichkeit.
Keine Sünde und keine Unreinheit
kann durch die enge Pforte gehen,
kann die enge Pforte bezwingen.
Kein Hass und keine Lieblosigkeit,
kein Stolz und auch kein Besserwissen,
kann durch diese enge Pforte dringen
ansonsten kann keiner durch die enge Pforte geh'n,
nur Menschen, die auf Jesus seh'n.
Denn Gott selbst, hast sich hier bei der Pforte,
ans Kreuz gebracht.
Die reine Liebe Gottes hat das in der Ewigkeit
unter sich ausgemacht.
Dass sie den Menschen am Kreuz
nach Hause liebt,
und ihm durch ihre Hingabe die Schuld vergibt.
Es ist das Urteil
über menschliches Gebundensein
an die Nacht
der Sündenmacht.
Gott stellt die menschliche Dunkelheit
in sein helles Licht hinein.
Gottes guter Geist
entlarvt die Verlorenheit,
die Ichbezogenheit,
ihern Götzendienst.
Der Mensch stellt sich
auf den Entscheidungsschild,
und lässt sich tragen von seiner Eitelkeit,
und ist nicht mehr im Lebensbild,
ins Bilde Gottes passt er nicht mehr.
Alles Denken, alles Schauen, alle Dinge,
spricht der Mensch, dass es ihm gehört.
Er selbst sieht sich als Herr der Ringe,
nicht wahrnehmend das er sich
durch Sünde zerstört.
Ach, das war schon lange passiert,
hätte Gott sich von seiner Gnade ganz weggedreht,
den Menschen sich selbst ganz überlassen,
Das Menschlein, mit seiner Arroganz
und seinem Verprassen.
Der jüngere Sohn
ist aus dem Haus des Vaters gegangen.
Doch er hat dabei nie Gottes Sichtkreis verlassen.
Der menschlcieh ältere Sohn
ist bei seinem Vater geblieben.
Wir sehen ihn (abgeleitet)
ihn in seinem Leben ständig
in die Arbeit schieben.
Er ist zwar körperlich zu Hause,
jedoch mti seinem Herzen
auch nicht unbedingt
bei seinem Vater geblieben.
Auch ein anderer älter Sohn.....
... des Himmels,
der eingeborene Gottessohn,
ist auch nicht beim Vater geblieben,
er machte sich aber im Auftrag des Vaters
auf den Weg um den jüngeren nach Hause zu lieben.
Die Liebe Gottes zog Menschenkleider an.
Machte als Kind.....
und wir alle wissen was Windeln sind .....
....und war als Mann auf der Suche
nach dem verlorenen gefundenen Findelkind.
Das fand er in jedem einzelne von uns.
Uns fand er, wir,d ie wir von Natur aus,
alle Frevler sind.
Also, mich hat er schon gefunden,
ich lag zwischen Jerusalem und Jericho,
von der Sünde geschlagen
daliegend mt meinen Wunden.
er machte mich dann wieder froh.
Er hat mcih geseh'n,
hat mich aufgehoben,
und in die Herberge seines Herzens gebracht,
dort hat er mich mit sanfter Demut versorgt,
heilmachende liebende Worte gesprochen,
dafür werd ich ihn ewig loben.
Dort am Kreuz hat er mich
und meine Schuld berührt.
Schuld und Sünde von mir genommen.
Mit einer glühenden Wahrheitskohle,
sie zu meinen Lippen geführt
mich gereinigt und heilend
in seine Arme genommen.
Durchbohrte Hände der Liebe umgeben mich,
Durchbohrte Hände der Liebe des Lammes
halten mich
und so bin ich durch die enge Pforte gekommen.
Als Kind bin ich hindurch gegangen,
als ich zu ihm kam
wurde ich von oben geboren
und neues Leben hat angefangen.
Nur gab es auch immer wieder Zeiten
da haben mich meine Treueunwuchten
mich aus meiner Bahn gebracht,
und hab meinen Blick an Nöte gehangen.
Doch seine Gnade hat über mich gewacht
und ist stets mit mir in Geduld gegangen.
Die Untreue passiert, weil ich sie wollte,
und nicht dahin sah wo ich sollte.
Auf Jesus den auferstandenen Gekreuzigten.
Im Umweg bekommt der Glaube
eine andere Farbe,
er ist dann gefärbt,
nicht mehr ungeteilt.
Und mit der ungesegneten Färbung
ist auch ein Teil des Segens enteilt.
So gern würden wir Gott
in seinem Tun helfen unterstützen,
doch der Ewige nimmt keine Geschenke an,
und lässt daher alle Färbungen und eigene Werke
von sich und seienr Reinheit abblitzen.
Ein ganzer Glaube
in Einfältigkeit
zu einem ganzen wahrhaftigen Gott.
Eine ganze Hingabe in Zerbrochenheit,
ganz gab Jesus sein feines reines Leben
in den Tod.
Ein ganzes Opfer hat er gebracht,
ein reines und feines
aus reinem und feinem Herzen
für meine unreine Herzensnacht.
So hat der "Wunderrat",
"Gottheld", "Ewig Vater" und "Friedefürst",
für uns gehandelt,
er hat auch für dich gehandelt
damit du errettet wirst.
Engel freuen sich über jeden,
jubelnd singen sie fröhliche Lieder,
über jeden Menschen der am Kreuz umkehrt,
damit zeigt dass er Gott liebt und ehrt,
der Himmel hat diesen Menschen wieder.
Nur wir Menschen sind so verliebt
in usneren Stolz
udn erkennen nicht Gottes Liebe,
dort an jenem Holz.
So seh'n und hörn wir die Menschheit
ihr eignes Lied singen,
weil sie nicht auf ihren Schöpfer hört,
sie traut dem guten Hirten nichts zu.
Sie will ihre eigenen Schäfchen
ins Trockene bringen,
merkt nicht wirklich,
dass sie ohne Gott alles zerstört.
Sie kommt bei ihrem Hochmutsgetue
einfach nicht zur Ruhe.
Die Menschheit findet keine Ruh.
Ruhe hingegen
finden alle Kinder,
die zur ewigen Liebe zu Jesus kommen.
Denn als Kinder
werden die Menschen wirkliche Ruhefinder.
Wenn sie umkehren
und zu Gott nach Hause kommen,
derVater, der ihnen entgegenläuft,
hat sie sofort ohne Vorwürfe
in seine Arme genommen.
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1. Korintherbrief, Kapitel 2, Vers 9
Nein, wir verkündigen,
wie geschrieben steht:
"Was kein Auge je gesehen
und kein Ohr jemals gehört,
was keinem Menschen
je in den Sinn kam,
das hält Gott für die bereit,
die ihn lieben."
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So geht es,
so werden Gottes Worte eben nicht
nach hinten geschmissen,
das ist nach dem Wort,
was wir nach und aus der Bibel wissen.
(noch nicht nach Fehlern korrigiert)
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