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freiheitdings Blog

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freiheitding
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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 23.6.2024, -Seine Gnade verhilft aus vielen Sünden zum Leben.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 23.6.2024



Ich will deinen Namen kundtun
meinen Brüdern.
Psalm 22,23


Der Lehrtext:


Paulus schreibt:
Ich tue euch kund, Brüder und Schwestern,
dass das Evangelium,
das von mir gepredigt ist,
nicht von menschlicher Art ist.
Galater 1,11



Man vermutet, dass Jesus am Kreuz
auf Golgatha diesen Psalm 22 betete,
oder auch nur Ausschnitte daraus.

Jesus zieht seine Opfergabe durch.
Und ihm erwachsen Millionen von Millionen Kinder
unsere Brüder und Schwester,
teilweise verfolgt, inhaftiert, den Löwen vorgeworfen,
gepfählt, misshandelt, vergewaltigt und geschlagen.

Während dies teilweise,
noch heute passiert,
ist ein anderer Teil damit beschäftigt,
es sich in einem kultivierten Glauben
gut gehen zu lassen.

Wir wollten uns zwar schon da und dort ein wenig ändern.
Aber plötzlich alles unter dem Vorzeichen des Kreuzes sehen,
alles vom Blickwinkel des Kreuzes,
der Verlorenheit des Menschen,
die bereits als Verdammte herumlaufen
zu sehen,
das geht nun doch ein wenig zu weit.

Das ist lieblos und brutal.
Kein Wunder also wenn wir die
Rettungsbedürftigkeit der Menschen
nicht sehen.

Aber sollen wir sie von früh bis Abend zu kleistern
mit Zeugnissen und Informationen.

Und wenn sie die dann ablehnen,
fühlen wir uns am Ende noch auf den Schlips getreten
und sind eben keine Zeugen der Liebe Jesu mehr?

Darum müssen wir - jeder für sich alleine -
durch eine Zeit des jeweiligen eigenen Zerbruchs
der eigenen Vorstellungen und Erwartungen
und Sichtweisen gehen.
Auch sollten wir offen sein,
wessen Gedankengänge uns manipulieren.

Immerhin haben sind viele mit der Evolutionshypothese
und der Quellenhypothese
aus den Hochschulen infiltrierte
Pfarrer und Priester im Amt, und nicht selten
bestimmt das deren Glauben und schwächt die Bibel.

Da bleibt nicht mehr viel übrig
von der Lebendigkeit Gottes.
In vielen Bereichen ist es eine
völlig kastrierte Gotteskenntnis,
geschweige denn eine Erkenntnis
des lebendigen ewigen Vaters und Sohnes.


Oft hört man durch die Medien geistern:
"Es braucht einen Neuaufbruch!"
"Es muss ein Ruck durch unsere Gesellschaft gehen!"

Aber wer steht mit seinem Leben dafür ein?

Denn dieser gewünschte Ruck erfordert ein Sterben.
Das kann der natürliche Mensch begrenzt, solange,
bis sein Akku lehr ist.
Bis er von der Wirklichkeit überholt und überfahren ist.

Und wir Christen?
"Sorry,
ich bin verplant".
Nächstes Wochenende bin ich da,
dann dort,
dann im Urlaub,
dann auf der Hochzeit,
ja - beim Büchertisch könnte ich mit ...

Aber was ist dann mein persönliches Zeugnis am Büchertisch?

Wann leisten wir uns endlich,
vor Gott mit unserem ganzen Glaubensstiefel
zusammen zu brechen.

Wir müssen uns immer fragen,
glaube ich an den Heiland,
oder an ein Bild von ihm?

Bilder werden es dann,
wenn wir das Wort Gottes verlassen
oder aus einer falschen Herzenshaltung lesen.

Es gibt nur eine Herzenshaltung, die
ins Reich Gottes bewegt.

Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder ...
aber auch daraus machen wir ein kurzfristiges Programm.
Vielleicht noch bei der Bekehrung,
aber im Lernstress,
umzuschalten und dem Vater für alles danken,
dass er es gut mit uns meint,
und er es gewiss gut hinausführen wird.

Oder wenn wir gedisst werden.
Wie schnell sind unsere Lippen
und unser stolzes Herz da dabei zu strafen.

Alles weil wir nicht in Jesus als Kind ruhen.
Sondern das Heft selbst in der Hand haben,
und behalten wollen.

Es hängt alles zusammen.
Wir tragen so viele Götzen mit unser herum,
wir kämen gar nicht hinter her, sie zu zählen.
Und auch die Anzahl
der verborgenen Verfehlungen können wir nicht zählen.

Gottes Antwort ist nicht,
in Jesus Christus ein neues Gesetz aufzustellen,
als ob nur der Inhalt ausgetauscht würde.
So ist das nie.

Sondern er stellt uns seine Liebe vor unsere
inneren und äußeren Augen.

Sind wir es denn wert, von uns aus?
Bestimmt nicht.

Sondern seine Gnade,
die sich in seiner Liebe zeigt,
macht uns erst wertvoll,
verleiht uns erst Würde.

Sie verleiht dem größten Sünder die Würde
"freiwillig" umzukehren.


Jesus Christus ist der Sinn meines Lebens.
Nun lebe nicht mehr ich sondern er.
Wenn er aber lebt,
bekommt er dann die Jahresplanung
in seine durchbohren Hände gedrückt?,
die Bestimmergewalt über jeden Augenblick?

Das nennt man Gehorsam.

Und im Gegensatz zu all den Adolfs,
die alle tot sind
oder bald tot sein werden,
weil schon das Altern dafür sorgt, -
Menschen die sich als Herren sahen
und es nicht waren -
gehorchen wir einem Auferstandenem.


Einem, der den Tod überwunden hat.
An unserer Stelle.
Er hat meine Verdammnis,
meinen Fluch durchlebt.

Das alles habe ich aber nicht reflektiert,
als ich Jesus fand.
Ich hab nur geschrien,
aus der Enge meines Lebens,
aus allen negativen Gedanken heraus:
Herr Jesus, wenn es dich gibt, hilf mir!

Und etwas perplex war ich schon,
als mir es so schien,
als würde das Zimmer,
dass im Dunklen lag,
plötzlich hell und

ein nie gekanntes Glück,
ja ein unbeschreibares Licht,
ja eine unerklärliche Geborgenheit
hat mich durchströmt,
dass ich gar nicht wusste was da los war.

Ich fing an, Jesus zu suchen.
Ich fand ihn in der Schrift.

Und es waren viele Tränen.
Tränen des Schmerzes und Tränen der Freude.

Meine Kumpels dachten damals,
ich hätte was genommen.

Aber ich war nur wie ein Kind glücklich in Jesus
und hab von ihm erzählt.

Leider kann es passieren,
wenn man dann in der Wüste ist, -
und ich war erst einmal in einer Herberge
zur Wiederherstellung,
dass man dann Gott aus dem Blick verliert,
und sich dem ganz normalen Wesen
der Christen anpasst.

Immer schön auf Nummer sicher.
Alles gut durchplant,
gut durchdacht,
gut durchbetet.
Und dennoch kommt so wenig dabei heraus.

Es gibt Prediger, die schreien sich das Herz aus der Brust.
Sie legen ihr Herzblut hinein.
Und die Brüder und Schwestern
sortieren seine Worte in die Registratur ihrer Herzen ein.

Nicht selten wird mehr mit dem Verstand gehört,
als durch den hungrigen Geist,
des Kindes, das begierig seine Liebe vernimmt,
und über die Maßen fröhlich gestimmt,

will es anderen davon erzählen,
aber seltsamerweise
sind deren Gedanken schon alle verplant.


Und alle sitzen da und nicken.
Das Kind sitzt völlig ergriffen,
und es scheint,
als ob es innerlich vor Freude weint.


Weil Gottes Wort durch des Predigers Wort
in seinem Herz sich ausbreitet,
und das Kind von einer Freude zur nächsten geleitet.

Sie wühlen auf, sie bewegen,
weil es andere Verknüpfungspunkte hat.
Darin ist es nicht geistlicher, oder besser,
das Kind ist nicht in diesem Gewässer.


Nun, es muss nicht jeder so sein.
Keiner muss so sein.
Auch nicht einer.

Aber wenn dann viele aufstehen nach der Predigt,
sich dem alltäglichen Planungen, Feiern, Dingen
zuwenden ....
wo ist die Wirkung der Predigt,
das intensive Berührt-Werden durch Gottes Wort ...
Wo sind die Tränen des Herzens,
wo ist die Umkehr,
wo ist die überschwängliche Freude?

Es scheint, als könne keiner über die Evangeliumsfreude
fröhlich reden.
Als sei das verpönt,
so fromm wolle man dann doch nicht sein.


Alle bedecken sich mit einer
distanzierten Freundlichkeit.
Und die wird um so stärker,
je größer der soziale oder empathische Abstand ist.

Das ist überall so ... .
Darunter leiden viele Christen,
und komischerweise komme ich immer mit ihnen zusammen,
und wo?
Im Dienst für Jesus.
Im Dienst für sein Evangelium.
Im Dienst an seinem Wort.

Denn wo wir vor Ort gemeinsam dienen,
da bleibt es nicht aus,
unseren Unglauben
in den vielen kleinen Alltagsdingen zu bekennen,
da muss man sich weinend auf Jesus werfen
und die mangelnde Frucht beklagen,
die doch aus einem wachsen sollte ...

Es ist ein ständiges Empfangen und Weitergeben.

Und hier ist meiner Meinung nach,
auch die größte Wahrscheinlichkeit,
dass sich Schwester und Brüder im Dienst
und in der Liebe zu Jesus finden und heiraten.

Denn ich erlebe die Intensität und Schwachheit des anderen,
und Gott tut uns einander das Herz auf für den anderen.


Es gibt noch so viel zu verändern in unserem Land,
es ist so viel Potenzial da,
ja es schreit nahezu danach, eingesetzt zu werden.
Aber wir sind in vielen kleinen Dingen so in uns gefangen.
In unseren eigenen Vorstellungen und Erwartungen,
im gewohnten Kleinmachen der Größe und Allmacht Gottes.
In unseren Bildern, die wir uns von Gott und Jesus machen.

Darf er uns Neues ins Herz zeichnen?

Gott hat uns eine Heilsgewissheit ins Herz gelegt.
Wir kennen Jesus, lieben seine Gebote, freuen
uns über die Brüder und Schwestern
und tragen ein Herz für die Welt,
für die zukünftigen Brüder und Schwestern.

Wir sind seine Kinder, auf ewig.
Ein neuer Mensch wurde in uns hineingezeugt.
Aus ihm heraus erwachsen
Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist.

Als Kinder rufen Papa,
wer das anders sieht, kanns ja tun,
er beraubt sich aber.

Und Papa ruft man seinen Vater,
den man kennt.
Mit dem man durch Jesus Christus
untrennbar verbunden ist (Johannes 17).

Ich schäme mich nicht meinen Vater im Himmel
immer wieder auch Papa zu nennen.

Das Heil kommt durch Jesus Christus allein,
und durch den, der ihn gesandt hat.
Niemand anders kann da dazwischen sein.

Und das ist auch das Evangelium
von Paulus:



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Paulus schreibt:
Ich tue euch kund, Brüder und Schwestern,
dass das Evangelium,
das von mir gepredigt ist,
nicht von menschlicher Art ist.
Galater 1,11
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Sollte nicht reichen,
was Gott am Kreuz tat?

Wie kann es sein,
dass das einmalige Opfer
des ewigen Sohnes Gottes nicht ausreicht?

Wer wagt es, hier Menschenweisheit
und Tradition hinzuzufügen?

Er hat keine Ahnung und Erkenntnis darüber,
dass nur das, was durch Gottes Mund kommt
lebendig ist und zum Leben dient.
Ja, Gottes Wort ist lebendig.





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Psalm 22, 19+20
19 Sie teilen meine Kleider unter sich
und werfen das Los um mein Gewand.

20 Aber du,
HERR, sei nicht ferne;
meine Stärke, eile, mir zu helfen!
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Ja, wir teilen das Kleider der Wahrheit unter uns auf,
jedem so, wie es ihm passt.
Und um das Gewand seiner Gerechtigkeit schachern wir.


Aber sein ewiger Vater eilt zu ihm.
Er tröstet ihn
durch den sündigen Menschen zu seiner rechten Seite.

Jesus bringt als Erstlingsfrucht einen Verbrecher mit
in den lichten Bereich der Totenwelt.
Denn aufgefahren war er ja noch nicht.
Wohin also mit ihm?
Das ist nur ein Gedanke, keine Lehre.

Der Vater zieht einen Verbrecher,
der hier am Kreuz hängt,
und gerne noch einmal alles zurückgedreht hätte,
den zieht er zu Jesus.
Vielleicht war auch dessen Mutter
weinend in der Menge gestanden,
Vielleicht auf seine Brüder und Schwestern.

Vielleicht haben sie sich aber auch von ihm,
dem verfluchten Menschen, abgewendet?


Und Jesus schämt sich nicht!
Das sei uns für alle Zeit und jeden Augenblick
ins Stammbuch geschrieben,
wenn wir uns im Spiegel anschauen,
wenn wir andere Menschen anschauen.

Wenn wir über uns, unserem Ehepartner,
unsere Kinder, unsere Gemeinde,
und andere Menschen nachdenken.

Unter größtem Leid,
größtem menschlichen und geistlichen Schmerz,
ein einziges Wrack,
er macht eine Zusage.

Sie kommt aus dem Munde Jesu.

„Heute wirst du mit mir im Paradies sein!“
Das sagt der Schöpfer, der Kyrios,
der Herr über Leben und Tod.

Was aus seinem Munde kommt ist Leben.

Es geschieht und wird immer wieder geschehen.

Und wir machen es nach,
wo wir es erkennen.
- Uns nicht schämen! -

Und tröstende Worte des Lebens zu haben,
wie in Matthäus 11, 25-30



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Psalm 22, 23-30
23 Ich will deinen Namen kundtun
meinen Brüdern,
ich will dich in der Gemeinde rühmen:

24 Rühmet den HERRN,
die ihr ihn fürchtet;
ehrt ihn, all ihr Nachkommen Jakobs,
und scheut euch vor ihm,
all ihr Nachkommen Israels!

25 Denn er hat nicht verachtet
noch verschmäht das Elend des Armen
und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen;
und da er zu ihm schrie,
hörte er’s.

26 Dich will ich preisen
in der großen Gemeinde,
ich will mein Gelübde erfüllen
vor denen, die ihn fürchten.

27 Die Elenden sollen essen,
dass sie satt werden; /
und die nach dem HERRN fragen,
werden ihn preisen;
euer Herz soll ewiglich leben.

28 Es werden gedenken
und sich zum HERRN bekehren
aller Welt Enden
und vor ihm anbeten
alle Geschlechter der Völker.

29 Denn des HERRN ist das Reich,
und er herrscht unter den Völkern.

30 Ihn allein werden anbeten
alle Großen auf Erden;
vor ihm werden die Knie beugen alle, /
die zum Staube hinabfuhren
und ihr Leben nicht konnten erhalten.
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""und ihr Leben nicht konnten erhalten.""
Das betrifft auch alle Menschen,
die seit Adam und Eva gegen Gott aufstanden
und redeten.
Bis zum heutigen Tage.

Auch viele der deutschen Dichter und Denker,
die mit ihrer Weisheit bei sich geblieben waren.

Ihnen ist die Schönheit und Größe Gottes verborgen.
Sie demütigten sich nicht.
Seien es Kant, Hegel, Goethe, Schiller,
und wer weiß noch alles.
Bis heute in den Juni 2024 hinein.

Alle, ausnahmslos alle,
Knie werden vor Gott gebeugt.
Und keiner denke,
dass er dann von Gott noch etwas fordern könnte.
Das durchdringende heilige Licht seiner Wahrheit
kann jede stolze Zunge lähmen.


Wir haben zu wenig Erkenntnis
über die Schrecklichkeit der Sünde.
Zuwenig Erkenntnis über die Furcht des HERRN,
ach,
dass doch die Furcht des HERRN unser Schatz wäre.


Wir definieren uns über das von uns Gedachte,
über den von uns festgehaltenen Glauben,
über unsere Staatsangehörigkeit,
über Volks- und Gemeindezugehörigkeit.

Aber es gibt nur einen Namen,
der es wert ist, sich darüber zu definieren:

Jesus, der gute Hirte, unser Retter.

Kann er nicht alleine
auf dem Thron deines Herzens sein?,

Wen er es nicht kann,
wie können wir dann mit ganzem Herzen bei ihm sein?.

Lauter Richtigkeiten vielleicht.
Aber als Ehefrau oder Ehemann
möchtest du doch ganz geliebt werden.
Das Kind möchte doch ganz geliebt werden.

Ist es so?

Bei Gott ist kein Ding unmöglich.
Wir können
von Herzen Gott "ganz" lieb haben.

Es ist eine Mischung
von Furcht und Zittern,
von steter Umkehr,
und die stete Umkehr wird auch immer
begleitet von Gottes Erbarmen,
einem uns Entgegenlaufen und Küssen,
ein ständiges Umarmen.
Es ist in der Fruchtblase seiner Gnade.


Auch wenn ich gefriere,
wenn ich "meine",
dass ich nichts mehr spüre.

Aber es ist nicht das Gefühl,
mit dem ich ihm seine Liebe glaube,
sondern als empfangendes Kind
in der Kraft des Heiligen Geistes.



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27 Die Elenden sollen essen,
dass sie satt werden; /
und die nach dem HERRN fragen,
werden ihn preisen;
euer Herz soll ewiglich leben.
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Und hier ist die Auferstehung,
hier ist die Heilsgewissheit.
Der Geist Gottes
bezeugt meinem Geist,
dass ich sein Kind bin.

Das tut er ganz relaxed,
mit seiner unauslöschlichen Handschrift
seiner Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Und dann passiert haargenau das, was hier steht.
Er tut Vaters Namen in uns kund.


Ach, ist das ein schönes Glück.



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Ich will deinen Namen kundtun
meinen Brüdern.
Psalm 22,23


Der Lehrtext:


Paulus schreibt:
Ich tue euch kund, Brüder und Schwestern,
dass das Evangelium,
das von mir gepredigt ist,
nicht von menschlicher Art ist.
Galater 1,11
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Danke für das Lesen. 🌸


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Verfasst: 23.06.2024, 06:30 Uhr

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