Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 23.9.2023
Schäme dich nicht,
denn du sollst nicht
zum Spott werden.
Jesaja 54,4
Es ist aus dem gleichen Komplex wie gestern,
nach Jesaja 52/53 über den Knecht Gottes,
eine Vorhersehung,
eine Prophetie,
ein Hineinschauen in das Geschehen,
was geschehen wird.
Das ganze Kapitel beginnt mit "Juble".
Man denkt vielleicht,
es ist ein neues Thema,
Kapitel 52 und 53 sind jedoch Fundament dieser
zukünftigen Zeit.
Das eine war,
das andere wird sein.
War das eine nicht,
wird es das zweite nicht geben.
Aber es war das eine.
Am Kreuz auf Golgatha,
dem Altar Gottes für diese Welt.
Ein Brandopfer, ein Schuldopfer, ein Ganzopfer.
Alles Opfern ist erfüllt.
Es gibt nur noch "Antwortopfer".
Unser Dank,
unser Herz,
unser Leben,
unsere Hingabe,
unsere Liebe zu Gott und den Menschen,
unser „mit ihm leiden“,
in den kleinen und großen Dingen des Alltags.
Und?, -
geschehen nicht immer wieder Dinge,
für die wir uns schämen müssten?
Ich meine nicht die einzelne moralische Verfehlung,
sie ist ein Symptom.
Um sie sollten wir uns schon auch kümmern.
Aber wo ist ihre Wurzel?
Es ist eben jene,
dass wir lieblos sind.
Die Liebe sind wir los.
Losgetrennt von der Liebe kommen wir auf die Welt,
Und würden nicht die Eltern oder andere uns pflegen,
wir würden bereits da sterben.
Aber jede Geburt ist ein Appell,
an die Menschen um das kleine Wesen herum:
Kümmere dich, kümmert euch.
Ein unausgesprochener Auftrag
und eine Verpflichtung.
Und wir haben schon noch ein gesunde Portion
menschlicher Liebe.
Eine Liebe die wir brauchen,
um überhaupt einen Sinn zu finden.
Aber etwas fehlt,
Es geht hier nicht um ein
"gegeneinander ausspielen von Liebesarten".
Es geht darum, darüber nach zudenken,
was wir haben und was wir nciht haben,
was fehlt uns?
Es fehlt uns, so denken wir,
erst einmal nichts.
Aber wir entdecken vielleicht,
dass es Situationen gibt,
da fehlt uns Geduld.
Freundlichkeit, Güte,
Herz für jemanden, der uns nicht gut ist.
Und wir haben ja nicht die Situation
von Leid, Kriegen und Tod,
von Krankheiten, Dieben, Neidern, und Not
weil wir ein Zuviel an menschlicher Liebe haben,
sondern weil wir ein Zuwenig an der Liebe haben,
die Gott uns nur schenken kann.
Aber so einfach mit dem Schenken ist das nicht.
Wir sehen weder den Schenker, den Geber,
noch können wir sein Geschenk achten.
Als Adam und Eva feststellten,
dass sie nackt waren,
schämten sie sich und versteckten sich.
Vorher aber taten sie das nicht.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1. Mose 2, 25
25 Und sie waren beide nackt,
der Mensch und seine Frau,
und schämten sich nicht.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wann verstecken wir uns nicht,
wenn wir nackt sind?
Abgesehen von der Lust,
und dem, was das Gewerbe daraus macht?
Wir verstecken unsere Nacktheit nicht,
wenn wir wissen,
der andere kann damit umgehen,
mit seiner/meiner Verletzbarkeit,
die Wirklichkeit seines/meines äußeren Körpers.
Aber Adam und Eva
spürten noch eine andere Nacktheit,
sie hatten ja die Möglichkeit zu einem Vergleich.
Erst war das gar kein Thema, die Nacktheit.
Sie war zwar da, aber sie zählte nicht.
Warum?
Warum zählte sie nicht?
Weil sie nichts besonderes war?
Oder weil sie gewohnt war?
Welches der Tiere hatte schon Kleidung an?
Warum zählt die Nacktheit nicht,
warum wurde sie nicht erkannt?
Sie wurde auch nicht bestraft.
Was wollte man bestrafen
und gut oder schlecht heißen,
was man nicht erkennen kann?
Es war aus unserer Sicht
ein nicht beschreibbarer Vorgang.
Es war eine Art Unmündigkeit,
aber es war keine Unmündigkeit,
denn es gab ja auch noch keine Mündigkeit.
Es gab aber schon ein Tun.
Eine Benennung der Tiere,
Eine Bewahrung des Gartens.
Es gab aber auch keine Scham.
Der Mensch wusste davon nichts.
Wie soll er etwas wissen und denken,
von dem er nichts weiß?
Aber es geschah,
dass etwas dazwischen kam,
und ohne Zweifel
musste es geschehen.
Der Mensch hatte in sich ein Bestreben
„zu sein“.
Bewusster zu sein.
„Mehr zu sein“, als er war?
Das sind natürlich Mutmaßungen.
Aber wenn ich dieses Bestreben nicht hätte,
dann wäre der Versuch der Schlange
ins Leere gelaufen.
Ihr Angebot wäre uninteressant gewesen.
Und Eva hätte gesagt,
lass mich in Ruhe,
es interessiert mich nicht.
So war es aber nicht.
Gerade das Verbotene wirkte interessant.
Nun hat ja Gott keine geschnitzten Figuren in den
Garten Eden gestellt.
Sondern es waren lebendige Menschen.
Auch keine Roboter, die programmiert waren.
Auch keine Tiere, die ihrem Instinkt folgen?
Oder etwa doch,
gab es einen Instinkt mehr zu sein, als man war?
Wir können eigentlich nur insoweit erkennen,
dass die Menschen einen Willen bekamen.
Und sie erhielten einen Auftrag.
Und sie bekamen ein Gebot.
Und etwas war im Menschen,
das ansprang,
als die Schlange sich einmischte.
Wir wissen, dass Satan die Schlange ist.
Ein Wesen mit Hirn und Verstand,
mit Begabung und dem unbändigen Wollen,
mehr zu sein, als er war.
Er hat es nicht verkraftet,
dass er Jesus vor die Nase gesetzt bekam,
dass Gott aus sich heraus einen Sohn zeugte.
Und seitdem will er diesen Sohn fressen,
um wie Gott zu sein.
Denn hat er den Sohn, hat er den Vater.
So denkt er.
Der Sohn ist Vaters Herz.
Das ist aber nur ein Gedankengang.
Ich denke nicht,
dass es Satan primär um den Menschen ging,
und er eifersüchtig auf die Menschen ist,
was ist das schon, ein Mensch.
Aber wenn Gott etwas anfängt,
dann hat Gott ein Ziel,
und das ist ihm suspekt.
Gott könnte, aus Sicht Satans,
mehr sein als er war.
Aus Satans Denkweise abgeleitet.
Man muss das von Satans Sicht aus
versuchen zu sehen.
Er kann nichts gutes, wirklich gutes Denken.
Es ist immer verlogen und gefärbt.
Selbst wenn er einen "wahren Satz sagt",
oder sagen wir einen Satz der zu 100% wahr klingt,
er würde wahrscheinlich sogar wollen,.
dass er zu 200% wahr klingt....
Aber es ist immer Lüge,
vergiftet von Neid und Stolz.
Und man muss auch immer bedenken,
was wird nicht gesagt.
Wir sehen einen Satz hier stehen.
Aber wir sehen nicht, was alles nicht hier steht.
Wir sehen ein Bild,
aber wir sehen dabei nicht die anderen Perspektiven.
Wir sehen auf dem Bild auch nicht,
dass hinter dem Baum ein Kraftwerk steht,
oder neben dem Ausschnitt eine viel befahrene Straße ist.
Das Bild aus einer Wohnung sagt uns nicht,
wo die Wohnung ist, wie die Lage ist,
z. B. über der Einflugschneise des Flughafens,
neben der Kläranlage,
neben der Autobahn,
oder ohne Verkehrsanbindung,
und wir kenn ja auch nicht die Nachbarn.
Nur um ein paar Dinge zu nennen ,
wir sehen immer nur
bruchstückhaft, stückwerkhaft,
Ausschnitte.
Und so ist es auch mit uns Menschen.
Wir sehen nur einen Ausschnitt,
den Kopf, einen Teil der Haut,
das Benehmen,
die Gestik,
wir nehmen einen Geruch war,
wir hören seine Stimme....
Ein Bild kann das alles nicht so,
ein Bild, ob es will oder nicht,
kann immer ein Lügner sein.
Vor allem dann,
wenn es mehr zeigen will,
als da ist.
Und so ist es auch mit einem Film.
Und so ist es auch mit einer Zeitung,
mit einer Radiosendung,
mit meinen Zeilen hier.
Und alle können wehtun.
Sie können uns ein stückweit entkleiden,
dass wir uns schämen müssten.
Scham kann etwas Gesundes sein,
aber auch etwas sehr ungesundes.
Aber es hat vermutlich
immer etwas mit uns zu tun.
Es geht dabei uns um uns selbst.
Oder dem Verband, der Gruppe,
der wir uns zugehörig fühlen,
der wir in unserm Herzen das Recht geben,
Rechte geben unser Leben mit zu bestimmen.
Aber Scham -
dabei geht es nicht direkt um Gott.
Dann müsste aus der Scham
eine Traurigkeit werden,
eine Traurigkeit,
die das Herz bessert, sagt die Schrift.
Dass wir ihn verletzt haben.
Geht das überhaupt?
Wir machen Gott so groß und konfus
in unseren kleinen Gedankenbergen,
dichten ihm alles mögliche an,
und dabei versuchen wir
ihn zu entkleiden.
Aber es klappt nicht.
Weil wir uns nicht entkleiden vor ihm.
Vielleicht tragen wir im Tiefsten
eine Scham mit uns herum?,
und überspielen diese.
Vielleicht tragen wir im Tiefsten
aber auch eine Traurigkeit mit uns herum?,
und überspielen diese.
Gott ist uns unbequem.
Da ist ein Klingen in uns,
das sich nicht gut anfühlt,
wenn wir über Gott reden,
allein schon an ihn denken, ...
Nein -
vor ihm entkleide ich mich nicht!
Aber eigentlich ist das kurios,
oder vielleicht bizarr?
Denn wir sind ja nackt vor ihm,
ganz und gar nackt,
mehr als uns lieb ist.
Er sieht jede Haut,
jeden Gedanken,
jedes Chromosom.
er sieht es einfach -
und -
sterben wir jetzt?
Nein,
denn wir sind ja schon tot.
Wir sind ihm gegenüber tot.
Da nützten keine 1000 Vaterunser,
da nützt nicht ein Kopf voller Religion.
Wir sind bei ihm in einem Zustand des Todes.
Gott lügt nicht im Schöpfungsbericht.
Wir aber pressen uns den Bericht zu recht,
wenn es aber nicht geht,
dann stimmt er nicht.
Derweil wissen wir einfach zu wenig,
wir trauen Gott in allem zu wenig zu,
wir haben im Grunde keine Ahnung,
und mit dieser großen „Nicht-Ahnung“
lehnen wir ihn ab.
Unsere 1300 g Gehirn
wird Gott ...
und baut einen Mist nach dem anderen,
den wir dann auch noch
ihm in die Schuhe schieben.
So sind wir.
Und wir schämen uns vordergründig nicht.
Aber innerlich,
im tiefsten Winkel schon.
Aber auch hier sind wir bestrebt,
durch Geschäftigkeit, religiöses tun
Korruptionsversuche gegen über Gott,
diesen letzten Rest an Scham auszutilgen.
Ob die Bibel das so nennt:
Die Verhärtung des Herzens?
Ich weiß es nicht.
Denn es geschieht ja eigentlich
immer wider besseren Wissens.
Der gesunde Menschenverstand,
und ich denk schon,
dass es den noch gibt,
ich sage damit nicht:
der gute Menschen-Verstand,
sondern der Anteil,
der noch einigermaßen gesund ist,
der sagt doch
"von Nix kommt Nix".
Und da kann die Gießkanne mit dem Wasser
Monate neben dem Blumentopf stehen,
das Wasser verdunstet, die Blume krepiert...
weil,
niemand die Gießkanne anhob und die Blume goss,
das Wasser wieder auffüllte etc. ...
Gott aber gießt ständig nach,
und füllt ständig unser Leben auf.
Jeder der viele Tausende Herzschläge heute,
es ist ein Auffüllen,
ein Begießen unseres Lebens.
Aber hier sagen wir nicht:
„Von Nix kommt Nix,“
sondern hier nehmen wir es als Selbstverständlichkeit.
Und wir schämen uns nicht.
Wir sind auch nicht traurig darüber,
dass Gott letztendlich der letzte A....,
der letzte .....,
sagen wir der Letzte ist,
dem wir irgendetwas Gutes einräumen.
Und wenn,
dann nur aus einer Distanz,
einer verlogenen Haltung.
Gott müsste sich eigentlich
den ganzen Tag über uns schämen.
Wie kannst du nur solche Wesen schaffen?
Solche Wesen, die sich gegenseitig wehtun
und sich umbringen?
„Schämst du dich nicht?“
Und auch diese Betrachtungsweise
ist voller Hochmut und Lüge.
Denn er hat uns ja nicht so erschaffen,.
sondern wir sind so geworden.
Und nicht wir
haben tragbare Lösungsangebote
sondern er.
Er schämt sich nicht für uns Menschen,
warum?,
weil er uns lieb hat!
Mit der Liebe betritt eine ganz andere Sache,
eine andere Kategorie die Bühne unseres Denkens.
Sie war schon immer da,
aber wir können sie nicht erkennen.
Darüber müssen wir uns auch nicht schämen.
Denn,
wie sollten wir etwas denken können,
oder uns für etwas schämen müssen,
was wir nicht erkennen.
Aber jetzt sagt diese Liebe,
ich hab alles getan,
dass du wieder zurückkehren kannst in meine Liebe,
in meine Gegenwart,
in meine Geborgenheit, die ich dir anbiete.
Und wenn wir das nicht tun,
darüber sollten wir uns dann doch schämen,
und dieses Schämen sollte uns in eine Traurigkeit führen.
Und diese Traurigkeit sollte uns nach Golgatha führen.
Was aber bedeutet das?
Was sagt Gott damit?
„Ich habe mich, für dich Mensch,
für dich habe ich mich entkleidet,
ich bin nackt geworden,
ich habe mein Inneres nach außen gekehrt,
ich habe mich verletzbar gezeigt,
ich habe mich verwundbar gezeigt, ...“
Und,
darüber sollten wir uns jetzt als Menschen schämen,
wir haben das bis aufs Blut ausgenutzt.
Dort am Kreuz auf Golgatha
hängt der nackte Gott,
in seiner ganzen Liebe hängt er da.
Und wirbt um dein bisschen Liebe,
um dein weniges Hören,
um deine herumirrenden Augen.
Von dort aus will er alle Menschen bekleiden
mit einem ganz neuen Wesen,
und nach unseres Körpers Tod
mit einem ganz neuen Körper.
Und dabei geht es nicht mehr um Gut und Böse,
weil das Böse dabei verloren hat.
Aber das können wir nicht erkennen,
solange wir nicht neu bekleidet sind.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jesaja 53
2 Er schoss auf vor ihm wie ein Reis
und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich.
Er hatte keine Gestalt und Hoheit.
Wir sahen ihn,
aber da war keine Gestalt,
die uns gefallen hätte.
3 Er war der Allerverachtetste und Unwerteste,
voller Schmerzen und Krankheit.
Er war so verachtet,
dass man das Angesicht vor ihm verbarg;
darum haben wir ihn für nichts geachtet.
4 Fürwahr,
er trug unsre Krankheit
und lud auf sich unsre Schmerzen.
Wir aber hielten ihn für den,
der geplagt und von Gott geschlagen
und gemartert wäre.
5 Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet
und um unsrer Sünde willen zerschlagen.
Die Strafe liegt auf ihm,
auf dass wir Frieden hätten,
und durch seine Wunden sind wir geheilt.
6 Wir gingen alle in die Irre wie Schafe,
ein jeder sah auf seinen Weg.
Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.
7 Als er gemartert ward,
litt er doch willig
und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm,
das zur Schlachtbank geführt wird;
und wie ein Schaf,
das verstummt vor seinem Scherer,
tat er seinen Mund nicht auf.
8 Er ist aus Angst und Gericht hinweggenommen.
Wen aber kümmert sein Geschick?
Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen,
da er für die Missetat seines Volks geplagt war.
9 Und man gab ihm sein Grab bei Gottlosen
und bei Übeltätern,
als er gestorben war,
wiewohl er niemand Unrecht getan hat
und kein Betrug in seinem Munde gewesen ist.
10 Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen
mit Krankheit.
Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat,
wird er Nachkommen haben und lange leben,
und des HERRN Plan wird durch ihn gelingen.
11 Weil seine Seele sich abgemüht hat,
wird er das Licht schauen und die Fülle haben.
Durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht,
der Gerechte, den Vielen Gerechtigkeit schaffen;
denn er trägt ihre Sünden.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Hier also hängt Gott nackt am Kreuz auf Golgatha.
In seinem eingeborenen Sohn Jesus Christus.
Auf den Satan so scharf ist.
Und er wollte ihn vernichten,
und in der Stunde seines Triumphes
als der Sohn Gottes am Kreuz hängt,
und in seiner Liebe zum Vater steht,
verliert Satan alle Rechte.
Aber bis heute lügt er uns vor,
dass er etwas wäre.
Das ihm die Welt gehöre,
Aber unser Glaube ist der Sieg,
der wie Welt überwunden hat.
Satan sagt, dass ihm alles übergeben sei....
und obwohl ein Teil wahr ist,
ist der Rest Lüge.
Und so wird aus dem ganzen Satz eine Unwahrheit.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1. Johannesbrief 3, 8
8 Wer die Sünde tut,
stammt vom Teufel;
denn der Teufel sündigt von Anfang an.
Der Sohn Gottes aber ist erschienen,
um die Werke des Teufels zu zerstören.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wir werden in der der Kiste Satans geboren,
aber Gott will uns da raus haben.
Denn diese Kiste wird vergehen und verbrennen.
so wie auch Satan verbrannt wird,
aber Gott will uns da raus haben.
Da gibt es keine wirkliche Freiheit,
und somit auch keine wirkliche Würde.
Und mit dem Glauben an Jesus
habe ich die Möglichkeit
aus dem Istzustand der Sünde zu fliehen,
umzukehren,
zu einem gesunden Vaterhaus,
nicht eines,
wo der Vater schlägt und missbraucht,.
dass ist ja gerade Satan, der das tut.
Sondern ich kann umkehren
zu dem uns liebenden Vater,
der sich nach uns sehnt,
mit uns zusammen sein will,
uns Würde verleiht..
Wahrhaftigkeit,
"seine Göttlichkeit in unsere Menschlichkeit"
hinein zeugt und gießt.
Da gibt es dann kein "sich schämen mehr"
sondern allerhöchstens eine Traurigkeit,
um seines Namens willen,
dass wir seine Liebe verunehrt haben.
Da schauen wir dann nicht mehr auf uns,
und sind bemüht uns zu verstecken,
uns eine eigene Kleidung zu machen,
sondern wir werden überkleidet
mit einem ganz neuen Menschen,
bereits hier schon auf der Erde fängt es an,
zwar immer wieder mit Leid,
aber noch viel mehr mit einem großen Glück
in der Gegenwart Gottes.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Der ganze Vers aus der Losung:
4 Fürchte dich nicht,
denn du sollst nicht zuschanden werden;
schäme dich nicht,
denn du sollst nicht zum Spott werden,
sondern
du wirst die Schande deiner Jugend vergessen
und der Schmach deiner Witwenschaft
nicht mehr gedenken.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Gott macht vergessend,
was wir alles in den Sand gesetzt haben.
Er macht vergessend,
was wir alles an Mist gebaut haben.
Er macht vergessend,
dass wir seine Liebe verletzt und seine Ehre
in den Schmutz gezogen haben.
Wir vergessen unsere eigene Unfruchtbarkeit,
das sinnlose Leben ohne Gott.
Er will etwas ganz Neues aufbrechen lassen,
schon heute bei seinen Kindern,
bei denen,
die ihn mit ungeteilten Herzen lieben,
sie erfahren seinen Segen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1. Korinther 2, Vers 9
9 Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
»Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.«
10 Uns aber hat es Gott offenbart
durch den Geist;
denn der Geist erforscht alle Dinge,
auch die Tiefen Gottes.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Und so können wir es heute erleben.
Und so wird es das neue Israel
zu seiner Zeit in Zukunft erleben.
Es geschieht völlig unabhängig davon,
was Menschen glauben oder denken.
Er ist unabhängig von seinen Geschöpfen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Aus Jesaja 54, 4
Fürchte dich nicht,
denn du sollst nicht zuschanden werden;
schäme dich nicht,
denn du sollst nicht zum Spott werden, ...
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Kommentare zu diesem Blogeintrag
Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.
Tags zu diesem Blogeintrag