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freiheitdings Blog

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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 24.1.2024, -Herr, ich darf deinem Wort vertrauen, mit dem ich bleibe und nicht vergehe.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 24.1.2024



Himmel und Erde werden vergehen,
du aber bleibst.
Psalm 102, 27


Wir alle müssen vergehen,
darauf kann keiner widersprechen.


Und egal, wie viel Lob du dir,
mein Mitmensch,
in dein Lebensbuch schreibst.

Auch wenn deine Seele nicht
zu Gott spricht:
Himmel und Erde werden vergehen,
du aber Schöpfer und Herr bleibst.


Wir sind aus einem vergänglichen Stoff
und ob wohl wir das wissen,
sagen wir nicht,
"meine Seele hoff!"

"Hoff auf den, der dich gemacht,
gibt auf seine Rede acht!"

Anscheinend war uns nicht elend genug,
um zu durchschauen den Selbstbetrug,
unseres eigenen eitlen Wesens,

und satt macht uns auch nicht
die Anstrengungen des vielen Habens und Lesens.

Es sei denn, es ist das Bibelbuch,
es deckt auf im Wahrheitslicht,
was der Mensch sei, wie er ist,
ein Mensch, der eigene Wahrheitsfahnen hisst.

Er ist nicht Gott,
weil er nur eine bestimmte Zeit leben kann,
und spricht er einen Toten an,
so beginnt der Tote nicht plötzlich zu leben.

Weil solche Dinge nur der Schöpfer kann,
Der Schöpfer kann's
und gleichermaßen auch sein Sohn.
Wir können's nicht,
aber das wissen wir schon.


Was wir aber nicht wussten,
dass Gott ein guter Vater ist,

Das wissen wir auch wirklich erst
durch Jesus seinen Sohn,
Und das Gott in Jesu Herzen zu Hause ist,
der Vater im guten Hirten,
der für seine Schafe stirbt,
und ihnen dadurch Rettung erwirkt.


Gott ist also kein Egobolzen,
wir dagegen schon, wir sind es,
die beständig Stolzen.

Gott hat sich ja mit uns versöhnt,
er ist auf gewisse Weise umgekehrt.

Unsere Umkehr aber wäre von Nöten,
weg von unserem Stolz,
der Gott und uns Menschen selbst entehrt.
wir könnten doch ehrlich beten,
aber oft wird das
von unserem Herz, Kopf und Gefühl
vehement verwehrt.


Was ist nur so eklig
an einem Menschen,
der geduldig mit seinen Mitmenschen war.
Was ist so verachtenswert an ihm,
dass er Sündern ihre Schuld vergab,
was ist so unwürdig,
dass er Lazarus in seinem Grab
lebendig sprach,
und was genau lehnen wir an ihm ab?

1933 sind wir dem Verkehrten hinterher gelaufen.
ein kräftiger Irrtum, der
von vorn bis hinten hat belogen und betrogen.

Man sah ihn niemals den Schöpfer loben,
er hat eigentlich nur sich selbst gehoben,
und das Volk in seien Rausch mit nach oben gezogen
zu einem großen Fall,
erst die falsche Hoffnung,
dann der große Knall,
dann der tiefe Fall.

Ist es heute schon wieder so weit,
Spielen die Menschen schon wieder Gott,
und wählen sich einen Obergötzen,
mit Lügen von vorne bis hinten,
ohne Geistesfrucht,
die man an ihnen vergeblich sucht,
folgen sie mit frommen Geschrei,
ja leider,
auch Menschen, die meinen Jesus damit zu dienen,
sind beim Geschrei dabei.

Dabei werden sie geködert mit guten Zwecken,
aber die Fänger, sie stehen zwischen den Hecken,
und warten nur, bis die Schafe sich verstrickt haben.

Wir haben nur dieses eine Leben hier,
eine kurze Zeit haben wir dafür ....
aber in Gottes Gegenwart hinter den Todesbergen
ist es vieltausendmal schöner als hier .....

Und hier haben wir Herz und Sinne
uns ihm entgegen zu strecken,
damit in uns sein Licht beginne,
wir aber sind es, die sich
vor seiner Wahrheit verstecken.


Nicht Gott ist brutal, sondern die Sünde ist es,
ihre Summe in uns ist der Tod.
Sie gibt nur kurze Zeit einen vielleicht süßen Sinn,
und versenkt dann unser Leben ohne Neubeginn.

Ein Neubeginn jedoch ist noch möglich,
solange wir hören und unser Herz schlägt,
drum hör halt hin,
wenn zu deinem Sinn,
einer die die Freudenbotschaft in Liebe zuträgt.

Wenn Herzen nicht mehr schlagen,
Augen und Ohren nicht mehr leben,
wie kann dann unser Mund sagen,
"Gott ich erkenne und liebe dich",

Wenn dann in zukünftigen Tagen
keine wollenden Hände mehr sind,
die sich ausstrecken nach Gott,
und kein kein Mund mehr der ruft:
"Vater, mein Vater, komm hebe mich".

Kennst du nicht wenn Kinderarme
sich dir entgegenstrecken,
ein vertrauendes Herz
ohne ein Verstecken,
und Augen dich sehnend und fragend anschaue'n,
und dir kundtun, dass sie dir vertrau'n?

Das ist etwas, was auf der Erde beginnt,
der Mensch, der am Kreuz neben Jesus hing.
Und noch in seiner Todesstunde
seine Hoffnung auf Jesus setzte,
seine Schuld eingestand,
nicht mehr die Liebe verletzte,
Und der Vater gab ihm in Jesus einen neuen Ring.

Der Vater zog diesen Menschen,
erster Bruder,
zu Jesus Christus seinem Sohn,
und dieser stieß ihn im größten Schmerz
nicht weg von seinem blutendem Herz.

So findet hier eine große Trennung statt,
und auch ein großes Wieder-Vereinen
alle drei sanken hinab in ein Grab,
aber für die beiden Hoffenden,
für den, den Jesus mitbrachte,
für ihn begann das Paradies zu scheinen.

Für ihn sind Himmel und Erde vergangen,
und dennoch hat in ihm das Leben angefangen.
Noch zu Erdzeiten hat er seine
Augen und durchbohrten Hände
nach Jesus ausgestreckt,
und durch den Vater in Jesus dessen Sohn entdeckt.

So geht es den Menschen,
die hören und suchen,
sie finden, wer sucht der wird finden,
sie finden ein Glück,
sie finden den Sohn,
und im Sohn den Vater, ihnen zum Lohn.

So hat es Gott bereits Abraham versprochen,
als dieser noch Abram hieß.
Er hat Gott vertraut und war gehorsam,
als er mit 75 seine Verwandten verlies.

Er zog ins Ungewisse,
und hatte nur Gottes Wort.
Als er Lot befreite verweigerte er den
Reichtum des Königs von Sodom.

Aber Brot und Wein nahm er aus Melchisedeks Hand.
Und darauf ist Gott dem Abram erschienen,
mit einem Versprechen
über viele viele Zeiten hinweg:



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1. Mose 15, 1-6

1 Nach diesen Geschichten begab sich’s,
dass zu Abram das Wort des HERRN kam
in einer Erscheinung:
Fürchte dich nicht, Abram!
Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.

2 Abram sprach aber: Herr HERR,
was willst du mir geben?
Ich gehe dahin ohne Kinder
und mein Knecht Eliëser von Damaskus wird mein Haus besitzen.

3 Und Abram sprach: Mir hast du keine Nachkommen gegeben;
und siehe, einer aus meinem Haus wird mein Erbe sein.

4 Und siehe, der HERR sprach zu ihm:
Er soll nicht dein Erbe sein,
sondern der von deinem Leibe kommen wird,
der soll dein Erbe sein.

5 Und er hieß ihn hinausgehen und sprach:
Sieh gen Himmel und zähle die Sterne; kannst du sie zählen?
Und sprach zu ihm:
So zahlreich sollen deine Nachkommen sein!

6 Abram glaubte dem HERRN,
und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Gott rechnete Abrahams Vertrauen ihm an,
und meinte damit,
ich lasse dich vor mir gelten,
durch dein Vertrauen zu mir
hast du von dir weg gesehen.
Ich war dir mehr wert,
als alle vergängliche Sichtbarkeit.
Das rechne ich dir an,
ich setze dich vor mir in die Gerechtigkeit.

Nicht durch dein Tun,
um mich zufrieden zu stellen,
sondern durch deine Liebe,
hast du mir vertraut.

So geht es jeden Menschen,
der auf die Rede Jesu baut.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Matthäus 7, 24-27
24 Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie,
der gleicht einem klugen Mann,
der sein Haus auf Fels baute.

25 Als nun ein Platzregen fiel
und die Wasser kamen
und die Winde wehten
und stießen an das Haus,
fiel es doch nicht ein;
denn es war auf Fels gegründet.

26 Und wer diese meine Rede hört
und tut sie nicht,
der gleicht einem törichten Mann,
der sein Haus auf Sand baute.

27 Als nun ein Platzregen fiel
und die Wasser kamen
und die Winde wehten
und stießen an das Haus,
da fiel es ein und sein Fall war groß.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Kein Haus des Menschen hat Bestand.
Wenn wir dieses Erde betreten,
sind wir bereits auf Sand gebaut.

Und die Winde der Gerechtigkeit werden wehen
und es zum Einsturz bringen.

Wer aber Jesu Worte hört und tut,
der liebt die Wahrheit und Gerechtigkeit,
und so werden auch deren Winde
es nicht zum Einsturz bringen,
vielmehr
kann er
im größten Sturm
noch ein Dankeslied singen.

Jesu Worte aber waren die Worte
auf dem Berge gewesen. (Matthäus 8,1)

Und allgemein sind es alle seine Worte,
denn was er beim Vater sieht,
davon redet er.

Er war der einzige, der kam vom Orte,
wo Vater lebt und er hat ihn geseh’n,
und Verstand kann das nicht denken,
aber unser neues Herz kann es seh’n.

Der Verstand kann auch nicht
in den Himmel eindringen,
Nicht eine eigene menschliche Erkenntnis
kann er in den Himmel bringen.

Das kann nur der Mensch,
der In Jesu Wunden,
seine, des Menschen, eigene Schuld
und seine, des Menschen eigene, Sünde gefunden.

Der Mensch, der wie ein Kind geworden,
das kann der Mensch zu allen Zeiten
und an allen Orten,
wenn er denn von der Freiheit hören will.

Eine Freiheit,
die durch alle Kerkermauern dringt,
sie macht, dass der Mensch wie ein Kind wird,
zu Gott kommt, dankt und singt,
weil Gott in ihm einen neuen Menschen zeugt.

Ein Herz, dass sich in Liebe vor Gott verneigt.
Und keine Werke können das Herz dorthin bringen,
nur ein vertrauendes kindliches Herz
kann zu Gott vordringen.




Die nachfolgenden Verse sind Vaterverse.
Sie haben alle Bestand,
auch wenn Himmel und Erde vergehen,
für immer werden Menschen,
die wie Kinder wurden und zu Jesus kamen,
für immer werden sie mit ihm beim Vater stehen.

Es sind Ewigkeitsworte,
und was immer geschieht,
in ihnen lebt der Mensch,
der auf Jesus sieht.

Er ist geborgen mit Christus in Gott,
geschützt und verborgen,
trotz Verfolgung in heutigen irdischer Zeit,
trotz Leid in diesen irdischen Morgen.

Jene aber,
welche heute seine Kinder verfolgen,
verlieren morgen schon ihr irdisches Kleid,
und wenn sie bis dahin nicht umgekehrt sind,
müssen sie nackt und leidend
in einer anderen Zeit sein,
und finden niemals
zur Gemeinschaft mit Gott hinein.

Niemals wieder werden sie ruh'n,
Vater vergib ihnen ihr böses Tun.

Die nachfolgenden Verse sind Vaterverse.
Sie haben alle Bestand,
auch wenn Himmel und Erde vergehen,
für immer werden Menschen,
die wie Kinder wurden und zu Jesus kamen,
für immer werden sie mit ihm beim Vater stehen.


Diese Vaterverse sind ein Ausschnitt
Sie sind allesamt aus dem Johannesevangelium.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1,14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit,
eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.

*

3,35 Der Vater hat den Sohn lieb
und hat ihm alles in seine Hand gegeben.

*

5,17 Jesus aber antwortete ihnen:
Mein Vater wirkt bis auf diesen Tag,
und ich wirke auch.

*

5,19 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Der Sohn kann nichts von sich aus tun,
sondern nur, was er den Vater tun sieht;
denn was dieser tut,
das tut in gleicher Weise auch der Sohn.

5,20 Denn der Vater hat den Sohn lieb
und zeigt ihm alles, was er tut,
und wird ihm noch größere Werke zeigen,
sodass ihr euch verwundern werdet.

5,21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt
und macht sie lebendig,
so macht auch der Sohn lebendig,
welche er will.

5,22 Denn der Vater richtet niemand,
sondern hat alles Gericht dem Sohn übergeben,

5,23 damit alle den Sohn ehren,
wie sie den Vater ehren.
Wer den Sohn nicht ehrt,
der ehrt den Vater nicht,
der ihn gesandt hat.

*

6,37 Alles, was mir der Vater gibt,
das kommt zu mir;
und wer zu mir kommt,
den werde ich nicht hinausstoßen.

*

6,45 Es steht geschrieben in den Propheten:
»Sie werden alle von Gott gelehrt sein.«
Wer es vom Vater hört und lernt, der kommt zu mir.


6,46 Nicht dass jemand den Vater gesehen hätte;
nur der, der von Gott ist,
der hat den Vater gesehen.

*

8,38 Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe;
und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt.

8,39 Sie antworteten und sprachen zu ihm:
Abraham ist unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen:
Wenn ihr Abrahams Kinder wärt,
so tätet ihr Abrahams Werke.

*

10,14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen
und die Meinen kennen mich,

10,15 wie mich mein Vater kennt;
und ich kenne den Vater.
Und ich lasse mein Leben für die Schafe.

10,16 Und ich habe noch andere Schafe,
die sind nicht aus diesem Stall;
auch sie muss ich herführen,
und sie werden meine Stimme hören,
und es wird eine Herde und ein Hirte werden.

10,17 Darum liebt mich der Vater,
weil ich mein Leben lasse,
auf dass ich’s wieder empfange.

10,18 Niemand nimmt es von mir,
sondern ich selber lasse es.
Ich habe Macht, es zu lassen,
und habe Macht, es wieder zu empfangen.
Dies Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.

*

10,30 Ich und der Vater sind eins.

*

14,6 Jesus spricht zu ihm:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater denn durch mich.

14,7 Wenn ihr mich erkannt habt,
so werdet ihr auch meinen Vater erkennen.
Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.

14,8 Spricht zu ihm Philippus:
Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.

14,9 Jesus spricht zu ihm:
So lange bin ich bei euch,
und du kennst mich nicht, Philippus?
Wer mich sieht, der sieht den Vater.
Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?

14,10 Glaubst du nicht,
dass ich im Vater bin und der Vater in mir?
Die Worte, die ich zu euch rede,
die rede ich nicht aus mir selbst.
Der Vater aber, der in mir bleibt,
der tut seine Werke.

14,11 Glaubt mir,
dass ich im Vater bin
und der Vater in mir;
wenn nicht,
so glaubt doch um der Werke willen.

14,12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Wer an mich glaubt,
der wird die Werke auch tun, die ich tue,
und wird größere als diese tun;
denn ich gehe zum Vater.

14,13 Und was ihr bitten werdet in meinem Namen,
das will ich tun,
auf dass der Vater verherrlicht werde im Sohn.

*

17,24 Vater, ich will, dass, wo ich bin,
auch die bei mir seien,
die du mir gegeben hast,
damit sie meine Herrlichkeit sehen,
die du mir gegeben hast;
denn du hast mich geliebt,
ehe die Welt gegründet war.

17,25 Gerechter Vater,
die Welt kennt dich nicht;
ich aber kenne dich,
und diese haben erkannt,
dass du mich gesandt hast.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Was also kann ich der Vergänglichkeit
und ihren Gesetzen
entgegensetzen?

Himmel und Erde werden vergeh’n,
und auch jene, die darüber lachten,
sie sind alle vergangen.

Jesu Worte aber bleiben ewig besteh’n,
und mit ihnen die Menschen
die ihnen Platz in sich gaben,
ihnen Platz in ihren Herzen machten.



Ewigkeitsworte,
Jesu Worte, die unvergänglich sind,
Worte die aus Unvergänglichkeit
heraus gesprochen sind.
Ihnen ist anhänglich das Kind,
weil sie ihm versprochen sind.

Und sie wirken ein nie gekanntes Glück,
und bringen uns Menschen
zum Vater aller Güte,
und seiner Herrlichkeit und Liebe zurück.

Was für eine Freiheit,
was für ein Glück.
So wird das Äußere vergeh‘n,
wir aber werden bleibend auf Jesus seh‘n.

Wir aber bleiben,
das ist es,
wovon wir hier schreiben.

Nicht in Stolz
sondern mit Wehmut,
denn ewiges Leben täte doch auch jedem gut.

Nicht nur mir, sondern auch dir,
willst du wirklich schon heute
und einst im Himmel fehlen?
Warum magst du dich nicht
zu den Geliebten Gottes zählen?

Ach komm,
komm mit zum Kreuz nach Golgatha,
dort ist auch für dich der lebendige Schöpfer da,
dort ist die Lebensausgabestelle,
dort ist das sanfte, befreiende Helle.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Himmel und Erde werden vergehen,
du aber bleibst.
Psalm 102, 27
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌹

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Verfasst: 24.01.2024, 06:30 Uhr

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