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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 24.10.2023, -Unvergleichbarer Gott, unvergleichliche Liebe, Geborgenheit und Freude-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 24.10.2023



HERR, mein Gott,
groß sind deine Wunder
und deine Gedanken,
die du an uns beweisest,
dir ist nichts gleich!
Psalm 40,6


Wenn ich in Not bin,
in ihrer Mitte,
dann geschieht das Wunder,
dass ich mein Herz ausschütte.

Ich warte und harre und konzentriere,
mich und schaue,
dass ich dem,
dem ich vertraue,
nicht aus meinen Augen
und Herzen verliere.

Ich wende mich an den Einen,
der,
weil er über alle Höhen wohnt,
der mir begegnet in "seinem" "sich" "neigen",
der über allen Mächten thront,
der wird sich auch zu mir
in Barmherzigkeit herabneigen
und mir seine Liebe an mir zeigen.

Ich wende mich an den Einen,
der wirklich das Schreien
meines Mundes und Herzens hören kann.

Der Eine, der weder müde noch abwesend ist,
er ist immer auch auf mich höchstkonzentriert,
kein Wort, kein Stammeln, kein Schweigen
kein Schreien von mir,
das, ankommend bei seiner Herzenstür,
irgendeinen Buchstaben verliert.



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Dank, Klage und Rettung
1 Ein Psalm Davids, vorzusingen.

2 Ich harrte des HERRN,
und er neigte sich zu mir
und hörte mein Schreien.

3 Er zog mich aus der grausigen Grube,
aus lauter Schmutz und Schlamm,
und stellte meine Füße auf einen Fels,
dass ich sicher treten kann;
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Ich wende mich an den Einen,
der mich aus allen grausigen Gruben zieht,
aus lauter Schmutz und Schlamm,
der mein Leben
in meiner Zerbrochenheit sieht
und macht, dass ich zu ihm kommen kann.

Ich wende mich an den Einen,
den meine Körperaugen nicht sehen,
aber meine Herzensaugen schon,
der jederzeit in der Lage ist,
mich auf seinen Fels zu stellen,
er selbst gibt sich mir zum Lohn.

Ich wende mich an den Einen,
den alle meine Sinne meinen,
der macht,
dass ich sicher treten kann.

Der eine,
der mein Lebenshaus auf seinem Fels errichtet,
in dem Haus, in dem ich treulich beten kann,
weil er mit Gnade mein Herz belichtet.

Ich wende mich an den Einen,
der mit Vergebung an mein kleines Leben denkt,
der mitten im Schmerz Loblieder schenkt,
die er gibt in meinen schwachen Mund,
auf ihn zu schauen, macht mein Menschsein gesund.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
4 er hat mir ein neues Lied
in meinen Mund gegeben,
zu loben unsern Gott.
Das werden viele sehen
und sich fürchten
und auf den HERRN hoffen.

5 Wohl dem,
der seine Hoffnung setzt auf den HERRN
und sich nicht wendet
zu den Hoffärtigen und denen,
die mit Lügen umgehen!
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Ich wende mich an den Einen,
und schau ihn stundenlang an,
weil mein Herz ihn liebt
und ich nicht anders kann.

Und viele sollen es spüren und seh'n
es ist ein großes Glück
mit unserem Schöpfer zu geh'n,
und beständig auf seinen Felsen zu seh'n.

Mutig sollen sie werden,
und auf ihn allein hoffen,
der kleinen Kraft,
der "unmündigen" steht allein der Himmel offen.

Das Menschsein,
der Mensch, er kann nur in Wahrheit kommen,
und dazu brauche ich die Güte des HERRN.

Der Mensch, der wie ein Kind wird,
er findet den Weg,
er wird von der Liebe Gottes angenommen,
er lädt diesen Menschen in sein Lebensreich ein.

Das Kind wendet sich ab,
keine Lust auf eine Lüge,
sein Herz schaut auf Gott
in allem "Nu",
es lebt in einem ewigen Siege,
und wendet sich immer seinem Vater zu.

Des Menschen Stolz,
des Menschen, der wie ein Kind geworden,
sein Stolz er hängt fortan am Holz.
Er ist mit seinem Heiland in das Totenreich gegangen,
und dort wurde er für ewig aufgehangen.

Das Kind wendet sich fortan an den Einen,
es liebt ihn so sehr,
und es will auch keinen anderen, keinen!
Es findet sich wieder im Gnadenmeer.
Dort kann es niemals untergeh'n,
aber beständig auf Vaters Liebe seh'n.

Da singt es, da gibt es viele Jubel,
mitten im täglichen Leidenstrubel.
Das Kind schaut täglich lange
die Worte seines Vaters an,
weil es ihn liebt und nicht anders kann.

Selbst bei allen Lebenswetterschmerzen,
trägt es glücklich seine Worte im eigenen Herzen.



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6 HERR, mein Gott,
groß sind deine Wunder /
und deine Gedanken,
die du an uns beweisest;
dir ist nichts gleich!
Ich will sie verkündigen und davon sagen,
wiewohl sie nicht zu zählen sind.
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Des Kindes Ohrenarzt ist Gott,
so hat es offen Ohren und geöffnete Herzensohren,
es opfert nicht um seien Vater zufrieden zustellen,
vielmehr,
klettert es treuherzig bloß
zu seinem Herzen auf seinen Schoß.

Ganz nah an seines Vaters Herzen will es sein,
sein Herz, zu dem es sich wendet,
und nimmt begierig alle Worte auf,
die Vater in sein Buch gießt und ihm sendet.

Es hat sein Gesetz, seine Worte, seinen Sinn,
und alles was es tut,
wendet sich in Dank zu seinem Vater hin.

Das Kind, es lebt in großem Glück,
beim Lieben von seines Vaters Willen,
der Unmündigkeit vor Gott,
hat Vater eine Kraft beigelegt,
und das Reich Gottes beginnt sich zu erfüllen.

Friede und Freude im heiligen Geist,
die Fahrkarte mit der das Kind stets reist.

Da fließt natürlich das Herz ziemlich über,
und nichts auf der Welt,
tät das Kind wahrscheinlich lieber,
als ständig von Vaters Schönheit zu erzählen,
und sich in allem zu seinem Felsen,
den Herrn Jesus, zu stellen.

Es bekennt ihn,
und lässt sich auch darin nicht hindern,
aber es ist kein leeres Sprüche ausklopfen,
es kann mit seiner sanften Weisheit
von der Gerechtigkeit seines Vaters reden,
und keiner kann seinen Mund dabei stopfen.
Dazu ist ihm eine große Macht gegeben.

Wie Wasser seine Wege findet,
so sind die Worte des Kindes,
seines Kindes, dass Gottes Liebe verkündet.

Denn es kann sich mit allem
an seinen Vater wenden,
und hält daher vielerlei Liebe
in seinen Händen.

Und Vaters Gerechtigkeit muss heraus,
aus dem kleinen menschlichen Herzenshaus.
Seine Wahrheit muss hinaus in die Welt,
begleitet vom Heil,
Hand in Hand,
damit andere Menschen das Leben erkennen,
deren Haus noch gebaut auf Sand.

Und auch in der Gemeinde,
bei Schwester und Brüdern,
breitet es die Gerechtigkeit aus,
Wahrheit und Heil durchströmen die Herzen,
im Herzensgemeindehaus.

Die Güte und Treue
des Vaters gehören aufs Lebens-Podest,
das Kind baut an Vaters Reich,
und Vater kümmert sich um den Rest.



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7 Schlachtopfer
und Speisopfer gefallen dir nicht, /
aber die Ohren hast du mir aufgetan.
Du willst weder Brandopfer noch Sündopfer.

8 Da sprach ich:
Siehe, ich komme;
im Buch ist von mir geschrieben:

9 Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern,
und dein Gesetz hab ich in meinem Herzen.

10 Ich verkündige Gerechtigkeit
in der großen Gemeinde.
Siehe, ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen;
HERR, das weißt du.

11 Deine Gerechtigkeit
verberge ich nicht in meinem Herzen;
von deiner Wahrheit
und von deinem Heil rede ich.
Ich verhehle deine Güte und Treue nicht
vor der großen Gemeinde.
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Dabei hält das Kind "nichts sicher"
in seinen Händen,
das weiß es auch, aber das stört es nicht,
ständig ist es dabei
sich an seinen Vater zu wenden,
dort gibt es Kraft und unerschöpftes Licht.

So erinnert es Vater beständig an seine Barmherzigkeit,
als ob der Vater das bräuchte,
aber es ist notwendig in der Erdenzeit,
damit Vaters Licht in seinen Kindern leuchte.

Das Kind erinnert sich dabei selbst daran,
dass es nicht alles selber
in seinen eigenen Händen halten kann.
Aber genau dafür ist ja Vaters Hand da,
er trägt und trägt, wie es schon immer war.

Und auch in seinem Menschsein
kommt das Kind immer wieder in Not,
manchmal ist es auch eigene Schuld.
Aber es erhält dabei ein Lebensbrot,
und fasst sich in aller Not ein Herz,
und verharrt dabei in Geduld.

Manchmal schnappt das Kind nach Luft,
es meint es wär am Ertrinken,
es spürt nicht mehr Vaters Nähe und Duft,
und meint es sei am Versinken.

Doch das ist
nach seines Vaters Worten noch nie gescheh'n,
auch wenn wir meinen,
dass wir vor unseren Augen die Dinge anders seh'n.

Das kommt aber daher,
wenn man vom Vater weg sieht,
dann sieht man nicht mehr die Gnade,
die in seinem Herzen stets blüht.

Dann schaut man wie ein kleines Tier
auf die Schlange,
und es wird dann einem ziemlich schnell bange.

Aber es ist Jesus, der doch betend
für das Kind eingestanden ist,
ein Hirte, der keines seiner Schafe vergisst.
Und erst Recht nicht eines seiner ungezählten Lämmer.
Er ist unser aller Namenskenner.
Er wär der erste, der uns sofort vermisst.

Sollte Vater sein Gebet nicht erhört haben,
das wär schon ziemlich dumm,
denn dann käm ja die Liebe in Vaters Herzen um.

Niemals wird das geschehen,
das weiß auch das Kind,.
darum ist es am ständigen Lernen,
und weiß immer geschwind,
mit meinen Augen und Herzensaugen
werd ich ganz sicherlich nicht
mich vom Anschauen seiner Liebe,
seines Sohnes Jesu, entfernen.

In Jesu Herzen ist ja das Retten Programm,
er schaut ja auch ständig seinen Vater an.
Vater ist der, aus dem alles fließt und sich
direkt in Jesu Herz ergießt.

Von ihm fließt es schnurstracks auch
in mein kleines Leben,
und so muss ich doch auch ständig beide erheben.



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12 Du aber, HERR,
wollest deine Barmherzigkeit
nicht von mir wenden;
lass deine Güte und Treue
allewege mich behüten.

13 Denn es haben mich umgeben
Leiden ohne Zahl.
Meine Sünden haben mich ereilt;
ich kann sie nicht überblicken.
Ihrer sind mehr als Haare auf meinem Haupt,
und mein Mut hat mich verlassen.

14 Lass dir’s gefallen,
HERR, mich zu erretten;
eile, HERR, mir zu helfen!
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Bei nachfolgenden Bibelworten,
aus Davids Gebet,
denkt das Kind anders,
weil es gerettet auf einem Felsen steht.



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15 Schämen sollen sich
und allesamt zuschanden werden,
die mir nach dem Leben trachten,
dass sie mich umbringen.
Es sollen zurückweichen
und zuschanden werden,
die mir mein Unglück gönnen.

16 Sie sollen in ihrer Schande erschrecken,
die über mich schreien: Da, da!
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Das Kind will nicht,
wie sein Vater und Herr auch,
dass Menschen von der Liebe fern
verloren gehen.
Dass sie für immer
in der Grube ihrer Schuld und Sünde stehen.
Das Kind und sein Vater und Herr,
sie alle haben keine Freude dabei.

Es wünscht sich schon, dass sie mal
über sich erschrecken,
aber dann auch ihren Schrecken
nicht mit Lüge überdecken,
sondern selbst zur Lebensausgabestelle kommen,
dem Segens- und Gerichtsaltar,
zu Jesu Kreuzesleiden auf Golgatha.

Das sie ihren Weg dort hin finden,
als Menschen, die wie Kinder wurden,
um dort noch auf Erden,
selber Gottes Kind zu werden.

Es wünscht sich,
und das ist jedes Kindes Herzensbrauch,
das Menschen gerettet werden,
aus dem vergänglichen Lebensrauch.

Dafür hat es viel erste Liebe im Herzen
und Schmetterlinge im Bauch -
hat es dazu auch.



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17 Lass deiner sich freuen
und fröhlich sein alle,
die nach dir fragen;
und die dein Heil lieben,
lass allewege sagen:
Der HERR sei hochgelobt!

18 Denn ich bin arm und elend;
der Herr aber sorgt für mich.
Du bist mein Helfer und Erretter;
mein Gott, säume doch nicht!
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Der Glaube ist dem Kind keine
falsch verstandene Sicherheit,
so nach dem Motto,
jetzt hab ich’s und es wird immer so sein,
wenn der Christ so denkt,
lebt er in einem falschen Schein.

Der Glaube ist dem Kind aber
ein ständiges Umarmen,
ein Ruh'n in Gottes täglichem Erbarmen.

Gott selbst trägt es bei sich auf seinem Herzensthron,
und Gott selbst ist ihm auch Schild
und sehr sehr großer Lohn.
Das aber sagte Gott zu Vater Abram schon. (1. Mose 15,1)

Ich freue mich,
wenn ich kurz vor dem Einschlafen bin,
ich freue mich beim Aufwachen,
ich freue mich den ganzen Tag,
und kann nicht so viel dagegen machen.

Nur wegschau’n vom Herrn,
dann wär ich diese Freude los,
aber das wäre doch auch ziemlich doof.


Denn mitten in meiner Armut
und meinem Elendigsein,
zieht in einer schönen
geheimnisvollen Gleichzeitigkeit,
die Freude ständig in mein Herz hinein,
und macht mich als sein Kind zum Dienen bereit.


Das alles ist kein Kampf, kein Krampf,
es ist ein Fallen in seine liebenden Hände,
ein stetes Fallen in sein Herz,
immer mit barmherzigen Ende,
zu seinem Herzen ich mich
aufgrund seiner Güte
beständig wende.

Und schon wieder geht es los,
seine Liebe berührt mich und macht
sich in mir groß,
und ich kann geliebt sein, glücklich und klein.

Und schon wieder fließt das Herz über.
Er allein,
will doch unsere erste Liebe sein,
und nichts ist mir lieber.



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6 HERR, mein Gott,
groß sind deine Wunder /
und deine Gedanken,
die du an uns beweisest;
dir ist nichts gleich!
Ich will sie verkündigen und davon sagen,
wiewohl sie nicht zu zählen sind.
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Danke fürs Lesen. 🌺


Verfasst: 24.10.2023, 02:35 Uhr

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